Unser Turkmenistan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Übernachtungen in charakteristischen Hotels, Pensionen, Homestays, Pilgerstätten, Zelten und Dörfern inklusive Frühstück.
Alle Privattransfers von und zur Flughafen
Privatauto mit Fahrer für die gesamte Reise.
Ausflüge durch raue Canyons und überwältigende Karakum-Wüste.
Wanderungen im Kopet Dag Gebirge und Balkan Gebirge
Besuch von Aschgabat mit ihren bunten Märkten und Monumenten.
Campen in der Wüste neben dem besonderen Darwaza-Krater.
Entspannen am Kaspischen Meer bei Turkmenbashi.
Turkmenistan hat neben Kultur auch wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften. Entdecken Sie dieses faszinierende Land während verschiedener Wanderungen, tauchen Sie ein in die lokale Natur und kommen Sie wirklich mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt. Sie beginnen Ihre Reise in der marmorne Hauptstadt Aschgabat. Anschließend unternehmen Sie verschiedene Wanderungen im Kopet Dag Gebirge und im Balkan Gebirge.
Daraufhin können Sie sich am Kaspischen Meer bei Turkmenbashi entspannen und die wunderschöne Yangikala-Schlucht besuchen. Sie übernachten mehrere Nächte in Zelten, sodass Sie die herrliche Natur dieses faszinierenden Landes in vollen Zügen genießen können. Als Sahnehäubchen darf natürlich eine Übernachtung am Darwaza-Gaskrater nicht fehlen!
Änderungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% nach Ihren Vorstellungen!
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Wanderungen im Kopet Dag Gebirge und Balkan Gebirge
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Entspannen am Kaspischen Meer bei Turkmenbashi.
Turkmenistan hat neben Kultur auch wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaften. Entdecken Sie dieses faszinierende Land während verschiedener Wanderungen, tauchen Sie ein in die lokale Natur und kommen Sie wirklich mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt. Sie beginnen Ihre Reise in der marmorne Hauptstadt Aschgabat. Anschließend unternehmen Sie verschiedene Wanderungen im Kopet Dag Gebirge und im Balkan Gebirge.
Daraufhin können Sie sich am Kaspischen Meer bei Turkmenbashi entspannen und die wunderschöne Yangikala-Schlucht besuchen. Sie übernachten mehrere Nächte in Zelten, sodass Sie die herrliche Natur dieses faszinierenden Landes in vollen Zügen genießen können. Als Sahnehäubchen darf natürlich eine Übernachtung am Darwaza-Gaskrater nicht fehlen!
Änderungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% nach Ihren Vorstellungen!
Tag 1: Ankunft in Aschgabat
Tag 2: Aschgabat / Stadtbesichtigung & Nissa (UNESCO)
Tag 3: Aschgabat – Chuli
Tag 4: Chuli - Saiwan / über die Kowata-Höhle und Nohur
Tag 5: Saiwan - Torkay über Hojakala
Tag 6: Torkay – Dehistan über Karakala
Tag 7: Dehistan – Aiykuj über Boyagada und Balkanabad
Tag 8: Aiykuj – Sekidag
Tag 9: Sekidag – Turkmenbashi
Tag 10: Turkmenbashi – Yangikala über Yangisuw
Tag 11: Yangikala – Gozli Ata über Kemal Ata
Tag 12: Gozli Ata – Nachtzug nach Aschgabat über Turkmenbashi
Tag 13: Aschgabat – Darwaza
Tag 14: Darwaza – Aschgabat
Tag 15: Abreise Aschgabat
Sie reisen nach Turkmenistan, wo Sie (vermutlich) nach Mitternacht in der turkmenischen Hauptstadt Aschgabat ankommen.
Nach der Ankunft am Flughafen in Aschgabat und der Zollabfertigung werden Sie von einem Vertreter unseres lokalen Agentur empfangen und zum gebuchten Hotel gebracht.
