Unser Tuerkei-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Unternehmen Sie eine abenteuerliche Reise durch den Osten der Türkei. Ihre Reise beginnt in Ankara und von dort reisen Sie durch das Taurusgebirge über das malerisch gelegene Amasya zum hängenden Kloster von Sumela im Osten der Türkei.
Nomaden, Überreste uralter Zivilisationen, biblische Stätten und der Mt. Ararat prägen Ihre Route durch die Türkei.
Sie besuchen Jahrtausende alte Zivilisationen in Gaziantep und Sanliurfa, die erhaltenen Mosaike römischer Siedlungen, die beeindruckenden Statuen auf dem Nemrut Dag, den Van-See, antike armenische Kirchen, das prachtvoll gelegene Palais von Enver Pasha bei Dogubayazit mit Blick auf den Mt. Ararat und Sie können sich überall in die Düfte und Farben authentischer Basare eintauchen. Wandern Sie in einem Vulkankrater auf 3000 Metern und besuchen Sie die Bienenkorbhäuser in der Heimat von Abraham.
Die Reise kann sowohl als Selbstfahrerreise als auch mit einem Privatchauffeur durchgeführt werden.
Routenänderungen und die Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% maßgeschneidert!
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Die Reise kann sowohl als Selbstfahrerreise als auch mit einem Privatchauffeur durchgeführt werden.
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Tag 1: Ankunft in Ankara
Tag 2: Ankara / Ausflug nach Hattusa und Yazilikaya
Tag 3: Ankara - Trabzon über Amasya
Tag 4: Trabzon
Tag 5: Trabzon - Erzurum über das Sumela-Kloster
Tag 6: Erzurum - Kars
Tag 7: Kars / Ausflug nach Ani
Tag 8: Kars - Van über Dogubayazit
Tag 9: Van - Tatvan über Akhdamar und den Nemrut-Krater
Tag 10: Tatvan - Diyarbakir über Malabadi
Tag 11: Diyarbakir - Mardin
Tag 12: Mardin / Besuch von Darra und Hasankeyf
Tag 13: Mardin - Sanliurfa über Harran
Tag 14: Sanliurfa / Ausflug nach Göbekli Tepe
Tag 15: Sanliurfa - Adiyaman über den Nemrut Dag
Tag 16: Adiyaman - Gaziantep
Tag 17: Abreise Gaziantep
Sie kommen in der türkischen Hauptstadt an. Heute haben Sie die Möglichkeit, das Mausoleum von Atatürk, dem Gründer der Türkei und dem ersten Präsidenten des Landes, zu besuchen. Das komplex wird offiziell Anıtkabir genannt. Es handelt sich um ein riesiges und imposantes Bauwerk, das sehr belebt ist, mit vielen Schulkindern und älteren Besuchern, die ihm die Ehre erweisen. Unter dem Mausoleum befindet sich ein großes Museum, in dem Sie alles über Mustafa Kemal Atatürk erfahren können.
Sie können auch die Burg besuchen, von der aus Sie einen Blick über die Stadt haben. Am Fuße der Burg liegt ein lebhafter Stadtteil mit einem Basar und verschiedenen Restaurants.
Die Reise heute führt Sie in die Wiege der anatolischen Geschichte. Hattusa ist die Hauptstadt des Hethitischen Reiches in der späten Bronzezeit. Die Ruinen befinden sich in der Nähe des modernen Bogazkale. Hattusa wurde 1986 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Hattusa erzählt eine faszinierende türkische Geschichte von Durchhaltevermögen, Geheimnissen und einer tiefen, vielschichtigen Geschichte. Die Stätte wurde erst 1834 vom Franzosen Charles Texier entdeckt, und mit fortschreitenden Ausgrabungen wurden immer mehr Informationen über diese alte Stadt, ihre Bewohner und ihre Lebensweise enthüllt.
Danach haben Sie die Gelegenheit, Yazilikaya zu besuchen; ein Freiluftheiligtum des Hethitischen Reiches. Es ist aus einem natürlichen Felsen gestaltet und besteht aus zwei Kammern sowie einem davor befindlichen hethitischen Tempel, der die Merkmale der hethitischen Architektur widerspiegelt.
