Unser Georgien-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Abwechslungsreiche Rundreise durch das schöne bergige Georgien
Entdecken Sie die überraschend geschmackvolle georgische Küche in verschiedenen Regionen
Lernen Sie die ausgezeichneten Weine eines der ältesten Weinländer der Welt kennen
Schlendern Sie durch das alte sowie pulsierende und hippe Tbilisi
Wunderschöne, verfallene Dörfer auf dem Land
Meet-a-local bei köstlichen Mahlzeiten und möglichen Kochkursen
Diese Reise kann mit Auto und Chauffeur oder als Selfdrive in einem Mietwagen gebucht werden.
Sehen Sie hier unser kulinarisches Fotoalbum!
Vielleicht denken Sie nicht sofort daran, aber Georgien ist ein wahres Paradies für Weinliebhaber und Feinschmecker! Seit über 8000 Jahren werden hier Trauben angebaut, beispielsweise im Osten Georgiens, das besonders für seine Weine bekannt ist. Georgien gehört zu den ältesten Weinregionen der Welt. Und zu Wein gehört gutes Essen. Essen in Georgien ist eine umfassende und wichtige Angelegenheit, bei der in der Regel groß aufgefahren wird. Sie werden wirklich überrascht sein von der Vielzahl köstlicher Gerichte, die auf den Tisch kommen!
Nachhaltig reisen in Georgien: Wie machen wir das?
Während dieser 10-tägigen Reise lernen Sie das vielseitige Georgien, seine Kulturen, Bräuche und natürlich die lokale Küche kennen. Sie starten Ihre Reise in der atmosphärischen Hauptstadt Georgiens, Tbilissi. Danach reisen Sie weiter in die malerische, ummauerte Stadt Sighnaghi, bevor Sie die Region Kachetien mit ihren vielen Klöstern, Kirchen und Weingütern besuchen. Hier nehmen Sie an einer langen Tafel mit köstlichen georgischen Gerichten und Weinen Platz und stoßen wie es sich gehört mit dem Gastgeber an! In Mtskheta können Sie die beeindruckende Kathedrale besuchen. Über die Georgische Militärstraße fahren Sie dann hoch in das Kaukasusgebirge. Hier übernachten Sie im schön gelegenen Dorf Stepantsminda am Fuß des imposanten über 5.000 Meter hohen Mt. Kazbeg. Sie besuchen den Geburtsort von Stalin: Gori. In Kutaisi entdecken Sie die berühmten jahrhundertealten georgischen Kirchen und lernen die lokalen Spezialitäten kennen. Über das Bergdorf Sachkhere, wo Sie typische Gerichte dieser Region probieren, reisen Sie zurück nach Tbilisi.
Kurze Impression: Besuch der Weinregion Georgien 2017 durch Sarah
Abwechslungsreiche Rundreise durch das schöne bergige Georgien
Entdecken Sie die überraschend geschmackvolle georgische Küche in verschiedenen Regionen
Lernen Sie die ausgezeichneten Weine eines der ältesten Weinländer der Welt kennen
Schlendern Sie durch das alte sowie pulsierende und hippe Tbilisi
Wunderschöne, verfallene Dörfer auf dem Land
Meet-a-local bei köstlichen Mahlzeiten und möglichen Kochkursen
Diese Reise kann mit Auto und Chauffeur oder als Selfdrive in einem Mietwagen gebucht werden.
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Vielleicht denken Sie nicht sofort daran, aber Georgien ist ein wahres Paradies für Weinliebhaber und Feinschmecker! Seit über 8000 Jahren werden hier Trauben angebaut, beispielsweise im Osten Georgiens, das besonders für seine Weine bekannt ist. Georgien gehört zu den ältesten Weinregionen der Welt. Und zu Wein gehört gutes Essen. Essen in Georgien ist eine umfassende und wichtige Angelegenheit, bei der in der Regel groß aufgefahren wird. Sie werden wirklich überrascht sein von der Vielzahl köstlicher Gerichte, die auf den Tisch kommen!
Nachhaltig reisen in Georgien: Wie machen wir das?