Der frühere Spitzname von Aschgabat war 'die Stadt der Liebe'. Heute ist der Spitzname 'die Stadt des weißen Marmors' viel treffender. Der ehemalige Präsident Turkmenbashi verwandelte die Stadt von einer relativ langweiligen Sowjet-Hauptstadt zu einer Stadt mit rein weißen Marmorgebäuden in symbolischen Formen. Sie werden Augen machen bei Gebäuden wie 'dem größten überdachten Riesenrad der Welt' und den vielen goldenen Statuen.
Am Morgen werden Sie in Ihrem Hotel abgeholt für eine Stadtbesichtigung. Optional können Sie einen englischsprachigen Guide buchen. Die Stadt ist sehr weitläufig. Sie kommen an verschiedenen Statuen, Plätzen und Palästen vorbei (die Paläste selbst können nicht besichtigt werden). Mit etwas Glück geraten Sie an einen der Plätze in eine Hochzeitsparade und können an einem Fotoshooting vor einer goldenen Statue von Turkmenbashi teilnehmen, während Sie sich über die teppichartigen Schleier der Bräute wundern.
Im Zentrum von Aschgabat, mit Blick auf den zentralen Platz, steht ein Monument, das aus 10 Ahalteke-Pferden besteht, dem Stolz Turkmenistans. Vor dem Monument befindet sich eine goldene Statue des ersten Präsidenten Turkmenistans. Im Unabhängigkeitspark finden Sie gepflegte Wege, Marmortreppen und farbenfrohe Blumenbeete. Dieser Park ist insbesondere bekannt für das Unabhängigkeitsdenkmal, das von Statuen goldener fünfköpfiger Adlerbrunnen und Bildern nationaler Helden umgeben ist. Über eine Marmortreppe gelangen Sie zum Denkmal, einer 118 Meter hohen Säule, die mit einem Halbmond und 5 Sternen verziert ist, die die Einheit der fünf turkmenischen Stämme symbolisieren. Der untere Teil des Denkmals ist in Form einer Jurte gebaut, in der sich das Museum für Unabhängigkeit befindet. Ein Besuch des Neutralitätsdenkmals darf während Ihrer Stadttour natürlich nicht fehlen. Das 95 Meter hohe Denkmal hat die Form eines Leuchtturms, der auf drei Säulen gestützt wird. Auf zwei Säulen befinden sich Seilbahnen, die die Besucher in die erste Etage des Denkmals bringen, in der sich ein Restaurant befindet. Ein Glasaufzug bringt die Besucher auf eine Höhe von 50 Metern, wo sich eine Aussichtsplattform befindet. Auf dem Monument steht eine goldene Statue des ersten Präsidenten Turkmenistans - Saparmurat Niyazov - der seine Arme gen Himmel streckt, mit einer wehenden Flagge im Hintergrund. Nachdem Präsident Saparmurat Niyazov 2006 an Herzversagen starb, beschloss sein Nachfolger Gurbanguly Berdymukhamedov, das Denkmal in einen Vorort von Aschgabat zu verbannen, wo es seit 2010 steht.
Ein Stück weiter steht das größte überdachte Riesenrad der Welt. Das Gebäude ist natürlich ebenfalls aus weißem Marmor. Vom 'Hochzeits-Palast' haben Sie einen herrlichen Blick über die Stadt.
Außerdem besuchen Sie das Teppichmuseum mit einer wunderschönen Sammlung von Teppichen, darunter der größte der Welt. Denn Turkmenistan ist auch ein Land der Nomaden, die von jeher prachtvolle Teppiche herstellen. Charakteristisch sind die tiefroten Farben. Während einer Führung durch das Museum erfahren Sie alles über die verschiedenen Muster, Farben und Webtechniken, die von den verschiedenen Stämmen, die in Turkmenistan leben, gepflegt werden.
