Unser Bangladesch-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Diese Reise nach Bangladesch führt Sie in die nordwestliche Region. Hier machen Sie
eine kulturelle Reise zu jahrhundertealten Tempeln und Palästen, ergänzt durch Besuche
in Weber- und Töpferdörfern. Sie besuchen unter anderem Rangpur, Rajshahi, Gaud, Kushtia und
Manikgonj.
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in Weber- und Töpferdörfern. Sie besuchen unter anderem Rangpur, Rajshahi, Gaud, Kushtia und
Manikgonj.
Tag 1: Dhaka - Rangpur / über Tangail
Tag 2: Rangpur - Rajshahi / über Kanthanagar und Paharpur
Tag 3: Rajshahi - Kushtia / über Gaud
Tag 4: Kushtia - Manikgonj
Tag 5: Manikgonj - Dhaka / über Kakran
Sie verlassen die hektische Hauptstadt Bangladeschs und fahren in das Dorf Tangail, das etwa drei Autostunden von Dhaka entfernt liegt. Entlang des Weges gibt es viel Grün, zahlreiche Dörfer und Städte, in denen die Bevölkerung versucht, ihren Weg zu finden. In Tangail besuchen Sie die Organisation Ubinig, die neben der Unterstützung nachhaltiger Landwirtschaft auch gemeindebasierte Tourismusprojekte aufbaut, um den Lebensunterhalt der Dorfbewohner Bangladeschs zu sichern. Im Dorf erfahren Sie mehr über die Aktivitäten dieser Organisation und das Dorfleben. Sie werden sehen, wie verschiedene Handwerke noch immer auf traditionelle Weise ausgeübt werden. Anschließend geht es weiter nach Rangpur. Unterwegs werden Sie von der umliegenden Landschaft begeistert sein. Sie überqueren den Fluss Jamuna; zusammen mit dem Ganges und dem Brahmaputra einer der drei größten Flüsse, die durch das Land fließen. Am späten Nachmittag erreichen Sie die Stadt Rangpur, wo Sie in einem einfachen Hotel übernachten. Der Tajhat-Palast in Rangpur ist einer der am schönsten erhaltenen Rajbaris in Bangladesch. Rajbaris sind alte, beeindruckende Herrenhäuser, in denen die Landbesitzer lebten. Während der britischen Herrschaft erhoben sie Steuern von der lokalen Bevölkerung. Diese sogenannten Zamindars waren in der Regel Hindus, die gern mit den Briten zusammenarbeiteten und so die besten Jobs bekamen. Die einheimischen Muslime leisteten den britischen Herrschern weitaus größeren Widerstand und konnten sich daher kaum vom Rest abheben.
Heute besuchen Sie einen der bemerkenswertesten hinduistischen Tempel des Landes, den Kantanagar-Tempel, der 1652 vom Maharadscha von Dinajpur erbaut wurde. Der Tempel liegt etwa anderthalb Stunden von Rangpur er entfernt und ist eines der schönsten Beispiele der terrakottabasierten Architektur, die in Bangladesch weit verbreitet war. Die Wände des Komplexes zeigen wunderschöne Darstellungen von Göttern, Menschen, Tieren und Blumenmotiven. Die Handwerker hatten eine besondere Vorstellungskraft, die in außergewöhnlichen Skulpturen resultierte. Die nächste Station ist Paharpur. Die Ruinen des buddhistischen Tempelkomplexes von Paharpur gehören zu den kulturellen Höhepunkten im nordwestlichen Bangladesch. Auch dieser stammt aus der Zeit der Pala-Dynastie (7. bis 12. Jahrhundert). Der Komplex liegt schön und ruhig in ländlicher Umgebung und war das größte buddhistische Bauwerk südlich der Himalayas. Größer als zum Beispiel Borobudur in Indonesien. Nach dem Besuch fahren Sie weiter in die Stadt Rajshahi; ein wichtiges Zentrum der Seidenproduktion an der Grenze zu Indien. Natürlich besteht die Möglichkeit, eine der Seidenfabriken zu besuchen und den Prozess von der Raupe zur Seide aus nächster Nähe zu erleben.
Heute besuchen Sie Gaud, einst die Hauptstadt der buddhistischen Pala-Herrscher, wobei die erhaltenen Sehenswürdigkeiten hauptsächlich aus der Zeit der Moguln (15. bis 17. Jahrhundert) stammen. Wir besichtigen die Choto Sona-Moschee, die Darasbari-Moschee und -madrassa (Koranschule) sowie die Khonia Dighji-Moschee. Am Nachmittag fahren Sie etwa vier Stunden nach Kushtia. Hier besuchen Sie das Mausoleum von Lalon Shah und das Haus des berühmten Dichters Rabindranath Tagore. Ein Vorgeschmack auf seine Musik wird Ihnen natürlich geboten.
Sie kehren nach Dhaka zurück, besuchen jedoch zuerst das Dorf Kakran. Dieses Dorf liegt in der Nähe von Savar und ist mit dem Boot erreichbar. Der Großteil der Einwohner dieses Dorfes sind Töpfer, die aus der Zeit stammen, als in großem Maßstab Töpfe und Gebrauchsgüter aus Ton hergestellt wurden. Heute leben nur noch einige wenige Familien vom Töpfern. Sie werden erstaunt sein über die jahrhundertealte Methode, wie die Töpfe immer noch gebrannt werden. Sie treffen eine Töpferfamilie und bereiten gemeinsam mit ihnen ein Mittagessen zu. Gemeinsam gehen Sie zum Markt, um Einkäufe zu tätigen, und mit den Mitgliedern der Familie bereiten Sie eine traditionelle bengalische Mahlzeit zu. Am Nachmittag lernen Sie natürlich auch die traditionelle Methode des Töpferns näher kennen. Im Laufe des Abends kehren Sie nach Dhaka zurück.
Unser Dimsum Bangladesch-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
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