Während dieser 10-tägigen Reise lernen Sie das vielseitige Georgien, seine Kulturen, Bräuche und natürlich die lokale Küche kennen. Sie starten Ihre Reise in der atmosphärischen Hauptstadt Georgiens, Tbilissi. Danach reisen Sie weiter in die malerische, ummauerte Stadt Sighnaghi, bevor Sie die Region Kachetien mit ihren vielen Klöstern, Kirchen und Weingütern besuchen. Hier nehmen Sie an einer langen Tafel mit köstlichen georgischen Gerichten und Weinen Platz und stoßen wie es sich gehört mit dem Gastgeber an! In Mtskheta können Sie die beeindruckende Kathedrale besuchen. Über die Georgische Militärstraße fahren Sie dann hoch in das Kaukasusgebirge. Hier übernachten Sie im schön gelegenen Dorf Stepantsminda am Fuß des imposanten über 5.000 Meter hohen Mt. Kazbeg. Sie besuchen den Geburtsort von Stalin: Gori. In Kutaisi entdecken Sie die berühmten jahrhundertealten georgischen Kirchen und lernen die lokalen Spezialitäten kennen. Über das Bergdorf Sachkhere, wo Sie typische Gerichte dieser Region probieren, reisen Sie zurück nach Tbilisi.
Kurze Impression: Besuch der Weinregion Georgien 2017 durch Sarah
Tag 1: Ankunft Tbilisi
Tag 2: Tbilisi / Kochen mit Teona
Tag 3: Tbilisi - Sighnaghi / über David Gareja
Tag 4: Sighnaghi - Telavi / über Kvareli, Nekresi, Gremi und Velistsikhe mit lokalem Mittagessen und Weinprobe unterwegs
Tag 5: Telavi - Stepantsminda / über Mtskheta
Tag 6: Stepantsminda / selbst: Wandern im Gergeti- und Sno-Tal
Tag 7: Stepantsminda - Kutaisi / über Gori & Uplistsikhe
Tag 8: Kutaisi / Exkursion Gelati & Samegrelo Region mit lokalem Mittagessen
Tag 9: Kutaisi - Tbilisi / Mittagessen und Weinprobe in Sachkhere
Tag 10: Tbilisi - Abreise
Sie kommen in der georgischen Hauptstadt Tbilisi an. Bei Ihrer Ankunft werden Sie von einem Vertreter des lokalen Anbieters empfangen und zu Ihrem gebuchten Hotel gebracht. Je nach Ihrer Ankunftszeit können Sie die Stadt bereits erkunden und ein erstes georgisches Mahl genießen, eventuell mit einem Glas Wein dazu.
Der Morgen steht Ihnen zur freien Verfügung. Das moderne Stadtviertel erreichen Sie über den Freiheitsplatz mit der Statue von St. Georg und dem Drachen. Die Rustaveli Gamdziri ist die wichtigste Straße der Stadt. Hier befinden sich neben verschiedenen Geschäften und Museen das Opernhaus und das Parlamentsgebäude. Das Nationalmuseum beherbergt eine wunderschöne Sammlung von Schmuckstücken. Das Georgische Museum für Schöne Künste zeigt Werke berühmter georgischer Maler sowie europäische und persische Kunst. Außerdem sind das Ethnografische Museum und das Museum der sowjetischen Besetzung sehr interessant.
Auf der anderen Seite des Flusses können Sie den Präsidentenpalast und die prächtige neue Sameda-Kathedrale sehen. Die Kathedrale ist die größte des Landes und wurde nach der Unabhängigkeit (1995-2004) erbaut. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, und Sie genießen wunderbare Ausblicke über die Stadt. Die moderne, gläserne Friedensbrücke ist ein neuer Blickfang und steht im starken Kontrast zu den Gebäuden im alten Stadtteil.
Anschließend fahren Sie mit dem Taxi oder der Metro (auf eigene Faust) zum Markt, um dort Teona zu treffen. Sie lebt heute in einem schönen Haus mit einem ebenso schönen Garten in einem Vorort der Stadt. Sie spricht Deutsch und wird Ihnen einige nützliche Tipps zur Zubereitung typischer georgischer Gerichte verraten. Die Tour beginnt mit dem Kauf der Zutaten auf dem Dezerter-Basar. Das Wort 'Dezerter' wird Ihnen vielleicht bekannt vorkommen: Es bedeutet Deserteur. Der Basar ist nach den Desertoren benannt, die hier zu Beginn des 20. Jahrhunderts verkauften, um Geld zu verdienen. Heute ist es der größte Lebensmittelmarkt der Stadt. Welches Gericht Sie zubereiten, hängt von der Jahreszeit und Ihren Wünschen und Vorlieben ab. Neben dem Kochen bleibt selbstverständlich Zeit für ein angenehmens Gespräch und ein gutes Glas georgischen Wein für Liebhaber.