Abschließend besuchen Sie Nissa, das außerhalb von Aschgabat liegt. Nissa wurde von Arsaces gegründet, der von ca. 247-211 v. Chr. König der Parther war. Er war der Begründer der Dynastie der Arsakiden und der erste König des parthischen Reiches. In Nissa befindet sich eine Festung, die möglicherweise als Mausoleum für die parthischen Könige diente. Nissa wurde durch ein Erdbeben, das um das Jahr Null stattfand, zerstört. Seit 2007 steht Nissa auf der UNESCO-Welterbeliste.
(Wanderung ca. 8 km)
Sie verlassen die Hauptstadt und fahren etwa 40 Kilometer über die Tarmac Road in die Berge zum Ort Chuli. Hier befindet sich die spektakuläre Chuli-Schlucht. Nach einem Picknick-Mittagessen beginnen Sie den steilen Aufstieg entlang der Wände der Schlucht zu Ihrem Campingsplatz. Dieser Ort liegt am Fuß des 2450 Meter hohen Dushak Eretdag, dem zweithöchsten Berg des Kopet Dag Gebirges. Der Ausblick in der Abendsonne ist herrlich!
(Wanderung ca. 15 km)
Heute unternehmen Sie eine Wanderung an den Hängen der Chuli-Schlucht. Zurück beim Jeep fahren Sie zur Kowata-Höhle, wo sich ein unterirdischer See befindet, in dem Sie baden können. Für die Turkmenen ist dies ein bekannter Ort, um ein Bad in dem von vielen als heilkräftig geltenden Wasser des Höhlensees zu nehmen. Hier genießen Sie ein Picknick.
Weiter westlich liegt Nohur, ein Dorf, das seinen authentischen Lebensstil bewahrt hat und versteckt in einem abgelegenen Tal der Kopet Dag Berge liegt. Nohur ist bekannt für die Seidentücher, die hier nach einer jahrhundertealten Technik (Keteni) gewebt werden. Hinter dem Dorf befindet sich zudem ein einzigartiger Friedhof. Die Anzahl der Hörner auf jedem Grab symbolisiert die Bedeutung des Verstorbenen.
Am Nachmittag unternehmen Sie eine Wanderung zu den Überresten einer mittelalterlichen Festung in der Nähe des Dorfes Saiwan, wo Sie Ihr Zelt für die Nacht aufschlagen werden.
(Wanderung ca. 2 km und 6 km)
Sie beginnen den Tag mit einer kurzen Wanderung auf den Hügeln der Kopet Dag Berge rund um das Dorf Saiwan.
Anschließend fahren Sie weiter in die Berge zu den 'Mondbergen', einer wunderschön geformten, mondähnlichen Landschaft. Herrlich und besonders. Unterwegs halten Sie für das Mittagessen im Dorf Hojakala.
Sie parken den Jeep und wandern etwa 6 Kilometer zum Dorf Torkay. Hier werden die Zelte für die Nacht aufgeschlagen, und Sie können noch zu einem Aussichtspunkt wandern.
(Wanderung ca. 5 km)
Nach dem Frühstück setzen Sie Ihre Reise nach Karakala fort. Unterwegs halten Sie für eine Wanderung durch das Sumbar-Tal, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt ist, der hindurchfließt. Anschließend fahren Sie durch das Dorf Karala, wo sich eine thermale Quelle befindet, in der Sie ein Bad nehmen können, während das Mittagessen serviert wird.
Nach dem Mittagessen fahren Sie teilweise durch das Flussbett des Sumbar-Flusses entlang von Weiler wie dem Dorf Madau zu den Überresten der Seidenstadt Dehistan, wo Sie am Abend ankommen werden. Hier schlagen Sie Ihr Lager für die Nacht auf.
