Unser Ladakh-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Sie verbringen einige Tage in einer Ecolodge und lernen so das 'echte' Ladakh kennen. Die Lodge liegt in einem Tal, in dem sich zwei majestätische Gebirgszüge kreuzen: der Himalaya und der Karakorum. Die Lodge befindet sich inmitten einer Oase, umgeben von grünen Feldern, Weidenbüschen, Pappeln, Wildrosen und Tamarisken. Das beruhigende Plätschern von Bergbächen ist allgegenwärtig. Die Lodge liegt in einer ruhigen Umgebung für jeden, der in der Wildnis abseits der ausgetretenen Pfade sein möchte. Sie ist ideal für Familien, Paare, Natur- und Vogelbeobachter sowie für diejenigen, die an Wanderungen, Trekking, Reiten und Kamelreiten teilnehmen möchten. Sie können im Frühling beim Pflügen, Säen und Ernten von Gerste und beim Hüten der Yaks auf den hochgelegenen Weiden mithelfen.
Die Lodge befindet sich am Kreuzungspunkt zweier legendärer Karawanenrouten: der einen von Leh nach Lhasa in Tibet und der anderen nach Kashgar in China. Viele Nachkommen der Händler leben noch immer in Shyok, Nubra und Leh.
Von der Lodge aus unternehmen Sie einen zweitägigen Ausflug ins hochgelegene Nubratal, wo Sie Sanddünen und Kamele antreffen, Nachfahren der alten Handelsrouten nach Pakistan.
Mit einem Aufenthalt in der Lodge unterstützen Sie zudem den gemeinschaftsbasierten Tourismus in Shyok.
Sie verbringen einige Tage in einer Ecolodge und lernen so das 'echte' Ladakh kennen. Die Lodge liegt in einem Tal, in dem sich zwei majestätische Gebirgszüge kreuzen: der Himalaya und der Karakorum. Die Lodge befindet sich inmitten einer Oase, umgeben von grünen Feldern, Weidenbüschen, Pappeln, Wildrosen und Tamarisken. Das beruhigende Plätschern von Bergbächen ist allgegenwärtig. Die Lodge liegt in einer ruhigen Umgebung für jeden, der in der Wildnis abseits der ausgetretenen Pfade sein möchte. Sie ist ideal für Familien, Paare, Natur- und Vogelbeobachter sowie für diejenigen, die an Wanderungen, Trekking, Reiten und Kamelreiten teilnehmen möchten. Sie können im Frühling beim Pflügen, Säen und Ernten von Gerste und beim Hüten der Yaks auf den hochgelegenen Weiden mithelfen.
Die Lodge befindet sich am Kreuzungspunkt zweier legendärer Karawanenrouten: der einen von Leh nach Lhasa in Tibet und der anderen nach Kashgar in China. Viele Nachkommen der Händler leben noch immer in Shyok, Nubra und Leh.
Von der Lodge aus unternehmen Sie einen zweitägigen Ausflug ins hochgelegene Nubratal, wo Sie Sanddünen und Kamele antreffen, Nachfahren der alten Handelsrouten nach Pakistan.
Mit einem Aufenthalt in der Lodge unterstützen Sie zudem den gemeinschaftsbasierten Tourismus in Shyok.
Tag 1: Leh - Nubra
Tag 2: Nubra
Tag 3: Nubra - Shyok
Tag 4: Shyok / Wanderung
Tag 5: Shyok / Besuch des Pangong Tso Sees
Tag 6: Shyok - Leh
Nach einem frühen Frühstück fahren Sie hinauf zum Khardong La-Pass, mit 5450 m einer der höchsten Autofahrten der Welt (laut indischen Straßenbauern sogar die höchste). Während des Anstiegs genießen Sie besonders beeindruckende Ausblicke über Leh und das Industal. Die Abfahrt auf der Nordwestseite führt über hochgelegene Weiden, wo Yaks grasen, und kleine Enklaven von Bauernhöfen, wo die Menschen seit Jahrhunderten vom Land und von Vieh leben. Besonders die Lage des Dorfes Khardong, vor einer imposanten und weiten Tal-Kulisse, wird Ihnen in Erinnerung bleiben.
T gegen Mittag (vielleicht etwas spät, falls Straßenarbeiten anstehen) erreichen Sie die Lodge, in der Sie übernachten, gelegen etwas außerhalb des kleinen Dorfes Sumur und in Gehweite des breiten Nubra-Flusses.
Heute erkunden Sie das Nubratal mit dem Auto und, wenn Sie möchten, zu Fuß. Nubra ist eine idyllische Enklave zwischen den Bergen Ladakhs und dem berühmten Karakorum. Es gibt viel zu sehen und Sie müssen daher auswählen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, einige der schönen Gompas (Klöster) von Nubra zu besuchen, wie die Deskit Gompa, von wo aus Sie einen panoramischen Blick über das Tal haben, und die Samsthanling Gompa in Sumur. Letztere ist besonders bekannt für die wunderschönen Mandalas, die von den Mönchen hergestellt werden. Mandalas sind komplexe und bunte Sandmalereien, die mit dem Ziel der 'Meditation' geschaffen werden. Darüber hinaus können Sie ein altes, aber gut erhaltenes traditionelles 'Herrenhaus' und den Markt des Mini-Hauptorts Deskit von Nubra besichtigen.
