Unser Kasachstan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Reisen Sie komfortabel entlang der legendären Seidenstraße per Zug. Diese Reise bringt Sie von Turkmenistan, über Usbekistan und Kasachstan nach China. Der größte Teil erfolgt per Zug. Viele Züge sind heutzutage Luxus-Hochgeschwindigkeitszüge, sodass Sie die Reise deutlich komfortabler und schneller gestalten können als frühere Reisende, wie Marco Polo.
In Turkmenistan besuchen Sie die Überreste von Merw, einst eine der wichtigsten Städte entlang der Seidenstraße. In Usbekistan steht natürlich ein Besuch von Buchara und Samarkand auf dem Programm, während Sie in Kasachstan die alte Stadt Turkestan besuchen.
Einmal in China besuchen Sie die alten Seidenstadtstädte in der Wüste nahe Turpan, die weltberühmten Budda-Höhlen von Mogao bei Dunhuang, das Ende der Grossen Mauer und natürlich Xi'an, einst Anfangs- und Endpunkt der Seidenstraße und bekannt für die Terrakotta-Armee.
Sie beenden Ihre Reise in der chinesischen Hauptstadt Peking.
Die Reise kann ganz nach Ihren Vorstellungen zusammengestellt werden. Möchten Sie lieber auch die schönen Berge von Kirgisien erleben, ist dies selbstverständlich möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass dort keine Züge fahren und dieser Teil dann per Auto mit Fahrer zurückgelegt wird. Sie könnten beispielsweise durch die Berge fahren und über den Torugart-Pass nach Kaschgar reisen und von dort aus weiter per Zug durch China.
Änderungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% maßgeschneidert!
Reisen Sie komfortabel entlang der legendären Seidenstraße per Zug. Diese Reise bringt Sie von Turkmenistan, über Usbekistan und Kasachstan nach China. Der größte Teil erfolgt per Zug. Viele Züge sind heutzutage Luxus-Hochgeschwindigkeitszüge, sodass Sie die Reise deutlich komfortabler und schneller gestalten können als frühere Reisende, wie Marco Polo.
In Turkmenistan besuchen Sie die Überreste von Merw, einst eine der wichtigsten Städte entlang der Seidenstraße. In Usbekistan steht natürlich ein Besuch von Buchara und Samarkand auf dem Programm, während Sie in Kasachstan die alte Stadt Turkestan besuchen.
Einmal in China besuchen Sie die alten Seidenstadtstädte in der Wüste nahe Turpan, die weltberühmten Budda-Höhlen von Mogao bei Dunhuang, das Ende der Grossen Mauer und natürlich Xi'an, einst Anfangs- und Endpunkt der Seidenstraße und bekannt für die Terrakotta-Armee.
Sie beenden Ihre Reise in der chinesischen Hauptstadt Peking.
Die Reise kann ganz nach Ihren Vorstellungen zusammengestellt werden. Möchten Sie lieber auch die schönen Berge von Kirgisien erleben, ist dies selbstverständlich möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass dort keine Züge fahren und dieser Teil dann per Auto mit Fahrer zurückgelegt wird. Sie könnten beispielsweise durch die Berge fahren und über den Torugart-Pass nach Kaschgar reisen und von dort aus weiter per Zug durch China.
Änderungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% maßgeschneidert!
Tag 1: Ankunft in Ashgabat
Tag 2: Ashgabat
Tag 3: Zug Ashgabat - Mary
Tag 4: Besuch von Merw, Transfer nach Buchara über Farab
Tag 5: Buchara
Tag 6: Buchara
Tag 7: Zug nach Samarkand
Tag 8: Samarkand
Tag 9: Samarkand - Taschkent
Tag 10: Taschkent
Tag 11: Zug Tashkent - Shymkent / Transfer nach Turkestan
Tag 12: Turkestan / Nachtzug - Almaty
Tag 13: Almaty
Tag 14: Transfer Khorgos / Zug nach Urumqi
Tag 15: Urumqi
Tag 16: Transfer nach Turpan
Tag 17: Turpan
Tag 18: Zug Turpan - Dunhuang
Tag 19: Dunhuang / Mogao-Höhlen
Tag 20: Dunhuang - Jiayuguan (Ende der Chinesischen Mauer)
Tag 21: Jiayuguan - Zhangye
Tag 22: Zhangye / Regenbogenberge
Tag 23: Zhangye - Xi'an
Tag 24: Xi'an
Tag 25: Xi'an
Tag 26: Xi'an - Peking
Tag 27: Peking
Tag 28: Peking
Tag 29: Abreise Peking
Sie kommen in der turkmenischen Hauptstadt Ashgabat an.
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen und der Zollabwicklung werden Sie von einem Vertreter unseres lokalen Agentur empfangen und zu Ihrem gebuchten Hotel gebracht.
