Unser Nepal-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Dieser Trek ist Teil des Großen Himalaya-Trails, einem neuen Netzwerk von Wanderwegen durch das nepalesische Himalaya-Gebiet. Hier finden Sie noch keine Massen von Touristen, und wenn möglich, übernachten Sie bei den Einheimischen, abwechselnd mit einigen einfachen Gästehäusern! Ein Erlebnis, das man einmal im Leben gemacht haben sollte, im wunderschönen Nepal.
Während des Treks, der Sie von etwa 2500 m auf maximal 3700 m bringt, wandern Sie von hinduistischen Dörfern in ein Gebiet, in dem das tibetische Buddhismus vorherrscht, aber auch die alte Bön-Religion noch verbreitet ist. Sie steigen gemütlich durch schöne Wälder, entlang wild strömender Flüsse, die Sie mehrere Male über (Holz-)Hängebrücken überqueren müssen. Je höher Sie kommen, desto mehr verändert sich die Natur und Sie wandern durch eine wüstenartige Umgebung. Sie gehen zum wunderschönen türkisfarbenen Phoksundo-See in der Nähe des Dorfes Ringmo. Hier können Sie die beeindruckende Umgebung mit hohen, schneebedeckten Himalaya-Gipfeln im Hintergrund genießen.
Sie durchqueren kleine Dörfer und sehen die Bevölkerung, die noch auf sehr traditionelle Weise lebt. Sie treffen Händler mit beladenen Yaks und Eseln; schließlich befinden Sie sich auf der alten Salzstraße von Tibet nach Indien.
Ein Teil des Films Himalaya (Karawane) des französischen Regisseurs Eric Valli spielt sich in der Umgebung dieses Sees ab.
Dieser Reiseplan beinhaltet "Puffer"-Tage in Kathmandu.
Dieser Trek ist Teil des Großen Himalaya-Trails, einem neuen Netzwerk von Wanderwegen durch das nepalesische Himalaya-Gebiet. Hier finden Sie noch keine Massen von Touristen, und wenn möglich, übernachten Sie bei den Einheimischen, abwechselnd mit einigen einfachen Gästehäusern! Ein Erlebnis, das man einmal im Leben gemacht haben sollte, im wunderschönen Nepal.
Während des Treks, der Sie von etwa 2500 m auf maximal 3700 m bringt, wandern Sie von hinduistischen Dörfern in ein Gebiet, in dem das tibetische Buddhismus vorherrscht, aber auch die alte Bön-Religion noch verbreitet ist. Sie steigen gemütlich durch schöne Wälder, entlang wild strömender Flüsse, die Sie mehrere Male über (Holz-)Hängebrücken überqueren müssen. Je höher Sie kommen, desto mehr verändert sich die Natur und Sie wandern durch eine wüstenartige Umgebung. Sie gehen zum wunderschönen türkisfarbenen Phoksundo-See in der Nähe des Dorfes Ringmo. Hier können Sie die beeindruckende Umgebung mit hohen, schneebedeckten Himalaya-Gipfeln im Hintergrund genießen.
Sie durchqueren kleine Dörfer und sehen die Bevölkerung, die noch auf sehr traditionelle Weise lebt. Sie treffen Händler mit beladenen Yaks und Eseln; schließlich befinden Sie sich auf der alten Salzstraße von Tibet nach Indien.
Ein Teil des Films Himalaya (Karawane) des französischen Regisseurs Eric Valli spielt sich in der Umgebung dieses Sees ab.
Dieser Reiseplan beinhaltet "Puffer"-Tage in Kathmandu.