Sie reisen über das Höhlenkloster von David Gareja in die Weinregion Kakheti. Dieses aus dem 6. Jahrhundert stammende Kloster liegt beeindruckend in einer Art Halbwüste. Das Kloster besteht eigentlich aus zwei Teilen. Sie werden zum Lavra-Kloster gebracht. Von hier aus können Sie eine anspruchsvolle Wanderung von über einer Stunde bergauf zum Udabno-Kloster unternehmen. Dort finden Sie Höhlen mit bemalten Fresken und haben einen schönen Ausblick in Richtung Aserbaidschan.
Anschließend reisen Sie in die alte, ummauerte Stadt Sighnaghi in der Region Kakheti. Dieses nostalgische Städtchen aus dem 18. Jahrhundert ist eines der schönsten in dieser Gegend. Die kürzlich renovierte Stadtmauer weist beeindruckende 23 Wachtürme auf. Die gesamte Stadt wurde übrigens restauriert.
Nehmen Sie sich am Morgen Zeit, um Sighnaghi zu erkunden. Anschließend unternehmen Sie einen schönen Tagesausflug durch die Region Kakheti. Diese ist bekannt für ihre Klöster, Burgen und Kirchen; vor allem aber für ihre Weinberge und die lokalen Weine.
Das typische Landleben Georgiens erleben Sie auf traditionelle Weise, indem Sie bei Menschen zu Hause Mittag essen. Ein ausgedehntes Mahl voller köstlicher georgischer Gerichte und Weine erwartet Sie. Alles stammt aus dem eigenen Garten und dem eigenen Weinkeller. Der traditionelle 'Tamada', der Tischherr, gibt den Ton an und bestimmt, welche Trinksprüche ausgesprochen werden.
Einige Gerichte aus der Region, die Sie heute wahrscheinlich probieren werden, sind:
- Mtsvadi: vergleichbar mit unseren bekannten Schaschliks (gegrilltes Schweinefleisch)
- Churchkela: eine georgische Delikatesse aus Walnüssen, die in einer Mischung aus Trauben und Mehl getaucht werden.
Auf dem Weg nach Telavi besuchen Sie das Nekresi-Kloster und die Burg von Gremi.
Danach lernen Sie die besondere Art der Weinherstellung während eines Besuchs in einem dreihundert Jahre alten Weinkeller in Velistsikhe kennen. Hier erfahren Sie mehr über die georgischen Weine und die jahrhundertealte Weinproduktion, und natürlich darf eine Weinprobe nicht fehlen. Nicht umsonst war Georgien der We供应er der Sowjetunion.
Der Tagesabschluss findet in Telavi statt, dem Zentrum dieser östlichen Provinz Kakheti. Die Stadt liegt am Fuße des Tsiv-Gombori-Gebirges in einer Höhe von 500-800 Metern über dem Meeresspiegel. Sie ist die einzige Stadt in Georgien mit vier Festungsmonumenten aus verschiedenen historischen Epochen. Auch die alten Stadtmauern von Dzveli Galavani, die aus dem 9. und 10. Jahrhundert stammen, sind noch zu besichtigen. Laut einigen Archäologen ist die Stadt daher die einzige 'mittelalterliche' Stadt im Land. Neben einigen alten Kirchen ist die Stadt auch bekannt für einen 900 Jahre alten, 45 Meter hohen Ahorn.
Sie reisen zurück in Richtung Tbilisi, das Sie links liegen lassen. In der Nähe liegt die alte Hauptstadt und das religiöse Zentrum des Landes: Mtskheta. Diese Stadt befindet sich am Zusammenfluss zweier Flüsse. Dort besuchen Sie das Jvari-Kloster aus dem 6. Jahrhundert und die Svetitskhoveli-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert. Wenn Sie Ihre Reise so planen, dass Sie am Sonntag in Mtskheta sind, können Sie hier die beeindruckende Sonntagsmesse der georgisch-orthodoxen Kirche miterleben. Innerhalb der mit Fresken geschmückten Wände der Kathedrale wird mehrere Stunden lang eine Messe gehalten, bei der die Chöre von himmlischer Schönheit sind. Menschen kommen in die Kirche und gehen wieder hinaus. Alte Damen sitzen auf den Bänken, Priester schwenken mit Weihrauch, und viele kommen, um ein Gebet für ihr Lieblingsikon zu sprechen.
