Unser Tibet-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Eine der schönsten Routen der Welt ist zweifellos die Friendship Highway, die Sie entlang der höchsten Berge im Himalaya führt. Unterwegs genießen Sie atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Gipfel, passieren tiefblaue Bergseen und besuchen oft malerisch gelegene, stille Klöster. Sie beginnen mit einem Besuch in Lhasa und reisen dann langsam durch Tibet zu besonderen Orten wie Gyantse und Shigatse.
Sie reisen in einer sogenannten Join-In-Gruppe (internationale Gesellschaft), wodurch die Kosten niedriger sind, als wenn Sie ganz individuell reisen würden. Dieses Programm hat feste Abfahrtsdaten. Es werden mindestens 3 und maximal 12 Personen in einer Gruppe mitreisen. Selbstverständlich können wir etwaige Programme im Voraus in China regeln und Verlängerungen in Nepal organisieren.
Sie können von Chengdu oder Peking (per Flug) nach Lhasa gelangen. Ein anderer Zugang ist für diese Reise aufgrund der erforderlichen Genehmigungen nicht möglich. Zudem ist es während der Reise durch Tibet nicht gestattet, vom Programm abzuweichen.
Abfahrtsdaten 2024: (Starttag 1: Ankunft in Lhasa)
15. August
5. und 26. September
18. Oktober
1. und 15. November
Abfahrtsdaten 2025: (Starttag 1: Ankunft in Lhasa)
19. April
17. und 31. Mai
14. Juni
12. und 26. Juli
16. August
6. und 20. September
18. Oktober
1. November
Eine der schönsten Routen der Welt ist zweifellos die Friendship Highway, die Sie entlang der höchsten Berge im Himalaya führt. Unterwegs genießen Sie atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Gipfel, passieren tiefblaue Bergseen und besuchen oft malerisch gelegene, stille Klöster. Sie beginnen mit einem Besuch in Lhasa und reisen dann langsam durch Tibet zu besonderen Orten wie Gyantse und Shigatse.
Sie reisen in einer sogenannten Join-In-Gruppe (internationale Gesellschaft), wodurch die Kosten niedriger sind, als wenn Sie ganz individuell reisen würden. Dieses Programm hat feste Abfahrtsdaten. Es werden mindestens 3 und maximal 12 Personen in einer Gruppe mitreisen. Selbstverständlich können wir etwaige Programme im Voraus in China regeln und Verlängerungen in Nepal organisieren.
Sie können von Chengdu oder Peking (per Flug) nach Lhasa gelangen. Ein anderer Zugang ist für diese Reise aufgrund der erforderlichen Genehmigungen nicht möglich. Zudem ist es während der Reise durch Tibet nicht gestattet, vom Programm abzuweichen.
Abfahrtsdaten 2024: (Starttag 1: Ankunft in Lhasa)
15. August
5. und 26. September
18. Oktober
1. und 15. November
Abfahrtsdaten 2025: (Starttag 1: Ankunft in Lhasa)
19. April
17. und 31. Mai
14. Juni
12. und 26. Juli
16. August
6. und 20. September
18. Oktober
1. November
Tag 1: Ankunft in Lhasa
Tag 2: Lhasa / Ausflug zu Drepung, Norbulingka und Sera
Tag 3: Lhasa / Stadtwanderung mit Guide: Potala, Jokhang und Barkhor
Tag 4: Lhasa - Gyantse via Yamdrok Tso
Tag 5: Gyantse – Shigatse / via Pelkhor Chode
Tag 6: Shigatse – Shegar / via Sakya
Tag 7: Shegar - Rongbuk / Basislager Mount Everest
Tag 8: Rongbuk - Kyrong via Paiko Tso
Tag 9: Kyrong - Kathmandu
Es gibt drei Möglichkeiten, in Lhasa anzukommen, um eine Genehmigung für diese Reise zu erhalten. Mit dem Flug CA4401 aus Chengdu, dem Flug CA408 aus Kathmandu oder dem Zug T27 aus Peking.
Dennoch ist Lhasa das pulsierende Herz Tibets. Viele – sehr viele – Tibeter aus den abgelegensten Winkeln Tibets pilgern in ihre Hauptstadt, um den Jokhang-Tempel, das heilige Zentrum für die tibetischen Gläubigen, zu besuchen. Oft sieht man hier deshalb die Khampa-Tibeter aus Osttibet, deren Haare mit roten Bändern, Bernstein und Türkis verziert sind, wie sie sich um den Billardtisch versammeln.
Aber Lhasa hat neben einem tibetischen auch ein neues chinesisches Zentrum, das voller moderner Gebäude, chinesischer Restaurants und Geschäfte ist. Hier kommen vor allem Chinesen und eine Handvoll Tibeter zum Handel. Man kommt hierher für das beste Krankenhaus in Tibet und sucht nach Lösungen für viele bürokratische Hürden. Auch durch dieses Zentrum verläuft eine alte Pilgerroute. Die Kontraste sind hier überwältigend groß. Ein angesagter Club mit großen Veranstaltungen im neuen Stadtteil gegenüber niederknienden Pilgern, die mit drehenden Gebetsmühlen und murmelnden Mantras den Pilgerweg folgen. Ein wahrer Trend versus Tradition.