Tag 1: Ankunft in Kathmandu
Tag 2: Kathmandu
Tag 3: Kathmandu, Flug nach Nepalgunj
Tag 4: Nepalgunj, Flug nach Juphal (2475 m), Wanderung nach Chhepka (2838 m)
Tag 5: Chhupka, Wanderung nach Chunuwar (3130 m)
Tag 6: Chunuwar - Ringmo/Phoksundo-See (3608 m)
Tag 7: Ringmo/Phoksundo-See - Chunuwar (3130 m)
Tag 8: Chunuwar - Sangta/Kageni (2228 m)
Tag 9: Kageni - Liku/Juphal (2475 m)
Tag 10: Flüge Juphal - Nepalgunj - Kathmandu
Tag 11: Kathmandu (Reservetag)
Tag 12: Abreise von Kathmandu
Der Ausgangspunkt der Reise ist die pulsierende Hauptstadt des Landes. Sie kommen hier eigenständig an oder DimSum Reisen organisiert die internationalen Flüge. Je nach Ihrer Ankunftszeit und Ihren Wünschen können Sie bereits ein wenig von der besonderen Atmosphäre im Viertel Thamel schnuppern. Alternativ können Sie in Richtung des zentralen Durbar-Platzes mit dem ehemaligen Palast, verschiedenen Tempeln und ihren Statuen spazieren.
Ein ganzer Tag, um die nepalesische Hauptstadt zu erkunden. Falls Sie den Durbar-Platz noch nicht besucht haben, sollte ein Besuch dieses berühmten Platzes mit seinen vielen Tempeln und dem königlichen Palast unbedingt auf Ihrer Liste stehen. Auch Swayambunath, die berühmte Stupa mit den charakteristischen Augen, die sowohl buddhistische als auch hinduistische Merkmale aufweist, darf nicht fehlen. Von der 'Affentempel', wie die Stupa auch genannt wird, haben Sie einen herrlichen Ausblick über die Stadt und die Umgebung.
Die Tempel und Ghats von Pashupatinath, nur etwas außerhalb von Kathmandu gelegen, lassen sich gut mit der Stupa von Bodnath kombinieren. Der Shiva geweihten Pashupatinath-Tempel gehört zu den heiligsten Hindutempeln des Landes und ist mit Varanasi in Indien vergleichbar. Jährlich kommen viele zehntausende Pilger, um diesen Tempel zu besuchen. In der Nähe des Tempels finden Sie an den Ghats (den Treppen zum Wasser) den Kremationsplatz, wo auch die königliche Familie erst vor kurzer Zeit eingeäschert wurde. Nicht weit davon entfernt befindet sich die buddhistische Stupa von Bodnath, ein Ort, an dem viele tibetische Flüchtlinge leben. Diese Stupa ist eine der größten Stupas der Welt und zieht im Laufe des Nachmittags immer mehr gläubige Tibetans an. Sie kommen hierher, während sie mit ihren Gebetsmühlen drehen, für ihre täglichen Pilgerrunden ('Kora').
Aber vergessen Sie nicht die vielen anderen Plätze und Tempel, die die Stadt zu bieten hat. Schlendern Sie durch das Viertel Thamel auf der Suche nach den schönsten Souvenirs und entspannen Sie sich in einem der vielen Restaurants oder auf den Dachterrassen, für die dieses Viertel bekannt ist.
Das Abenteuer beginnt mit einem Inlandsflug von Kathmandu nach Nepalgunj im Tiefland des Terai im Süden Nepals. Die Grenze zu Indien ist nur etwa 10 km entfernt, und die Stadt wirkt daher indisch. Ein großer Kontrast zu der Ruhe und den hohen Gipfeln, die Sie in der kommenden Woche erleben werden. Wenn Sie bereits in Nepal sind und beispielsweise den Bardia-Nationalpark besucht haben, ist es möglich, die Reise von hier aus zu beginnen.
Ein Flug am frühen Morgen bringt Sie in etwa 40-45 Minuten zum Flughafen, oder besser gesagt zur Landebahn, des Dorfes Juphal. Ein spektakulärer Flug mit unglaublichen Ausblicken auf die Himalaya.
Von der Flughafen wandern Sie entlang von Feldern, in denen Weizen und Gemüse angebaut werden, zur Thuli Beri, die Sie überqueren müssen. Nach der 99 Meter langen Hängebrücke befinden Sie sich im größten Nationalpark Nepals: Shey Phoksundo NP. Dieses über 3500 km² große Gebiet erhielt 1985 den Status eines Nationalparks, um die besondere Natur sowie die tibetische Flora und Fauna zu schützen.