Der frühere Spitzname von Ashgabat lautete 'die Stadt der Liebe'. Heutzutage ist der Spitzname 'die Stadt des weißen Marmors' viel passender. Der frühere Präsident Turkmenbashi verwandelte die Stadt von einer relativ langweiligen Sowjet-Hauptstadt in eine Stadt mit rein weißen Marmorgebäuden in symbolischen Formen. Sie werden staunen über Gebäude wie 'das größte überdachte Riesenrad der Welt' und die vielen goldenen Statuen.
Heute steht eine Stadtbesichtigung an, um Ashgabat zu erkunden.
Die Stadt ist sehr weitläufig. Sie kommen an verschiedenen Statuen, Plätzen und Palästen vorbei (die Paläste selbst können nicht besichtigt werden). Mit etwas Glück treffen Sie an einem der Plätze auf eine Hochzeitsgesellschaft und können an einer Fotosession vor einer goldenen Statue von Turkmenbashi teilnehmen und sich über die teppichartigen Schleier, in die die Bräute gehüllt sind, wundern.
Sie besuchen die Überreste der Anau Moschee, die sich etwa 20 Minuten von Ashgabat entfernt befinden. Hier liegen die Überreste der alten Siedlung Anau-Depe und die Festung von Gatar. Der Name Annau bedeutet 'neues Wasser' im Persischen. Dies ist die erste archäologische Stätte in Turkmenistan und somit von großer historischer Bedeutung.
Die Ertugrul Gazi Moschee ist eine der schönste islamischen Moscheen Turkmenistans. Wie alle anderen Gebäude, die während der Unabhängigkeitszeit in Ashgabat gebaut wurden, fällt die Moschee durch ihre Größe und reiche Dekoration auf. Diese Moschee befindet sich im Herzen der Stadt und bietet Platz für bis zu 5000 Personen.
Außerdem besuchen Sie das Nationale Museum in Ashgabat, das aus drei verschiedenen Museen besteht: Geschichtsmuseum, Natur- und Ethnografiemuseum & Präsidialmuseum. Sie können selbst angeben, für welches Museum Sie sich interessieren.
Im Unabhängigkeitspark finden Sie gepflegte Wege, Marmortreppen und bunte Blumenbeete. Dieser Park ist vor allem bekannt durch das Unabhängigkeitsdenkmal, umgeben von Statuen goldener fünfköpfiger Adlerbrunnen und Statuen nationaler Helden. Über eine Marmortreppe gelangen Sie zu dem Denkmal, einer 118 Meter hohen Säule, die mit einem Halbmond und 5 Sternen verziert ist, die für die Einheit der fünf turkmenischen Stämme stehen. Der untere Teil des Denkmals ist in Form einer Jurte gebaut, in der sich das Museum für die Unabhängigkeit befindet.
Ein Besuch des 'Monuments der Neutralität' darf während Ihrer Stadttour natürlich nicht fehlen. Das 95 Meter hohe Monument hat die Form eines Leuchtturms, der auf drei Säulen ruht. Auf zwei Säulen befinden sich Seilbahnen, die Besucher in die erste Etage des Denkmals bringen, wo sich ein Restaurant befindet. Ein gläserner Aufzug bringt Besucher in eine Höhe von 50 Metern, wo sich eine Aussichtsplattform befindet. Oben auf dem Denkmal steht eine goldene Statue des ersten Präsidenten Turkmenistans - Saparmurat Niyazov – der seine Arme zum Himmel streckt, mit einer wehen Flagge im Hintergrund. Nachdem Präsident Saparmurat Niyazov 2006 an Herzversagen verstarb, entschied sein Nachfolger Gurbanguly Berdymukhamedov, das Denkmal in einen Vorort von Ashgabat zu verlegen, wo es seit 2010 steht.
Wenn Sie an einem Donnerstag, Samstag oder Sonntag in Ashgabat sind, lohnt sich ein Besuch des Tolkuchka-Marktes. Diese Markt erreicht sonntags ihren Höhepunkt (mit dem Handel von Tieren). Es ist ein wahres Paradies für Fotografen, aber auch ohne Kamera wird Ihr Blick gefangen genommen. Überall graubärtige Turkmenen mit bunten Mützen, robusten Stiefeln und langen Mänteln. Besonders auf dem Viehmarkt fühlt man sich Jahrhunderte zurückversetzt, während Sie den Kauf und Verkauf von Kamelen beobachten. Auch Schafe, Ziegen, Rinder und Hühner werden gehandelt. Aber auch Autos, Busse und Lkw. Am buntesten ist die riesige Teppichbörse. Hier finden Sie vor allem Frauen in geblümten Kleidern mit leuchtenden Kopftüchern, die auf riesigen Stapeln von Teppichen sitzen. Große, kleine, günstige, teure, antike und Fabrik-Teppiche, hier finden Sie alles. Auch der Kauf eines Mantels oder einer Pelzmütze, turkmenischer Schmuck oder sowjetischer Andenken ist möglich. Und natürlich auch eine schier unendliche Menge an Gemüse, Obst, frischem Brot, Molkereiprodukten sowie günstigen Textilien und Produkten aus China.
