Unser Bhutan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Eines derHighlights eines Besuchs in Bhutan ist die Teilnahme an einem Fest. Wo immer möglich, empfehlen wir Ihnen, eines der stimmungsvollen, kleinen Dorffeste zu erleben. Dies sind nicht die größeren Tsechus, die von den Klöstern organisiert werden, sondern lokale Feste, die von den Dörfern selbst organisiert werden. Inhaltlich unterscheiden sich die Feste nicht so sehr von den Klosterfesten. Sie sind vor allem kleiner und weniger bekannt bei Reiseveranstaltern. Daher kommen hauptsächlich Dorfbewohner und nur wenige Touristen.
Während eines Festes führen die Mönche maskierte Tänze auf, die Geschichten aus dem Leben von Guru Rinpoche erzählen. Aus der Umgebung strömt die lokale Bevölkerung zum Fest, oft festlich gekleidet. Der Besuch eines Festes ist nicht nur gut für das Karma, sondern auch ein wichtiges soziales Ereignis.
Viele Dorffeste finden im Bumthang-Tal statt.
Vertiefende Informationen zu den allgemeinen Tsechus finden Sie hier.
Eines derHighlights eines Besuchs in Bhutan ist die Teilnahme an einem Fest. Wo immer möglich, empfehlen wir Ihnen, eines der stimmungsvollen, kleinen Dorffeste zu erleben. Dies sind nicht die größeren Tsechus, die von den Klöstern organisiert werden, sondern lokale Feste, die von den Dörfern selbst organisiert werden. Inhaltlich unterscheiden sich die Feste nicht so sehr von den Klosterfesten. Sie sind vor allem kleiner und weniger bekannt bei Reiseveranstaltern. Daher kommen hauptsächlich Dorfbewohner und nur wenige Touristen.
Während eines Festes führen die Mönche maskierte Tänze auf, die Geschichten aus dem Leben von Guru Rinpoche erzählen. Aus der Umgebung strömt die lokale Bevölkerung zum Fest, oft festlich gekleidet. Der Besuch eines Festes ist nicht nur gut für das Karma, sondern auch ein wichtiges soziales Ereignis.
Viele Dorffeste finden im Bumthang-Tal statt.
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Tag 1: Ankunft im Bumthang-Tal
Tag 2: Festival
Tag 3: Abreise
Sie kommen im Bumthang-Tal an. Bumthang ist eigentlich eine Sammelbezeichnung für vier Täler im zentralen Bhutan: Chokhor (Jakar), Tang, Ura und Chumey. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich in Chokhor, und wenn man von Bumthang spricht, meint man oft Chokhor. Von Jakar aus können Sie verschiedene Klöster besuchen. Auch das Dorf selbst ist einen Spaziergang wert, um ein Restaurant zu besuchen oder etwas einzukaufen. Natürlich finden Sie auch hier einen Dzong, den von Jakar. Das Bauwerk liegt am Rand der Stadt in den Bergen mit hohen, beeindruckenden Mauern und bietet einen Ausblick über die weite Umgebung.
Der Besuch eines Festivals ist ein besonderes Ereignis; nicht nur ist es gut für das Karma, sondern es ist auch eine wichtige soziale Veranstaltung, bei der sich Menschen aus nah und fern, oft festlich gekleidet, versammeln, um gemeinsam zu feiern. Während eines Tshechus führen die Mönche des Klosters maskierte Tänze auf. Familien breiten Decken und Picknickkörbe am Rand der Tanzfläche aus, und Zuschauer drängen sich, um einen Blick auf die Tänzer zu erhaschen. In bunten Gewändern und mit spektakulären Masken drehen sich die Tänzer auf dem Platz in komplizierten Mustern. Begleitet werden sie von den mitreißenden Klängen von Trommeln, Zimbeln und Hörnern sowie manchmal vom kraftvollen Gesang der Mönche am Rand. In ihren langen Röcken rauschen sie vorbei, während sie mit ihren weit schwingenden Ärmeln durch die Luft gleiten. Einige Tänzer befinden sich ganz in Trance. Welche Tänze Sie genau sehen werden, ist nie ganz bekannt. Es gibt zwar Tanzprogramme, aber bei jedem Festival werden diese in einer anderen Reihenfolge aufgeführt. Vielleicht sehen Sie den Shacham-Tanz, der den Sieg von Guru Rinpoche über den bösen Windkönig darstellt, bei dem die Tänzer gelbe Röcke bis zur Kniehöhe und große Hirschmasken tragen. Oder den Tanz der Schwarzen Hüte; diese Black Hat Dancers sind Yogis, die die Macht haben zu töten und Leben zu schenken. Sie tragen große schwarze Hüte, Filzstiefel und bunte Brokatkleider mit langen schwingenden Ärmeln. Im Festival wird der indische Meister Guru Rinpoche (auch Padmasambhava genannt) verehrt. Guru Rinpoche ist der wichtigste Heilige in Bhutan. Um 800 verbreitete er den tantrischen Buddhismus (auch Vajrayana oder Mantrayana) von Indien über den Himalaya, auch in Bhutan. Er ist der Begründer der Nyingma-Schule, der ältesten Strömung im tibetischen Buddhismus. Die aufgeführten Klostertänze erzählen alle Geschichten aus seinem Leben. Die Tshechus finden normalerweise um den 10. Tag des Monats nach dem bhutanischen Kalender statt, aber die genauen Daten können sich manchmal noch kurz vor einem Festival ändern. Sie haben den ganzen Tag die Möglichkeit, an einem Festival teilzunehmen. Die Mönchtänze wechseln sich mit verschiedenen Volksunterhaltungen ab; Clowns, die versuchen, die Menge zum Lachen zu bringen, und Auftritte von lokalen Gesangs- und Tanzgruppen. Darüber hinaus gibt es viele andere Aktivitäten; oft gibt es eine Art Jahrmarkt im Dorf, komplett mit Glücksspielbuden, Marktständen, Essensständen und natürlich Bogenschieß-Wettbewerben, dem Nationalsport Bhutans. Selbstverständlich können Sie auch gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung an diesen Aktivitäten teilnehmen.
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