Zunächst folgen Sie dem wild strömenden Suli Khola, dessen Ursprung im Phoksundo-See liegt, dem Endziel dieser Tour. Sie wandern durch eine sanft hügelige Landschaft, mal hoch über dem Fluss, dann wieder fließt der Fluss direkt unter Ihnen. Auf etwa 2228 m stoppen wir im Dorf Kagbeni für ein Mittagessen.
Nach dem Mittagessen überqueren wir die nächste Hängebrücke und damit auch den Phoksundo-Fluss. Leicht ansteigend passieren Sie erneut ein Dorf, Jyala (2331 m), mit einer vorwiegend buddhistischen Bevölkerung.
Trotz des weiterhin ansteigenden Pfades sehen wir den Fluss manchmal tief unter uns und manchmal 'neben' uns. Das bedeutet, dass der Fluss schnell fließt und dabei einen beträchtlichen Höhenunterschied überwindet. Die bewaldete Umgebung besteht hier hauptsächlich aus verschiedenen Arten von Fichten, Wacholder und Zypressen. Sie sehen auch Walnussbäume und verschiedene Bambusarten.
Im Dorf Chhepka, umgeben von Feldern mit Gerste und Weizen, übernachten wir in einem der drei kleinen Gästehäuser, die das Dorf bietet. Es besteht auch die Möglichkeit, dort zu campen.
Nach dem Frühstück wandern Sie zunächst noch eine Weile durch den Wald, bevor Sie durch eine schmale Schlucht gehen, die von der Phoksundo-Fluss erodiert wurde. Auf beiden Seiten des Flusses sehen Sie steile Felswände. Die Holz-Hängebrücke bringt Sie mal zur rechten, mal zur linken Seite des Flusses. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie unterwegs auf Einheimische mit Eseln oder 'Dzopas' (eine Kreuzung zwischen Yak und Kuh) treffen, die oft mit Waren beladen sind. Nach etwa 4 Stunden erreichen Sie den Mittagsplatz Ryachi auf 2935 m.
Nach dem Mittagessen setzen Sie den ansteigenden Pfad fort und überqueren mehrmals den Fluss. Etwa 2,5 bis 3 Stunden nach Ryachi erreichen Sie eine 'große' Schule, in der Kinder aus der Umgebung unterrichtet werden. Sie sind nun ganz in der Nähe von Chunuwar, wo Sie zunächst am Amchi-Krankenhaus vorbeikommen. Ein Amchi ist ein tibetischer Arzt, der sich auf die traditionelle tibetische Medizin spezialisiert hat. Außerdem ist er ein Lama (Hohepriester). Die Dolpa haben noch immer mehr Vertrauen in ihre traditionellen Heilmethoden als in die modernen westlichen Medikamente. Die tibetische Medizin hat eine jahrtausendealte Geschichte und wird hoch geschätzt. Sie dürfen das kleine Krankenhaus besichtigen.
Sie übernachten neben dem Krankenhaus in einem kleinen Gästehaus, das auch Campingmöglichkeiten bietet.
Sie brechen wieder früh am Morgen auf und verlassen die Wälder, um auf einem Sandweg weiterzugehen, durch eine eher wüstenartige Umgebung, die mit niedrigen Sträuchern bewachsen ist. Ganz anders als Sie es in den vergangenen Tagen gewohnt waren.
Es geht steil bergauf für etwa 2 Stunden zu einem Aussichtspunkt, von wo aus Sie den höchsten Wasserfall Nepals sehen können. Auf 3683 m befindet sich der Phoksundo/Suligad-Wasserfall mit 167 m, der damit der höchste seiner Art ist.
Den Pass auf 3727 m erreichen Sie etwa 10 Minuten später. Hier haben Sie Ihren ersten Blick auf den wunderschönen smaragdgrünen Phoksundo-See. Danach steigen Sie hinunter zum Dorf Ringma am See. Hinter Ringmo sehen Sie die hohen schneebedeckten Gipfel des Himalaya, wie den Norbung Kang (6085 m) und den Kang Tokal (6294 m). Selbstverständlich übernachten Sie an den Ufern des Sees.