Am Morgen haben Sie Zeit, Ashgabat auf eigene Faust weiter zu erkunden. Besuchen Sie zum Beispiel das Teppichmuseum mit einer wunderschönen Sammlung von Teppichen, darunter der größte der Welt. Denn Turkmenistan ist auch ein Land der Nomaden. Nomaden, die traditionell kunstvolle Teppiche herstellen. Die charakteristischen tiefroten Farben sind dabei besonders auffällig. Während einer Führung durch das Museum erfahren Sie alles über die verschiedenen Muster, Farben und Webtechniken, die von den verschiedenen Stämmen in Turkmenistan gepflegt werden. Oder wie wäre es mit einem Besuch des 'Russischen' Marktes, einem typischen zentralasiatischen Markt, auf dem die täglichen Einkäufe erledigt werden.
Nach dem Mittagessen werden Sie zum Bahnhof gebracht, von wo aus Sie in den Zug nach Mary steigen, wo Sie spät am Abend ankommen. Am Bahnhof werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel in Mary gebracht. Mary selbst ist eine schläfrige Stadt in der Wüste. Es gibt nicht viel zu erleben, aber sie ist der Zugang zu einer der wichtigsten archäologischen Stätten Zentralasiens: Merw.
Am Morgen besuchen Sie Merw, das auf der UNESCO-Welterbeliste steht. Eine der legendären Städte der alten Seidenstraße besteht heute nicht mehr als aus einem riesigen Gelände an alten Ruinen, mit einigen herausragenden Gebäuden. Eines der markantesten Bauwerke ist der Kyz Kala Palast, der von dem 7. bis zum 11. Jahrhundert genutzt wurde. Rund um den Palast grasen meist Dromedare. Die Stadt wurde im 6. Jahrhundert vor Christus als Teil des Achaemenidenreichs erbaut. Dieses Reich wurde im 3. Jahrhundert vor Christus von Alexander dem Großen besiegt, obwohl unklar ist, ob er selbst in Merw war. Danach wurde die Stadt zu einem der wichtigsten Zentren im Reich der Seleukiden, der Baktrier, der Parther und der Sassaniden. Im 11. Jahrhundert erlebte die Stadt eine Blütezeit als östliche Hauptstadt des Reiches der Seldschuken und entwickelte sich sogar zu einer der wichtigsten Städte der islamischen Welt. Doch schließlich fiel auch diese Stadt der zerstörerischen Kraft von Dschingis Khan und seinen mongolischen Truppen zum Opfer. Seitdem ist die Stadt dem Wüstensand überlassen. Es überrascht nicht, dass eine Stadt mit einer solch reichen Vergangenheit eigentlich aus vielen Städten besteht, jede erinnert an eine andere Epoche. Ein großer Teil der Geschichte liegt noch unter der Erde begraben. Auch heute spüren Sie die Geschichte, die durch die Wüstensonne schimmert.
Am Nachmittag fahren Sie über Farab nach Buchara.
Buchara (230.000 Einwohner), am Rand der Kyzylkum-Wüste gelegen, ist wahrscheinlich die Stadt, die Reisende am meisten anspricht. Die vielen Moscheen und Medresen können vielleicht nicht mit dem Prunk und Glanz der Gebäude in Samarkand mithalten, aber die Atmosphäre, die die Altstadt mit ihren engen Gassen, Lehmhäusern und blauen Kuppeln ausstrahlt, lässt einen in vergangenen Jahrhunderten schwelgen. Nicht umsonst wurde von 'Buchara al Sharif' ('der Edlen') gesagt, dass das Licht hier von unten nach oben strahlt, anstatt andersherum. Mit ihren vielen Moscheen und Medresen war dies die heiligste Stadt Zentralasiens. In den engen Gassen der Altstadt kann man Stunden umherschlendern. Überall gibt es etwas Neues zu entdecken; neben den bekannten Bauwerken finden sich Dutzende namenloser Überreste von Moscheen, Medresen und Karawansereien. Buchara ist jedoch nicht nur eine Stadt der Bauwerke, zwischen den jahrhundertealten Monumenten leben und arbeiten Menschen. Das macht es umso interessanter, sich in diesem alten Labyrinth zu verlieren, wodurch Sie immer wieder auf überraschende Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung stoßen.
Wenn ich die schöne Shiraz in meinen Armen hielte, würde ich ihr, wegen des Muttermals auf ihrer Wange, Samarkand und Buchara schenken.
Heute können Sie den ganzen Tag die Stadt auf eigene Faust und zu Fuß erkunden. Alle Sehenswürdigkeiten liegen nämlich in Gehweite zueinander. Besuchen Sie das Samani-Mausoleum und die Chasma Ayub, die Quelle des Hiob. Ein Besuch der Ark, der jahrhundertealten Festung, darf auf keinen Fall fehlen. Schlendern Sie durch den Basar und besuchen Sie die zahlreichen Medresen. Das Poi Kalyan-Ensemble ist das religiöse Herz von Buchara. Die Kalyan-Moschee stammt aus dem Jahr 1514 und ist die zweitgrößte in Zentralasien. Die Moschee hat eine Fläche von 127 mal 78 Metern und bietet Platz für 12.000 Gläubige. Gegenüber der Moschee steht die Mir-i-Arab-Medrese mit zwei auffälligen türkisfarbenen Kuppeln.