Wenn Sie gerne wandern, können Sie einen kurzen Spaziergang zu einem kleinen, gut versteckten Teich unternehmen oder eine ernsthaftere Halbtagestour zu einem oder mehreren Klöstern in den Bergen machen, die nur zu Fuß erreichbar sind. Dies sind keine besonders anstrengenden Wanderungen, jedoch ist eine gute Wanderfitness wünschenswert.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine Kameltour durch die Dünen bei Hundar zu machen oder mit dem Jeep den Fluss (der hier inzwischen Nubra-Fluss heißt) stromabwärts bis nach Turtuk an der pakistanischen Grenze zu folgen, wo die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch ist.
Nach dem Frühstück erwartet Sie möglicherweise die spektakulärste und abwechslungsreichste Autofahrt dieser Reise. Zuerst folgen Sie dem Nubra-Fluss (der weiter flussaufwärts Shyok heißt). Sie fahren entlang des wilden Flusses durch ein breites Tal, vorbei an kleinen Dörfern, in die selten ein Außenseiter kommt, über Sanddünen und vielleicht gelegentlich durch einen kleinen Nebenfluss. Eine wunderschöne und unentdeckte Route! Die letzten 46 Kilometer führen durch völlig unbewohntes Gebiet. Doch dann taucht plötzlich ein kleines Dorf auf, mit grünen Feldern und einer kleinen Gompa an den Berghängen darüber.
Das ist Shyok. Hier werden Sie die kommenden drei Nächte in der Shyok River Lodge verbringen, einer gemeinschaftsbasierten Unterkunft. Die Lodge ist Teil eines traditionellen ladakhischen Hauses und von außen nicht von dem der Nachbarn zu unterscheiden. Die Familie wohnt im Erdgeschoss unter denselben Bedingungen wie die meisten Ladakhis. Dies werden Sie vielleicht als primitiv empfinden (die Häuser sind recht staubig, da sie aus rammed earth gebaut sind), aber es fehlt diesen Menschen an nichts Essentiellem. Ihre Unterkunft befindet sich im ersten Stock, ist sauber und verfügt über luxuriöse Matratzen sowie ein eigenes Badezimmer.
Nach einem umfangreichen Frühstück steht eine wunderschöne 3-stündige Wanderung auf dem Programm. Sie gehen ein Stück über die frühere Karawanenroute (ein kleiner und steiler Bergpfad) in der Umgebung der Lodge. Der Pfad ist sehr beliebt bei wilden Bergschafen, tibetischen Schnee-Hühnern und Wölfen. Auch Schneeleoparden kreuzen hier regelmäßig, doch Menschen trifft man selten an. Die Stille ist massiv und beeindruckend. Der Guide wird Ihnen die notwendigen Erklärungen über die Berge, die Vegetation und die Wildtiere geben. Wenn Sie Glück haben, treffen Sie auf die wilden Bergschafe, die Ladakhi Blue Sheep genannt werden, aber Sie werden sicher auch schön gefärbte Vögel sehen.
Wenn Sie von dieser Wanderung zurückkommen, wird das Mittagessen für Sie serviert. Genießen Sie die lokalen Speisen und bereiten Sie sich auf die zweite Wanderung des Tages vor. Diese ist erheblich kürzer als die am Morgen und führt durch die Felder zur Dorfgompa, wo eine kleine Anzahl von Mönchen lebt. Unterwegs erfahren Sie, wie die Ladakhis unter diesen Bedingungen überleben. Sie bauen Gerste und Gemüse an, und das in einer Umgebung, die nahezu wasserlos ist. Das Geheimnis ist eine sehr clevere Form der Bewässerung, die Gletscherwasser nutzt.
Wenn Sie bei der Gompa ankommen, werden Sie von den Mönchen (sofern anwesend) herzlich mit Tee versorgt und sie erzählen Ihnen von ihrer Lebensweise.
Heute besuchen Sie mit dem Jeep den Pangong Tso, ein riesiger salzhaltiger 'Salzsee', der direkt an der Grenze zu Tibet (China) liegt. Dies ist der größte hochgelegene Salzsee der Erde. Er ist nicht nur ein spektakulärer See, der sich auf großer Höhe (über 4400 m) befindet, sondern auch die Route dorthin ist wunderschön – ein ausreichender Grund für den Ausflug. Es sind nur etwa 2 Stunden Fahrt von der Lodge entfernt, und es gibt genügend Zeit, um unterwegs für Fotos und Ähnliches anzuhalten. Zum Mittagessen wird Ihnen ein Picknick im Freien an diesem wundervollen See serviert. Nach der Rückkehr zur Lodge steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Heute kehren Sie nach Leh zurück. Dafür müssen Sie erneut einen hohen Pass überwinden. Der Chang La liegt auf 5360 Metern Höhe, also 1600 m höher als Shyok. Die Route ist wieder spektakulär und die Straße (vor allem im höchsten Abschnitt) schlecht. Rechnen Sie mit etwa fünf Stunden Fahrt, um Leh zu erreichen.
Schon kurz nach der Abfahrt vom Pass bieten sich Ihnen spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Unterwegs könnten Sie bei zwei besonderen Gompas Halt machen, der Takthok Gompa und der Chemre Gompa, beide gelegen in der Oase von Sakti. Takthok wurde um eine Höhle erbaut, in der Padmasambhava einst meditiert hat. Die sehr markant auf einem isolierten Berg gelegene Chemre Gompa ist ebenfalls einen Besuch wert. Das Kloster selbst hat eine angenehme Atmosphäre und zudem ein kleines Museum mit sehr besonderen religiösen Kunstgegenständen.
In Karu erreichen Sie die Straße von Manali nach Leh. Von hier sind es nur noch 35 Kilometer nach Leh.
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