Sie haben den Nachmittag und den folgenden Morgen, um das Dorf und die schöne Umgebung zu erkunden. Im klaren Wasser des Sees leben keine Fische. Im Laufe des Tages, insbesondere am Abend (und bei Sonnenaufgang), verändern die Farben des Sees sich.
Ringmo ist ein angenehmes kleines Dorf. Die einheimische Bevölkerung praktiziert hier die Bonpo-Religion. Diese steht in Beziehung zum Buddhismus, ist jedoch viel älter und hat mehr animistische Aspekte. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen beiden, die für Laien oft schwer zu erkennen sind. Der wichtigste Unterschied besteht darin, dass man um die Bonpo-Heiligtümer (wie Mani-Mauern und Chörten) nicht im Uhrzeigersinn, sondern gegen den Uhrzeigersinn geht. Die Religion wurde vor etwa 18000 Jahren von Buddha Tonpa Shenrab Miwo gegründet. Dolpa war bis zum 7. Jahrhundert das Zentrum des Bon-Königreichs. Damals als Zhang Zhung bekannt, wurde es von den tibetischen Königen besiegt.
Die Frauen tragen dunkle oder gestreifte Kleider mit bunten Schürzen, die aus Yak-Wolle gefertigt sind. Verschiedene Männer tragen lange Mäntel, wobei einer der Ärmel offen bleibt. Es ist möglich, dass Sie Frauen am Webstuhl sehen. Da Sie den Morgen am See verbringen, können Sie ein Bonpo-Kloster besuchen und ein Stück des 'Teufelspfades' gehen. In dem preisgekrönten Film Himalaya (Karawane) von Eric Valli wird das Leben der Dolpa fantastisch dargestellt, und ein Yak fällt auf diesem Pfad in den See. Sehen Sie also gut auf! Nach dem Mittagessen wandern Sie auf demselben Pfad zurück in Richtung Chunuwar und zum Amchi-Krankenhaus.
Nach Chunuwar wandern Sie wieder durch die Wälder und gelangen allmählich hinunter nach Ryachi und weiter nach Kagbeni. Es ist nicht nur ein Abstieg, gelegentlich folgt auch wieder ein Aufstieg, doch insgesamt sinkt die Höhe allmählich. Sie werden merken, dass es wärmer wird und die Vegetation sich wieder verändert. Der Bambus kommt zurück und Sie sehen Walnussbäume.
Heute wandern Sie zurück zur Hauptstrecke des Großen Himalaya-Treks und zum Ausgangspunkt, der nun auch Endpunkt Juphal ist. Die Flüge finden in der Regel nur in den Morgenstunden statt, da das Wetter dann am besten ist.
Heute fliegen Sie zurück in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu. Nicht direkt, sondern wieder über Nepalgunj. Es wird wieder eine Umstellung sein, sich an die Wärme hier im Tiefland zu gewöhnen. Wenn Sie noch ein paar Tage in den Bardia-Nationalpark möchten, um möglicherweise einen Tiger zu sehen, ist das natürlich möglich. Auch eine Verlängerung im Chitwan-Nationalpark ist machbar.
Ein zusätzlicher Tag zur Planung, da die Flüge stark vom Wetter abhängen. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Flug ausfällt, wenn das Wetter nicht ausreichend ist.
Falls Sie den Durbar-Platz noch nicht gesehen haben, sollte ein Besuch dieses berühmten Platzes mit seinen vielen Tempeln und dem königlichen Palast auf keinen Fall fehlen. Auch die Swayambunath-Stupa, Pashupatinath und die Stupa von Bodnath gehören unbedingt auf Ihre Liste.
Falls Sie die anderen Königsstädte im Tal, Patan und Bhaktapur, noch besuchen möchten, können wir eine geführte Exkursion für Sie organisieren. Zudem haben Sie die Möglichkeit, eine Wandertour im Kathmandu-Tal unter Anleitung eines Guides zu unternehmen. Wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten.
Unser Dimsum Nepal-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
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