Heute fahren Sie nach Trabzon, das an der Schwarzmeerküste liegt. Sie durchqueren grüne Berge, die von Teeplantagen, Tabakfeldern und Obstgärten geprägt sind.
Unterwegs besuchen Sie Amasya. Diese historische Stadt liegt malerisch am Ufer des Yesilirmak-Flusses, inmitten einer bergigen Landschaft. Hier finden Sie schöne hölzerne osmanische Häuser, von denen eines heute als ethnologisches Museum besichtigt werden kann.
Im dritten Jahrhundert vor Christus wurde Amasya als Hauptstadt des griechischen Königreichs Pontus gegründet. Der Überlieferung nach sollen hier die Amazonen, die mythologischen griechischen Kriegerinnen, ihren Ursprung haben.
Sie können auch die alten Königsgräber der pontischen Könige besichtigen.
Nach Ihrem Besuch in Amasya haben Sie die Möglichkeit, die Landzunge von Jason zu besuchen, wo Jason mit seinen Argonauten nach dem Goldenen Vlies gesucht haben soll.
Anschließend geht es weiter nach Trabzon.
Trabzon liegt malerisch mit vielen schönen Dörfern in den grünen Hügeln rund um die Stadt. Sie haben die Möglichkeit, Trabzon selbst zu erkunden oder einen Ausflug in die Umgebung zu unternehmen.
Sie können den Uzungöl besuchen, der in einem malerischen Tal liegt.
Alternativ besuchen Sie das Dorf Santa, das einst eine wichtige Station an alten Handelsrouten war. Dort finden Sie noch Überreste aus dieser Zeit.
In Trabzon selbst erwartet Sie ein schönes altes Zentrum mit hölzernen Häusern, kleinen Gassen und der kleinen Aya Sophia.
Eines der Höhepunkte der Reise ist das orthodoxe Sumela-Kloster. Das Kloster wurde im 4. Jahrhundert erbaut und Maria geweiht. Es liegt auf 1200 Metern Höhe und ist spektakulär an einer Felswand erbaut. Die Felsen-Kirche ist sowohl innen als auch außen mit Fresken bedeckt.
In Erzurum können Sie die Moscheen und Medresen besuchen. Schauen Sie sich unbedingt die Medrese mit den Zwillingsminaretten an. Vom Erzurum-Burg haben Sie einen schönen Ausblick über die Stadt.
Sie fahren weiter nach Kars, einer der größten Städte in Osttürkei. Die Stadt liegt auf 1750 Metern und ist nicht weit von der Grenze zu Georgien und Armenien entfernt. Auch hier gibt es viel zu sehen. Besuchen Sie die Zitadelle aus dem Jahr 1153, die Kumbet-Moschee und die Fetiye-Moschee.
Optional können Sie unterwegs das Osvank-Kloster, die Tortum-Wasserfälle und/oder den Çıldır-See besuchen.
Heute haben Sie die Möglichkeit, die armenische Ruinenstadt Ani zu besuchen. Einst wurde sie als die Stadt der tausend Kirchen bezeichnet. Im 14. Jahrhundert wurde die Stadt durch ein Erdbeben zerstört und geriet langsam in Verfall.
Ani ist eine enorm große Stätte, an der Sie deutlich erkennen können, was für eine gewaltige Stadt dies einst zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert war. Rund um die Stadt gibt es viele Höhlen, und auf der anderen Seite des Flusses weht bereits die armenische Flagge. Die Beziehung zwischen Armenien und der Türkei ist äußerst angespannt, und die Grenzen sind daher hermetisch geschlossen.
In Ani finden Sie die Überreste armenischer Kirchen, seldschukischer Paläste und Moscheen sowie alter Badehäuser und Wohnstätten. Es handelt sich um ein beeindruckendes Ensemble, in dem Sie einige Stunden umherwandern können und das nicht ohne Grund auf der UNESCO-Welterbeliste steht.
Sie fahren zum malerisch gelegenen Dogubayazit, nahe der Grenze zu Iran. Hier finden Sie das Palais von Ishak Pasha, das mit Blick auf den legendären Berg Mt. Ararat thront, an dem sich die Arche Noah befinden soll.
Anschließend reisen Sie durch eine wilde Landschaft, durch ein Gebiet, das einst Teil des armenischen Reiches war. Unterwegs können Sie an den Muradiye-Wasserfällen einen Halt einlegen.
