Der Zeitunterschied zwischen den Niederlanden und Georgien beträgt in der Regel drei Stunden. Georgien liegt in der Zeitzone GMT+4, während die Niederlande sich normalerweise in der Zeitzone GMT+1 befinden. Während der Winterzeit liegt Georgien daher drei Stunden vor den Niederlanden. In der Sommerzeit, wenn die Niederlande auf GMT+2 wechseln, beträgt der Zeitunterschied zwei Stunden. Wenn es in den Niederlanden 12 Uhr nachmittags ist, ist es in Georgien während der Winterzeit bereits 15:00 Uhr und während der Sommerzeit 14:00 Uhr.
In Georgien ist die nationale Währung der georgische Lari (GEL). In Städten wie Tbilisi, Batumi und Kutaisi finden Sie überall Geldautomaten (ATMs), an denen Sie einfach Bargeld abheben können. Die meisten Banken akzeptieren internationale Bankkarten wie Visa und Mastercard. In vielen Geschäften, Restaurants und Hotels können Sie mit einer Bankkarte oder Kreditkarte bezahlen, aber es ist hilfreich, auch etwas Bargeld zur Hand zu haben, insbesondere wenn Sie in kleinere Dörfer oder auf Märkte gehen, wo elektronische Zahlungen weniger gängig sind. Der Währungswechsel ist ebenfalls unkompliziert; in größeren Städten gibt es Wechselstuben und Banken, die Euro, US-Dollar und andere wichtige Währungen in Lari umtauschen.
In Georgien wird, genauso wie in den Niederlanden, eine Netzspannung von 220 Volt und eine Frequenz von 50 Hertz verwendet, was bedeutet, dass die meisten elektrischen Geräte aus den Niederlanden problemlos funktionieren. Die Steckdosen in Georgien sind vom Typ C und F, den gleichen Typen, die auch in den Niederlanden verwendet werden. Das bedeutet, dass Sie keinen speziellen Adapter für standardisierte europäische Stecker benötigen. Es ist jedoch immer sinnvoll, einen universellen Reiseadapter mitzunehmen, insbesondere wenn Sie auch Geräte haben, die möglicherweise einen anderen Steckertyp benötigen. In abgelegenen Gebieten kann es zu Stromausfällen und Schwankungen in der Stromversorgung kommen, daher kann das Mitnehmen einer Powerbank nützlich sein.
In Georgien ist das Mobilfunknetz gut ausgebaut und 4G-Verbindungen sind weit verbreitet, selbst in vielen ländlichen Gebieten. Lokale SIM-Karten sind leicht erhältlich bei Telekommunikationsanbietern wie Magti, Geocell und Beeline. Für einen relativ niedrigen Betrag können Sie eine SIM-Karte mit Gesprächsminuten und einer großzügigen Datenmenge erwerben, was für Touristen praktisch ist, die während ihrer Reise verbunden bleiben möchten. WLAN ist in Georgien weit verbreitet und kostenlos in den meisten Hotels, Cafés, Restaurants und öffentlichen Bereichen, insbesondere in größeren Städten wie Tbilisi und Batumi. Die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des Internets sind im Allgemeinen gut, sodass Sie problemlos im Internet surfen und Videos streamen können. In abgelegeneren Gebieten kann die Verbindung schwächer sein, aber mit einer lokalen SIM-Karte haben Sie in der Regel ausreichenden Empfang für grundlegendes Internet. Heutzutage sind auch e-SIM-Karten erhältlich, die Sie bequem über eine App auf Ihrem Telefon verwalten können.
In Georgien ist Georgisch die offizielle und am häufigsten gesprochene Sprache. Das Georgische hat eine eigene Schrift. Neben Georgisch sprechen einige Menschen auch Russisch, insbesondere in städtischen Gebieten und unter älteren Generationen, da das Land lange Zeit Teil der Sowjetunion war.
Heutzutage wird auch, besonders von der jüngeren Generation, zunehmend Englisch gesprochen.
Georgien wird im Allgemeinen als sicheres Reiseziel für Reisende angesehen. Die Kriminalität ist relativ niedrig, und Touristen berichten selten von schwerwiegenden Vorfällen. Dennoch ist es ratsam, übliche Sicherheitsvorkehrungen zu beachten, wie das Bewachen persönlicher Gegenstände und das Vermeiden abgelegener Gebiete am Abend. Kleinere Kriminalität, wie Taschendiebstahl, kann an belebten Orten vorkommen, bleibt aber selten.
Was die politische Stabilität betrifft, so war Georgien in den letzten Jahren etwas instabil, doch die Wahrscheinlichkeit für unsichere Situationen für Reisende ist sehr gering.
Reisenden wird geraten, die lokalen Gesetze und Bräuche zu respektieren, da diese in einigen Bereichen streng sind, insbesondere in Bezug auf Fotografieren und den Umgang mit Behörden.
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