Nicht weit hinter dem Pol Kalyan-Ensemble befinden sich die Ulugh Bek-Medrese und die Abdul Aziz-Medrese. Eines der ältesten Gebäude von Buchara ist die im 12. Jahrhundert erbaute Magok-i-Attari-Moschee. Dies ist eines der wenigen erhaltenen Bauwerke der Karakhaniden. Die Moschee wurde an einem Ort erbaut, an dem zuvor ein buddhistischer Tempel, ein zoroastrischer Tempel und eine von den Arabern errichtete Moschee standen. Von dem ursprünglichen Bauwerk sind nur noch das Südtor und die Fundamente erhalten, der Rest stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Das Zentrum der Altstadt ist der Lyab-i-hauz ('Ufer des Beckens'). Im Jahr 1620 wurde hier ein u-förmiges Ensemble errichtet, das als Inspiration für den Registan in Samarkand diente. Die Medrese ist auffällig mit weißen Vögeln dekoriert. Innerhalb befinden sich jetzt Souvenirläden und einige Werkstätten. Vor der Medrese steht die Statue von Khodja Nasruddin, einem türkischen Sufi-Heiligen des 13. Jahrhunderts, dessen humorvolle und optimistische Geschichten noch immer in Kindermärchen verwendet werden. Trotz all der Bauwerke sollten Sie den Lyab-i-hauz vor allem besuchen, um nichts zu tun. Trinken Sie dort Tee in der Chaikhana oder setzen Sie sich auf eine Bank im Schatten und beobachten Sie, wie die Bevölkerung ihre Zeit mit Spielen und dem Austausch von Neuigkeiten verbringt. Im Lyab-i-hauz haben Sie das Gefühl, dass das Leben hier seit Jahrhunderten auf die gleiche Weise weitergeht.
Heute können Sie die Stadt weiter erkunden; Buchara verdient auf jeden Fall einen Besuch von zwei vollen Tagen. Sie können die Stadt dann problemlos mit einem Ausflug zu einigen Sehenswürdigkeiten außerhalb von Buchara kombinieren: dem alten Sommerpalast des Emirs, dem Komplex von Chor Bakr und dem beeindruckenden Sufi-Komplex von Naqhsbandi.
Wir reisen nicht nur für den Handel allein
Durch heißere Winde werden unsere feurigen Herzen für das Verlangen gefächelt, zu wissen, was nicht bekannt sein sollte
Wir machen die goldene Reise nach Samarkand
Per komfortablem Zug reisen Sie nach Samarkand; es gibt verschiedene Züge pro Tag. Wir versuchen, Sitzplätze im superschnellen Afrosiab-Zug zu reservieren.
Die monumentalen Bauwerke von Samarkand (400.000 Einwohner, von denen ein großer Teil ethnische Tadschiken sind) sind die beeindruckendsten Überreste der usbekischen Geschichte. Hier können die architektonischen Höhepunkte aus der Zeit der Timuriden bewundert werden. Dies ist eines der ältesten Kulturzentren der Welt und diese Stadt, deren Name 'fruchtbare Siedlung' bedeutet, hat immer eine bedeutende Rolle in der Geschichte Zentralasiens gespielt. Alexander der Große und Dschingis Khan standen vor ihren Toren, und es war die Hauptstadt des Reiches von Timur Leng. Der Handel brachte Samarkand Wohlstand, und der Zerafshan versorgte die Stadt mit Wasser, wodurch sie zu einer der angenehmsten Städte Zentralasiens wurde. Eine Stadt, die im Laufe der Jahrhunderte mit ihrer Schönheit viele Dichter, darunter Oscar Wilde, Keats, Edgar Allan Poe, Hafez und Omar Khayyam, inspiriert hat.
Ein freier Tag, um Samarkand zu entdecken. Der berühmteste Platz Usbekistans und Zentralasiens, und einer der schönsten der Welt, ist der Registanplatz. Dieser Platz im Zentrum der Stadt wird von drei Medresen umgeben. Wir empfehlen Ihnen, diesen Platz mehrfach am Tag zu besuchen. So können Sie beobachten, wie das Sonnenlicht ihm jedes Mal eine andere Dimension verleiht. Auf Wunsch können Sie natürlich eine Stadtbesichtigung mit einem englischsprachigen Guide buchen.