Im armenischen Reich gab es drei heilige Seen: den Sevan-See, den Urumiye-See und den Van-See. Letzterer ist das heutige Ziel. In Van können Sie das immense Schloss besuchen, das einen schönen Blick über den See bietet.
Falls gewünscht, können Sie auch das 8. Jahrhundert alte Cavustepe, die Ausgrabungen einer alten Stadt, sowie Tushpa besuchen, einst die Hauptstadt des Reiches Urartu.
Sie verlassen die Stadt Van und fahren etwa eine Stunde, um die Fähre (20 Minuten) nach Akhdamar zu nehmen. Dort finden Sie eine wunderschön gelegene armenische Kirche, die sowohl innen als auch außen prachtvoll dekoriert ist.
Anschließend fahren Sie zum Ende des Sees, wo Sie bei Tatvan zur Vulkankrater von Nemrut Dag hinauffahren können. Oben im Krater (auf 3000 Metern!) befinden sich mehrere Seen, die zur Erkundung einladen.
Danach haben Sie die Möglichkeit, die Gräber von Ahlat zu besichtigen, die mit ihren beeindruckenden Grabsteinen aus der Zeit der Seldschuken beeindrucken.
Sie fahren weiter nach Diyarbakir und haben unterwegs verschiedene Möglichkeiten für Stopps.
Ein schöner Halt ist die kaum besuchte Stadt Bitlis, ein authentisches Städtchen mit vielen Teehäusern und einem schönen historischen Zentrum.
Besuchen Sie auch die Malabadi-Brücke, eine im 12. Jahrhundert erbaute Bogenbrücke über den Batman-Fluss. In der Brücke befinden sich noch Zimmer, die früher als Unterkunft für gestrandete Reisende dienten.
Diyarbakir gehört zu den größten Städten im türkischen Teil Kurdistans und hat eine jahrhundertealte Geschichte. Die Stadt wurde von den Römern gegründet und später von vielen Völkern bewohnt. Sie war immer eine wichtige Stadt in verschiedenen Reichen. Nach Ihrer Ankunft in Diyarbakir können Sie die alte Moschee, den lebhaften Basar, eine armenische Kirche und die imposanten Stadtmauern besichtigen.
Auf dem Weg nach Mardin haben Sie die Möglichkeit, die Überreste einer alten römischen Festung zu besichtigen, Zerzevan, auch bekannt als Samachi.
Sie reisen weiter nach Mardin, einer der schönsten Städte in der Türkei. Die sechstausend Jahre alte Stadt besticht durch ihre wunderschöne Architektur mit zahlreichen Handelshäusern, Moscheen, Kirchen und Klöstern. Es ist ein Vergnügen, durch diese alte Stadt zu schlendern. Besuchen Sie unbedingt Deir al-Zafaran, einst das Zentrum der syrisch-orthodoxen Kirche.
Heute haben Sie die Möglichkeit, die Umgebung von Mardin zu erkunden. Nicht weit von Mardin entfernt liegt die archäologische Stätte von Darra. Dies ist eine alte byzantinische Festung, die einst an der Grenze zum Persischen Reich lag. Neben den Überresten der Festung finden Sie dort auch alte Wassertanks. Sie können auch Midyat besuchen, wo das assyrische Nor Gabriel-Kloster steht. Dieses syrisch-orthodoxe Kloster gilt als eines der ältesten und noch aktiven christlichen Klöster der Welt.
In Hasankeyf stehen Sie am Ufer des Tigris und haben die Möglichkeit, eine Bootstour auf diesem berühmten Fluss zu unternehmen.
Sie reisen weiter in die historische Stadt Sanliurfa. Die Stadt Sanliurfa strahlt mit ihrer traditionellen Architektur, den arabesken Bogenportalen und Bogenfenstern eine typisch mittöstliche Atmosphäre aus. Die Menschen sind äußerst gastfreundlich, und ein Besuch auf dem Basar ist ein wirkliches Erlebnis. Sanliurfa, vielleicht die berühmteste Stadt Kurdistans, gilt laut Überlieferung als Geburtsort Abrahams. Für Abraham wurde ein großes Komplex errichtet, das jährlich Hunderttausende von Pilgern anzieht. Abraham gilt als der Stammvater dreier Weltreligionen. In Balikligöl, einem riesigen Park, finden Sie einen Teich voller heiliger Karpfen, verschiedene Moscheen und die Höhlenwohnung Abrahams. Es geht hier sehr lebhaft zu. Hoch über diesem Park thront die Zitadelle, und von dort gelangt man direkt in die traditionelle Bazaar.