Heute unternehmen Sie einen Ausflug zu den Klöstern von Drepung und Sera. Das Drepung-Kloster liegt acht Kilometer westlich von Lhasa. Es besteht aus einer Reihe weißer Gebäude, die am Gyengbuwudze-Berg angeordnet sind. Drepung wurde 1416 gegründet und war einst das größte und reichste Kloster der Welt. Politisch war Drepung ebenfalls lange Zeit ein einflussreiches Zentrum. Wenn Sie Glück haben, können Sie hier noch einen Gottesdienst mit rezitierenden Mönchen, läutenden Glocken, schallenden Trompeten und dröhnenden, monotonen Trommelschlägen miterleben.
Sera liegt drei Kilometer nördlich von Lhasa am Fuß des Tatipu-Hügels. Es ist kleiner als Drepung, war jedoch einst nahezu ebenso reich und mächtig. Sera war berühmt für seine tantrischen Lehrmethoden. Am Nachmittag können Sie manchmal eine Versammlung im sogenannten „Debattiergarten“ erleben. Dutzende Mönche debattieren hier miteinander, was von viel Händeklatschen begleitet wird.
Sie besuchen auch das Sommerpalais des Dalai Lama; das Norbulingka-Palais.
Heute unternehmen Sie mit dem Guide einen Spaziergang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Lhasa. So besuchen Sie das beeindruckende Potala-Palais; die Winterresidenz des Dalai Lama. Dieses Gebäude, mit seinen dreizehn Etagen und über 117 Meter hohen Wänden, prägt nach wie vor das Stadtbild von Lhasa. Das komplex besteht aus einem weißen und einem roten Palais mit einem kleinen gelben Gebäude dazwischen. Das weiße Palais wurde für weltliche Zwecke genutzt; es umfasst Wohnräume, Büros, das Seminar und die Druckerei. Das rote Palais mit seinen zahlreichen Tempeln hatte eine religiöse Funktion. Neben unzähligen Tempeln enthält das rote Palais auch die goldenen Gräber vergangener Dalai Lamas. Diese Gräber werden nach wie vor von Tausenden von Pilgern besucht, die hier ihren Yakbutter opfern. Die Yakbutterlampen brennen hier in Hülle und Fülle.
Neben dem Hörsaal finden Sie im obersten Stockwerk die Schlafräume des aktuellen Dalai Lama, seine Studierzimmer und eine kleine Bibliothek. Darüber hinaus können Sie über den Innenhof spazieren, in dem früher große religiöse Feste stattfanden. Leider ist dieser Innenhof heutzutage meistens leer, abgesehen von einigen Pilgern oder Touristen.
Ein wenig außerhalb des Potala, auf dem Hügel Chagpo Ri, befindet sich Palha Lupuk. Diese Höhle ist bekannt für aus dem Fels gehauene Skulpturen. Die meisten Figuren sind Bodhisattvas, von denen einige bereits vor etwa 1000 Jahren aus dem Felsen gemeißelt wurden.
Ein besonders schöner Ort, um das religiöse Leben der Tibeter kennenzulernen, ist die Barkhor. Der Platz, die heilige Jokhang-Tempel, der Markt und die Pilgerroute um den Tempel sind das Herz der Stadt und es sind ständig Menschen unterwegs. Die Kora (das Pilgerzubehör) ist gespickt mit Geschäften, Ständen und Straßenverkäufern, die Gebetsfahnen, Fellmützen, Tempelglocken, Gebetsketten, Thangka, Statuen, Schuhe, Yakbutter und vieles mehr verkaufen. Besonders morgens und nachmittags ist es so voll, dass Sie automatisch mit den Pilgern in die richtige Richtung laufen, nämlich im Uhrzeigersinn.
Die Jokhang-Tempel wurde zwischen 638 und 647 auf Anweisung von König Songtsen Gampo erbaut, um dort eine Buddha-Statue zu platzieren, die als Mitgift der nepalesischen Prinzessin Bhrikuti nach Tibet gebracht wurde. Nach seinem Tod wurde die Buddha-Statue Jowo Sakyamuni auf Anweisung seiner anderen Frau, der chinesischen Prinzessin Wencheng, von der Ramoche-Tempel hierher überführt. Bis heute steht diese imposante Buddha-Statue, die mit Edelsteinen besetzt ist, im Jokhang als Mittelpunkt der Pilgerreise.