In fußläufiger Entfernung vom Platz befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten dieser Stadt. Der Gur Emir ist eines der monumentalsten Gebäude aus der Zeit der Timuriden. In diesem Mausoleum liegt Timur Leng selbst begraben. Besuchen Sie auch unbedingt den Basar und die daneben liegende Bibi Khanum Moschee, ein riesiges Bauwerk. Ein Stück weiter, auf einem Hügel am Rand des früheren Afrasiab, liegt der Komplex von Schah-i-Zinda, bekannt für das prachtvollste Mosaikwerk, das Usbekistan zu bieten hat. Diese Nekropole (Totenstadt) enthält viele wunderschöne Mausoleen. Beim Wandern sehen Sie die Evolution der lokalen Architektur aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Die ältesten Gebäude sind noch einfache Mausoleen mit einem Raum unter einer Kuppel und einem Vorraum, während die späteren Gebäude mehrere Kuppeln erhielten und das Portal zu einem immer wichtigeren Bestandteil des Mausoleums wurde, was es zu einem Beispiel hochstehender Architektur machte.
Samarkand ist nicht nur die Stadt der Schönheit, Romantik und Poesie, sondern auch eine 'gewöhnliche Sowjetstadt'. Rund um die monumentalen Gebäude ist eine russische Stadt entstanden, die viel von der romantischen Vergangenheit genommen hat. Doch wer über den Registan spaziert oder durch Schah-i-Zinda wandelt, vergisst schnell die Stadt um sich herum und lässt sich von der Schönheit dieser jahrhundertealten Bauwerke mitreißen.
Per komfortablem Zug reisen Sie nach Taschkent; es gibt mehrere Züge pro Tag. Wir versuchen, Sitzplätze im superschnellen Afrosiab-Zug zu reservieren.
Wenn Sie einen Ausflug nach Schachrisabz machen möchten, um die Geburtsstätte und das alte Palast von Timur Leng zu sehen, müssen Sie diese Strecke mit dem Auto zurücklegen (gegen einen Aufpreis). Sie können die Reise auch um einen Tag verlängern und Schachrisabz auf einem Tagesausflug von Samarkand aus besuchen.
Taschkent ist eine Stadt, in der die sowjetische Vergangenheit noch deutlich sichtbar ist; es ist eine groß angelegte Stadt mit riesigen Plätzen, breiten Straßen und imposanten Regierungsgebäuden. Der zentrale Amir-Timur-Platz wird von einer riesigen Statue dieses gefürchteten einstigen Anführers geschmückt. Im alten Teil der Stadt finden Sie die runde Kuppel der Chorsu-Bazaar, neben der Freitagsmoschee und der Kukeldash-Medrese.
Im alten Teil der Stadt befinden sich neben der Kukeldash-Medrese die Barak Khan-Medrese und das Yubus Khan-Mausoleum sowie der bunte Chorsu-Basar. Unter der markanten Kuppel können Sie hier täglich nach frischen Waren suchen und fröhlichen Verkäufern begegnen.
Sie können die Stadt auf eigene Faust erkunden, jedoch besteht auch die Möglichkeit, dies während einer optional buchbaren Stadtbesichtigung mit einem englischsprachigen Guide zu tun.
Per Zug überqueren Sie die Grenze nach Kasachstan. Sie steigen in Shymkent aus – der drittgrößten Stadt Kasachstans. Die Geschichte der Stadt ist etwa 8 Jahrhunderte alt, doch in den letzten Jahren hat sich die Stadt zu einem kulturellen, industriellen und Handelszentrum entwickelt. Durch ihre Lage an der Seidenstraße hat Shymkent historischen Wert.
Am Nachmittag besuchen Sie Turkestan, das nur wenige Stunden von Shymkent entfernt liegt. Sie besichtigen das Mausoleum von Khoja Ahmad Yasawi, das Turkestan-Museum und die Moschee von Khoja Ahmad Yasawi. Khoja Ahmad Yasawi war ein religiöser Führer und Dichter aus dem 12. Jahrhundert, der in Yasi – dem damaligen Namen von Turkestan – verstarb. Nach dem Sieg von Timur Leng über die Goldene Horde beschloss er 1389, ein Mausoleum für Khoja Ahmad Yasawi zu errichten. Nach dem Tod von Timur Leng im Jahr 1405 wurde der Bau eingestellt, und das Mausoleum wurde nie fertiggestellt. Das gesamte Gebäude hat eine Größe von 46,5 mal 65,5 Metern.
Sie besuchen auch die Ausgrabungen bei Otrar, einst ein wichtiger Rastplatz an der Seidenstraße.
Tagsüber besuchen Sie Sayram, wo verschiedene Mausoleen zu bewundern sind, darunter die der Eltern von Khoja Ahmed Yasawi. Auch ein Besuch von Kemekalgan steht auf dem Programm, wo Sie den heiligen 'Adam und Eva'-Felsen besichtigen können. Anschließend kehren Sie nach Turkestan zurück, um in den Nachtzug nach Almaty zu steigen.
Jahrzehntelang war dies die Hauptstadt Kasachstans, doch diese Rolle hat nun offiziell Astana übernommen, aufgrund ihrer zentralen Lage. Almaty ist jetzt die südliche Hauptstadt, bleibt jedoch die Stadt, in der viel passiert.