Es gibt ein beeindruckendes archäologisches Museum zu besichtigen sowie ein Mosaikmuseum, das voll von Mosaiken aus alten römischen Villen ist. Es ist sehr schön, dort zu besuchen.
Ein weiterer interessanter Ausflug führt nach Harran mit seinen bienenstockartigen Wohnhäusern. Es war einst eine wichtige Handels- und Landwirtschaftsstadt, in der Baumwolle, Honig, Süßigkeiten und Messgeräte hergestellt wurden. Doch erst zwischen 718 und 913 erlebte Harran seine Blütezeit, als es ein Zentrum für Kultur und Wissen wurde, da hier berühmte islamische Gelehrte aufwuchsen. Heute erinnern die Ruinen von Harran mit der Minarette, der Großen Moschee, der Festung und den gut erhaltenen Kümbets (Häuser aus Lehm und Backstein) an die glorreiche Vergangenheit. Die Menschen, die derzeit in Harran und Umgebung leben, sind ebenfalls bekannt für ihre außergewöhnliche Gastfreundschaft und laden die Besucher oft in ihre Häuser ein, wo lokale Gerichte zubereitet werden. Harran ist nicht nur ein Ort, um die Geschichte zu erkunden, sondern auch, um die Einheimischen kennenzulernen.
Von Sanliurfa aus besuchen Sie den Tempel Göbekli Tepe. Mit einem beeindruckenden Alter von etwa 11.500 Jahren ist dies das älteste bekannte Tempelcomplex der Welt. Der alte Tempel ist daher nicht ohne Grund eine der wichtigsten neolithischen Entdeckungen. Das Gebäude besteht aus enormen runden Steinstrukturen und monumentalen Säulen von bis zu 5,5 Metern Höhe. Es wird angenommen, dass der Tempel von Jägern und Sammlern erbaut wurde, was recht bemerkenswert ist, da die architektonische Komplexität für sie sehr ungewöhnlich ist. Der Tempel umfasst wunderschöne monolithische T-förmige Säulen, die mit Reliefs von Löwen, Stieren, Wildschweinen, Füchsen, Gazellen, Reptilien und Vögeln verziert sind. Darüber hinaus sind verschiedene abstrakte Piktogramme auf den Säulen abgebildet. Einige der T-Säulen haben sogar Arme. Ob es sich dabei um stilisierte Menschen oder mythologische Wesen handelt, bleibt unklar.
Sie fahren nach Adiyaman, das in der Nähe des legendären Berges Nemrut liegt. Die Spitze des Nemrut-Berges beherbergt eine der ikonischsten Sehenswürdigkeiten der Türkei. Der faszinierende und gruselige Grabhügel des Königs Antiochus I. vom Königreich Commagene befindet sich auf dieser 2150 Meter hohen Spitze. Unter dem 50 Meter hohen, künstlichen Grabhügel soll das Grab von Antiochus verborgen sein (obwohl sein Grab trotz umfangreicher archäologischer Arbeiten nie gefunden wurde), doch oben auf dem Hügel befindet sich eine der wichtigsten Attraktionen Osttürkei. Die spektakulären Terrassen sind übersät mit den umgefallenen Überresten gigantischer Steinfiguren, die einst majestätisch aufgestellt waren, um Antiochus' Ruhm zu feiern.
Vom Parkplatz bis zu den Begräbnis-Terrassen ist es ein 600 Meter langer Aufstieg.
Ihr letzter Halt ist Gaziantep. Hier können Sie das berühmte Zeugma-Mosaikmuseum besuchen, das eine der größten Sammlungen von Mosaiken beherbergt, die alle aus der alten Stadt Zeugma stammen. Außerdem können Sie Zeit in den alten Straßen und Märkten von Gaziantep verbringen, die mit ihren Straßenverkäufern und alten Werkstätten lebhaft und einladend sind.
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