Dehistan, historisch auch bekannt als Misrian, war eine Stadt, die an den Ufern des Flusses Etrek lag und während der Zeit der Seidenstraße florierte. Sie war besonders wichtig für Kunya Urgench und Merw, da sie Khorezm mit Persien und den arabischen Ländern verband. Die Ruinen der Stadtmauern sowie die zwei 20 Meter hohen Minarette und das 18 Meter hohe Moscheeportal mit dem Namen Khorezmshah Mohamed (1200-1220) erinnern an diese Zeit.
(Wanderung ca. 6 km)
Auf dem Weg zurück zur Hauptstraße halten Sie an der Moschee von Dehistan und dem Friedhof. Sie machen einen kleinen Umweg auf dem Weg nach Balkanabad, um den inaktiven Schlammvulkan von Boyadag zu besuchen. Hier steigen Sie in Zickzack durch die getrockneten Mud Hills zum Gipfel des Vulkans.
Sie setzen Ihren Weg nach Aiykuj über Balkanabad fort - das frühere Nebitdag, was „Berg des Öls“ bedeutet. Viele ausländische Ölgesellschaften haben daher eine Niederlassung in dieser Stadt. Sie kommen am Abend in Aiykuj an, wo Sie erneut in Ihrem Zelt übernachten.
(Wanderung ca. 8 km und 4 km)
Sie befinden sich nun in den Balkanbergen. Sie beginnen den Tag mit einer schönen Wanderung über die Hänge des Sekidag-Berges. Nach den Tagen in den Mondbergen werden Sie feststellen, dass die Balkanberge deutlich grüner sind. Unterwegs halten Sie für ein Picknick, bei dem Sie die Umgebung genießen können.
Nach der Wanderung fahren Sie zu den Sekidag-Canyons, wo Sie erneut eine Wanderung von etwa einer Stunde in dieser wunderschönen Umgebung unternehmen.
(Wanderung ca. 3 km)
Sie verlassen die Berge und erreichen das Kaspische Meer bei der Stadt Turkmenbashi, die am Kaspischen Meer liegt. Sie übernachten in der 'Badestadt' Awaza, die sich in den letzten Jahren zu einem echten turkmenischen Urlaubsparadies entwickelt hat. Nach mehreren Tagen, an denen Sie ein Gefühl von Einsamkeit mit der Natur und dem traditionellen turkmenischen Lebensstil erlebt haben, ist es eine Umstellung, wieder in einem luxuriösen Hotel zu wohnen. Ein Spaziergang über die Strandpromenade und der Besuch der 'Wasser- und Lichtshow', die abends für das Publikum veranstaltet wird, verstärken den Kontrast. Optional können Sie einen Spaziergang am Strand von Turkmenbashi unternehmen.
(Wanderung ca. 9 km)
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Yangisuw, wo Sie gegen die Mittagszeit ankommen. Beeindruckende weiße, grüne und rote Kalksteinformationen ragen aus dem Wüstensand empor. Diese Klippen sind die Überreste einer massiven Küstenlinie und des Meeresbodens des prähistorischen Paratethys-Meeres. Hier unternehmen Sie eine schöne Wanderung.
Anschließend fahren Sie weiter zur Yangikala-Schlucht. Nach dem Dorf Koshoba wird die Straße schlechter, Sie verlassen die letzten Überreste der Zivilisation und betreten die Region Yangi Kala. Diese Region grenzt an das Kaplankyr-Naturreservat. Die bizarre Mondlandschaft entstand, weil dies einst das ausgetrocknete prähistorische Paratethys-Meer war, aus dem sich das Wasser vor etwa 5 Millionen Jahren zurückzog. Was bleibt, ist eine bizarre Landschaft aus spektakulären Felsen und Klippen.
(Wanderung ca. 5 km)
Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Kemal Ata. Kemal Ata wird allgemein als ein Schüler von Gozli Ata angesehen, doch sein Mausoleum ist nicht das Hauptziel für Besucher dieses Gebiets. Die Kaitarmysh-Quelle ist ein beliebter Trinkplatz für lokale Hirten mit ihrem Vieh und grenzt an ein größeres Gebiet, das mit verschiedenen Felsformationen aus getrockneter Lava bedeckt ist. Nach der Ankunft in Kemal Ata unternehmen Sie erneut eine Wanderung.