Almaty beeindruckt mit breiten Straßen, viel Grün und den schneebedeckten Gipfeln des Tien Shan-Gebirges im Hintergrund. Sie können das Zentralmuseum, das Museum der Musikinstrumente und den Panfilov-Park mit der aus Holz erbauten Zenkov-Kathedrale besuchen. Genießen Sie die modernen Cafés und Restaurants, die Sie an anderen Orten in Kasachstan nicht mehr finden werden!
Außerdem können Sie einen Ausflug zum Medeo-Komplex unternehmen. Dieses in den Bergen gelegene Sportzentrum war einst das Trainingszentrum für das sowjetische Olympiateam und ist besonders bekannt für die Medeo-Bahn, die einst die schnellste Eislaufbahn der Welt war. Etwas weiter hinten liegt die Skibahn von Chimbulak.
Sie werden von einem Fahrer erwartet und fahren weiter nach Turpan. Dies ist wahrscheinlich die stimmungsvollste Oasenstadt von Xinjiang, eine typische uigurische Stadt. Lehmhäuser, staubige Straßen bedeckt mit Weinreben und den Blättern der allgegenwärtigen Pappeln prägen das Bild. Ein bunter Markt voller Melonen und Aprikosen sowie verschiedene Moscheen ergänzen das Gesamtbild. Turpan ist einer der heißesten Orte der Welt und wird zusammen mit Nanjing und Chongqing als der 'Ofen' Chinas bekannt. Im Sommer steigen die Temperaturen weit über vierzig Grad Celsius (bis zu 50 Grad). Es ist auch so heiß, weil es sich in einem der tiefsten Punkte der Welt befindet. Der tiefste Punkt dieser 'Senke', die zweittiefste der Welt, liegt 154 Meter unter dem Meeresspiegel. In dieser Wüstenhitze verdankt Turpan sein Bestehen alten unterirdischen Kanälen (karez), durch die das geschmolzene Wasser des weit entfernt liegenden Gebirges in die Oase strömt.
Während eines optionalen Ausfluges können Sie die Umgebung kennenlernen. Sie besuchen alte Städtchen wie Jiaohe und Gaochang und sehen die Farben der Flammenden Berge. Informationen hierzu finden Sie unter den Ausflügen.
Die Stadt selbst hat eine wunderbare Atmosphäre, die Sehenswürdigkeiten liegen jedoch vor allem außerhalb der Stadt. Heute können Sie einen optionalen, den ganzen Tag füllenden Ausflug in die Umgebung von Turpan unternehmen. Informationen hierzu finden Sie unter den Ausflügen, die Sie Ihrem Reiseangebot hinzufügen können.
Die nördliche Seidenstraße führte hier um die Taklamakan-Wüste herum. Die Ruinen von Städten wie Jiaohe und Gaochang sind über Jahrhunderte unter dem Wüstensand verborgen gewesen. Im 19. Jahrhundert wurden diese Städte von europäischen Entdeckungsreisenden wie Sven Hedin wiederentdeckt. In den Ruinen finden Sie noch die Nischen, in denen einst Buddha-Statuen standen. Aus einer jüngeren Vergangenheit stammen die Sugong Ta-Moschee und die Emin-Pagode, mit ihrem 44 Meter hohen Minarett im afghanischen Stil. Die backsteinerne Architektur erinnert an die Kalyan-Moschee und das Samaniden-Mausoleum in Buchara. Die Wüste wird von den Flammenden Bergen dominiert. Diese bizarr geformten Felsformationen werden von der brennenden Sonne in Flammen gesetzt. Ein schöner Anblick, besonders bei Sonnenuntergang.
Heute reisen Sie mit dem Schnellzug in etwa 4 Stunden von Turpan nach Liuyuan. Dort werden Sie von einem Auto mit Fahrer erwartet und nach Dunhuang gebracht, das eine Stunde weiter entfernt liegt. Dunhuang liegt mitten in einer wüstenähnlichen Landschaft und ist einer der berühmtesten Rastplätze entlang der Seidenstraße. Besonders bekannt ist es für die buddhistischen Höhlen und die wunderschönen Sanddünen am Rande der Stadt.
Heute besuchen Sie die weltberühmten Mogao-Höhlen. Laut Inschriften begann ein buddhistischer Mönch hier 366 nach Christus mit dem Bildhauen. Im Laufe des folgenden Jahrhunderts wurden Hunderte von Höhlen in die tiefen Sandsteinfelsen gehauen und bemalt. Nach dem 14. Jahrhundert gerieten die Höhlen in Vergessenheit. Die relativ gut erhaltenen Wandmalereien geben ein detailliertes Bild der Architektur, wissenschaftlichen und künstlerischen Errungenschaften, ausländischen Kontakte, Kleidung und des täglichen Lebens während der Blütezeit des chinesischen Buddhismus.