Sie beginnen eine wunderschöne Fahrt über die Friendship Highway. Eine Stunde außerhalb von Lhasa beginnt der Aufstieg zum Khamba-Pass (4694 Meter), von wo aus Sie einen herrlichen Blick über den Yamdrok Tso genießen. Sie fahren hinab und reisen eine Weile entlang dieses malerischen türkisfarbenen und heiligen Sees. Am 5010 Meter hohen Karo-Pass haben Sie einen Blick auf das funkelnd weiße Eis des gleichnamigen Gletschers. Zahlreiche wehende Gebetsfahnen und ein kleines Tempelchen markieren den Pass. Anschließend fahren Sie weiter hinab nach Gyantse.
Das auf 3950 Meter gelegene Gyantse hat von allen Städten in Zentral-Tibet seinen tibetischen Charakter am besten bewahrt. Historisch und kulturell ist Gyantse ein wichtiger Ort, denn hier können Sie die einzige erhaltene Newari Chorten (Stupa) in Tibet besuchen. Über der Stadt ragt die Dzong (Festung) von Gyantse empor.
Bevor Sie Ihre Reise fortsetzen, besichtigen Sie noch die Kumbum-Stupa und das Pelkhor Chode-Kloster in Gyantse.
Anschließend reisen Sie nach Shigatse. Shigatse liegt auf einer Höhe von 3900 Metern in der Nähe der Mündung des Yarlong Zangbo und des Nyangchu-Flusses. Diese zweitgrößte Stadt Tibets hat nur einen kleinen authentischen Bereich bewahren können, der sich rund um den Eingang zum Tashilhunpo-Kloster befindet. Dieses imposante Kloster wurde 1447 von Zongkapa's Neffen und Schüler Gedundrub gegründet, der der erste Dalai Lama war. Später wurde Tashilhunpo der Sitz des Panchen Lama. Sie können das Kloster besuchen und sollten unbedingt den Pilgern auf der Kora um das Kloster folgen, die Sie unter anderem entlang der Thangkamauer führt.
Sie reisen durch das wichtigste Landwirtschaftsgebiet Zentral-Tibets in Richtung Sakya. In der passenden Saison sehen Sie die Tibeter, wie sie ihre Felder bestellen oder ernten.
Erneut überqueren Sie einen hohen Pass, den Tso La (4950 Meter). Nach dem Pass nehmen Sie die Abzweigung nach Sakya, um dieses malerisch gelegene Dorf zu besuchen. Aus der Ferne ragt das ummauerte, festungsartige Gebäude bereits empor. Dies ist das Sakya-Kloster. Das Kloster der einst mächtigen Sakyapa-Sekte ist von den Zerstörungen der Kulturrevolution weitgehend verschont geblieben; Zeugnisse davon sind die einzigartige Bibliothek und die alten Wandmalereien. Die roten und weißen vertikalen Streifen, in denen das Dorf und das Kloster gestrichen sind, stehen für die Sakya-Richtung im tibetischen Buddhismus.
Anschließend reisen Sie weiter ins Dorf Shegar.
Sie reisen von Shegar zum Eingang des Qomolangma-Naturschutzgebietes, dem Park, in dem der Mount Everest liegt. Durch den Park führen nur unbefestigte Wege. Die beschwerliche Fahrt dauert lange, ist aber auf jeden Fall lohnenswert. Sie beginnen mit der Überquerung des Pang La (5120 Meter). Hier können Sie zum ersten Mal Berggiganten wie den Mount Everest, Lhotse, Makalu und Cho Oyu sehen.
Nach dieser rauen Fahrt erreichen Sie das Rongbuk-Kloster am Fuß des ersten Mount Everest Basislagers. Sie befinden sich in einer Höhe von 4980 Metern, was Sie ganz gewiss an der dünnen und kalten Luft spüren. Sie können zu Fuß einen Ausflug zum Basislager unternehmen, um „Ihre Majestät“ in voller Pracht zu bewundern. Ob Sie sie jedoch vollständig sehen können, hängt vom Wetter ab!
Eine abenteuerliche Fahrt bringt Sie über die Grenze nach Nepal. Sie reisen zum tibetischen Grenzort Kyrong und verabschieden sich von Ihrem Guide und Fahrer. Über eine Hängebrücke gehen Sie zur anderen Seite, wo Sie von einem lokalen Guide empfangen werden. Nach den Zollformalitäten steigen Sie langsam über eine holprige Straße nach Kathmandu ab.
Unser Dimsum Tibet-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Tibet mit folgenden Bausteinen erweitern:
Unser Tibet-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Zur Inspiration präsentieren wir hier einzigartige Rundreisen, Bausteine, Aktivitäten und extra komfortable Hotels. Mit unseren fünf Arten von Erlebnissen wird Ihre Rundreise Tibet garantiert ganz nach Ihrem Geschmack gestaltet.
Die Website von Dimsum Reisen verwendet Cookies. Diese Cookies unterscheiden wir in die Kategorien funktionale, analytische, Werbe- und Social-Media-Cookies.