Der heutige Endpunkt ist Gozli Ata. Das Mausoleum von Gozli Ata, das auf einer niedrigen Plattform vor der Kulisse herrlicher rosa und roter Kalksteinformationen liegt, ist einer der heiligsten Pilgerorte in Turkmenistan. Das Mausoleum ist von einem großen Friedhof der Salor umgeben. Gozli Ata (wörtlich: Allsehender Vater) war ein berühmter Sufi-Lehrer des 12. Jahrhunderts, der in Turkestan (dem heutigen Kasachstan) studierte und von dem gesagt wird, dass er in die Seele der Menschen schauen konnte. Hier übernachten Sie im Pilgerhaus.
Nach dem Frühstück verlassen Sie Gozli Ata und fahren zurück nach Turkmenbashi. Nach der Ankunft unternehmen Sie eine Stadtbesichtigung, bei der Sie den lokalen Basar, die russisch-orthodoxe Kirche und den Hafen besuchen. Natürlich können Sie auch noch einen Sprung ins Meer wagen und den Strand genießen!
Am Abend werden Sie zum Bahnhof gebracht, von wo aus Sie in den Nachtzug nach Aschgabat steigen.
Nach der Ankunft in Aschgabat werden Sie zu einem Café gebracht, wo Sie frühstücken können. Anschließend besuchen Sie die Akhalteke-Pferdefarm. Die Akhal-Teke-Pferde sind eine Pferderasse aus Turkmenistan, die seit über 3000 Jahren als Rennpferde bekannt ist. Sie besuchen auch den 'russischen' Markt, einen typischen zentralasiatischen Markt, auf dem die täglichen Einkäufe getätigt werden.
Nach dem Mittagessen setzen Sie Ihren Weg zur Darwaza-Gaskrater fort. Sie übernachten hier in der Nähe eines skurrilen Phänomens; einem Gaskrater in der Wüste, der seit Jahrzehnten brennt. Kein Naturphänomen, sondern ein Fehler von sowjetischen Geologen. In den 1970er Jahren wurde hier nach Öl und Gas gebohrt. Plötzlich brach der Boden ein; man war auf ein unterirdisches Höhlensystem und ein Gasvorkommen gestoßen. Das Gas breitete sich durch das Höhlensystem aus. Die Geologen dachten, das Problem lösen zu können, indem sie das Gas verbrennen ließen und zündeten es weiserweise an. Das Gas brennt immer noch! Vor allem nachts bietet dies ein spektakuläres Bild; die verlassene Wüste und das brennende Feuer. Hier haben Sie die Wahl zwischen einer gemeinsamen Jurte oder einem privaten Zelt in der Nähe des Feuers und genießen ein turkmenisches Barbecue.
Sie verlassen die Wüste und fahren zurück nach Aschgabat. Den Rest des Tages können Sie die Stadt weiter erkunden oder auf der Suche nach den letzten Souvenirs gehen.
Sie können auch eine Fahrt mit der 3,5 Kilometer langen Seilbahn unternehmen, die von Aschgabat zu den Kopet Dag Bergen führt. Die erste und einzige Seilbahn in Turkmenistan. Von der Seilbahn aus haben Sie einen spektakulären Blick über Aschgabat und die umliegende Wüste. Die Seilbahn erreicht eine Höhe von 1293 Metern und endet nach einer Fahrt von etwa 10 Minuten auf einem der unteren Gipfel des Kopet Dag Gebirges. Auf dem Berg befinden sich Souvenirläden, ein Restaurant, Cafés, Picknickplätze, Teleskope und ein künstlicher Wasserfall.
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