Besuchen Sie zum Sonnenuntergang die Sanddünen (Minga Shan), die am Rande der Stadt liegen. Es ist eine steile Kletterei, um die Dünen zu erklimmen, die höchste ist 1700 Meter hoch, doch die Aussicht ist fantastisch. Wenn Sie nicht wandern möchten, können Sie auch traditionell auf einem Kamel nach oben reiten. Nach unten können Sie zum Beispiel rodeln oder heutzutage sogar mit einem Fallschirm!
Haben Sie etwas mehr Zeit, können Sie von Dunhuang aus einen langen Tagesausflug zum wunderschönen Yadan Nationalpark machen, der als Kulisse für den Film *Hero* von Zhang Yimou diente.
Preise auf Anfrage.
Heute reisen Sie nicht mit dem Zug, sondern per Auto mit Fahrer durch die trostlose Wüstenlandschaft nach Jiayuguan. Hier liegt ein jahrhundertealtes, 'uneinnehmbares' Ming-Fort, das bis 1911 der westlichste militärische Posten im chinesischen Kaiserreich war. Es liegt strategisch günstig und bildet den Zugang zur Hexi-Korridor. Es ist erstaunlich gut erhalten und steht stolz an der Kreuzung mehrerer strategisch wichtiger Pässe zu den 'Ländern im Westen'. Vom Fort haben Sie einen Blick auf einige Lehmbauten in der Wüste: dies ist das Ende der Chinesischen Mauer. In der Ferne sehen Sie die Gipfel der Qilian-Shan-Berge.
Heute reisen Sie nach Zhangye, einer großen chinesischen Stadt in der westlichen Provinz Gansu. Die Provinz Gansu hat eine reiche Geschichte, bedingt durch ihre Lage an verschiedenen Grenzen und die wichtige Rolle als Handelszentrum während der Zeit der Seidenstraße. Auch heute noch leben in der Provinz und somit auch in der Stadt Zhangye verschiedene Minderheiten. Dies zeigt sich auf viele Arten.
Bevor Sie zu Ihrem Hotel gebracht werden, besuchen Sie die Matisi-Höhlen. Dieses beeindruckende Komplex besteht aus verschiedenen Tempeln und Höhlen. Diese wurden auch im Buch von Marco Polo „Travels to the Orient“ erwähnt. Die Höhlen sind im Inneren wunderschön ausgehauen und unterscheiden sich in Größe und Inhalt.
Heute steht ein Besuch des Dafo-Tempels auf dem Programm. Der Tempel befindet sich im Südwesten der Stadt, bei Zhang Ye. Er wurde im ersten Jahr der Yong'an-Periode während der Xixia-Dynastie erbaut. Zu dieser Zeit hatte Kaiser Chongzong die Macht. Der Tempel besteht aus mehreren Gebäuden, darunter der Große-Buddha-Tempel, der Scripture Library Tower und der Earth Tower. Das wichtigste Gebäude ist der Große-Buddha-Tempel. In der Mitte dieses Tempels finden Sie eine große liegende Buddha-Statue, die das Nirvana von Sakyamuni darstellt. Mit einer Länge von 35 Metern und einer Höhe von 7,5 Metern ist dies eine der größten liegenden Buddhas in China! Die Statue besteht aus Holz und Ton und ist wunderschön bemalt. Rund um die Statue sind noch Wandmalereien zu bewundern.
Nach dem Besuch des Tempels reisen Sie weiter zum Danxia Geological Park. Schon während der Fahrt dorthin werden Sie von den wunderschön gefärbten Gesteinsformationen begeistert sein. Es gibt verschiedene Aussichtspunkte, zu denen Ihr Fahrer Sie bringen wird, und es sind auch Wanderwege angelegt. Hier haben Sie einen weiten Blick über die farbenprächtigen, spektakulären Regenbogenberge, in der Ferne sehen Sie die kurvenreiche Autobahn, und gelegentlich schwebt ein Heißluftballon vorbei – ein magischer Anblick!
Nachdem Sie den Geological Park erkundet haben, werden Sie zum Binggou Danxia Minor Heaven Buddhist Area Park gebracht. Bei Ihrer Ankunft im Park werden Sie mit einem Shuttlebus zum Ausgangspunkt der Wanderung gebracht. Auch hier ist die Route klar gekennzeichnet und es gibt angelegte Wanderwege. Während der Wanderung durch das hügelige Gelände werden Sie erneut mit einem großartigen Blick auf die Gesteinsformationen belohnt. Die Felsen haben hier eine „normale“ Steinfarbe, sind jedoch durch ihre besonderen Formen so einzigartig! Man hat manchmal das Gefühl, auf einem anderen Planeten zu sein! Sehr beeindruckend, hier umherzuwandern. Nach dem Besuch dieses Parks werden Sie wieder zu Ihrem Hotel in Zhangye zurückgebracht.
Xi'an, die ehemalige Hauptstadt während der Tang-Dynastie (618 - 907), war das Zentrum des internationalen Handels in Ostasien. Die Stadt hat verschiedene interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu gehören die atmosphärische Große Moschee und die muslimischen Imbissstände im alten Stadtviertel. Die Stadtmauer wurde vollständig restauriert, ebenso der Trommelturm und der Glockenturm. Früher waren diese Türme in jeder chinesischen Stadt zu finden, aber die meisten wurden im Laufe der Zeit zerstört oder gingen verloren. Es lohnt sich auch, die große Gänsepagode zu besuchen, in der die buddhistischen Texte des Mönchs Xuan Zang aufbewahrt wurden, die er aus Indien mitbrachte und übersetzte.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit von Xi'an ist natürlich das berühmte Terrakottaarmee, das mehr als 2000 Jahre alt ist und zur Qin-Dynastie gehört. Es befindet sich in der Umgebung und wurde in den 1970er Jahren von einem Bauern entdeckt, der einen Brunnen grub. Sie können selbstverständlich eine Exkursion zu einer der weltweit bedeutendsten Ausgrabungen buchen.
Die Stadt Xi'an hat noch viel mehr zu bieten: Die große Gänsepagode sieht aus wie eine Stufenpagode. In dieser Pagode wurden die ersten chinesischen buddhistischen Texte des Mönchs Xuan Zang aufbewahrt, die er aus Indien mitbrachte und übersetzte. Die Stadtmauer von Xi'an ist teilweise noch intakt. Es besteht die Möglichkeit, die Stadtmauer zu begehen, beispielsweise mit dem Fahrrad. Fahrräder können direkt auf der Mauer gemietet werden und Sie können dies unkompliziert vor Ort selbst organisieren.
Auf dieser breiten, soliden Ziegelmauer können Sie sich die Pracht der alten Hauptstadt Xi'an hervorragend vorstellen!
Eine letzte Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug bringt Sie in etwa 6 Stunden zum Ziel dieser beeindruckenden Reise: Peking. Diese Stadt war die Hauptstadt der letzten beiden imperialen Dynastien, und das hat natürlich monumentale Spuren hinterlassen. Im Zentrum Pekings liegt die Verbotene Stadt, der frühere Wohn- und Arbeitsort der Kaiser und ihrer unermesslich großen Hofhaltung. Innerhalb der dicken hohen Mauern kann man stundenlang durch die vielen Paläste, Pavillons und Gärten wandern. Über dem Zugang zur Verbotenen Stadt hängt noch immer das kolossale Porträt von Mao Zedong, das über den immens großen Tiananmenplatz blickt. Auf dem Platz können das Mao-Mausoleum, das Nationale Historische Museum und die Große Halle des Volkes besichtigt werden. Doch die Zeit hat nicht stillgestanden. Peking ist inzwischen zu einer sehr modernen Stadt mit neu gestalteten Wolkenkratzern, westlichen Einkaufszentren, Internetcafés und schnellen Autos geworden.
Heute können Sie beispielsweise neben dem Tian'anmen-Platz und der Verbotenen Stadt auch den Lama-Tempel und den Konfuziustempel besuchen. Der Lamatempel ist ein gutes Beispiel für einen tibetisch-buddhistischen Tempel. Das Gebäude war ursprünglich das persönliche Palais von Kaiser Yong Zheng, wurde jedoch in einen Tempel umgewandelt. Hier treffen sich ein paar Mal im Jahr Lama aus vor allem Inner-Mongolei zu einem Gottesdienst. Außerdem befindet sich hier der Sitz des ehemaligen Panchen Lama, der 1989 starb. Der neue – von den Chinesen ernannte – Panchen Lama wird hier wieder Platz nehmen. Spaziergang am späten Nachmittag durch die sogenannten 'Hutongs', die für Peking so charakteristischen Gassen, wo Sie einen Blick auf die quadratischen Innenhöfe oder Siheyuan werfen können. Am Abend können Sie das bekannteste Gericht aus der Peking- oder Nordchinesischen Küche, die Pekingente, in einem der vielen Pekingente-Restaurants in der Stadt genießen. Schauen Sie auch bei den optional buchbaren Ausflügen vorbei!
Was wäre eine Reise nach China ohne einen Besuch der Chinesischen Mauer? Heute können Sie optional einen Ausflug zur Chinesischen Mauer unternehmen. Der optionale Ausflug zur Chinesischen Mauer bei Mutianyu (etwa achtzig Kilometer außerhalb der Stadt und etwas weniger touristisch) ist buchstäblich eines der Highlights Ihres Besuchs in Peking. So weit das Auge reicht, windet sich die Mauer über die Hügel in der rauen und öden Landschaft. Auf dem Rückweg in die Stadt besuchen Sie das neue Sommerpalais Yiheyuan. Diese majestätische Sommerresidenz verdankt ihre Entstehung der Bauleidenschaft von Kaiser Qianlong und der Kaiserinwitwe Cixi. Für Interessierte gibt es anschließend (optional) eine Beijing-Oper oder eine Kungfu-Vorstellung mit der Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen!
Heute treten Sie Ihre Rückreise von Peking nach Hause an.
Unser Dimsum Kasachstan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Kasachstan mit folgenden Bausteinen erweitern:
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