Anschließend fahren Sie über die historische Georgische Militärstraße in die Berge des Kaukasus. Jahrhunderte lang reisten Heere und Karawanen auf dieser Route, die Georgien mit Russland verbindet. Unterwegs passieren Sie das im 17. Jahrhundert erbaute Kloster von Ananuri, das malerisch an einem See liegt. Über das im Winter beliebte Skigebiet Gudauri und den 2379 Meter hohen Jvari-Pass reisen Sie nach Stepantsminda (auch bekannt als Kazbegi), wo Sie nach einem langen, aber schönen Reisetag schließlich ankommen.
Stepantsminda wird umgangssprachlich auch Kazbegi genannt, nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende, 5033 Meter hohe Gipfel wurde nach dem Aufseher bei der Bau der Militärstraße benannt: Kasibeg Tsjopikasjvili. Von Stepantsminda haben Sie einen schönen Blick auf diese, wahrscheinlich, am schönsten gelegene Kirche des Kaukasus: die Tsminda Sameba Gergeti (die Dreifaltigkeitskirche). Das Silhouetten der Kirche hebt sich vor dem beeindruckenden, schneebedeckten Gipfel des Mt. Kazbeg ab. Sie können einen Wanderung zu dieser spektakulär gelegenen orthodoxen Kirche (auf 2170 m) unternehmen. Es gibt zwei Wege nach oben; einer über die Route, die auch für Autos zugänglich ist; der andere über einen steileren (und somit anspruchsvolleren), aber viel schöneren Wanderweg. Wenn Sie lieber mit dem Transport bis nahe zur Kirche fahren möchten, teilen Sie dies Ihrem Reisespezialisten mit; gegen einen Aufpreis kann dies arrangiert werden.
Von der Kirche aus haben Sie einen fantastischen Blick auf die Umgebung. Das Dorf im Tal mit seinen umgebenden Bergen und die beeindruckende Spitze des Mt. Kazbeg. Am Nachmittag werden Sie ins Sno-Tal und ins gleichnamige Dorf Sno gebracht. Auch hier können Sie schöne Wanderungen unternehmen.
Ggf. kann für heute auch ein Guide für Sie gebucht werden, der Sie während der Wanderungen begleitet.
Über die gleiche Route durch den Jvari-Pass und Gudauri reisen Sie erneut aus dem Kaukasus in Richtung Gori. Kurz vor Gori besuchen Sie die Felsenstadt Uplistsikhe. Hier lebten bereits im Jahrtausend vor der Geburt Christi Menschen. In einem weitreichenden System von Höhlen finden Sie hier Wohnungen, Kirchen, Bäckereien und sogar ein Theater. Gori ist das Zentrum der Region Kartli und hat den berühmten Ruf, die Geburtsstadt von Joseph Stalin zu sein. Sie können das Stalin-Museum besuchen, das voller sowjetischer Relikte und unzähliger Bilder des 'roten Zaren' ist. Vor dem Museum steht das Geburtshaus von Stalin, und ein (zwar kleines) Denkmal des stählernen Mannes steht stolz aufrecht. Eine der wenigen Städte, in denen noch ein Stalin-Denkmal zu finden ist. Danach reisen Sie weiter in das mehr als 3000 Jahre alte Kutaisi, die zweitgrößte Stadt des Landes.
In Kutaisi besuchen Sie die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten dieser Region. Die Gelati-Kirche aus dem 12. Jahrhundert, eine der ältesten christlichen Akademien Europas, und die Bagrati-Kirche aus dem 11. Jahrhundert. Anschließend unternehmen Sie einen Tagesausflug in die Region Samegrelo. Diese ist bekannt für ihre relativ pikante Küche. Am Nachmittag besuchen Sie Familien zu Hause, wo Sie alles über die verschiedenen Kräuter und Saucen lernen, die bei der Zubereitung der Mahlzeiten verwendet werden.
Einige Gerichte, die typisch für die Region Samegrelo sind:
Sulguni: ein milder, halbfester georgischer Käse, hergestellt aus Kühe-, Büffel- und Ziegenmilch.
Kharcho: Reis- und Rindfleischsuppe.
Elarji: hart gewordenes Maismehl, gemischt mit Maismehl und Sulguni (Käse).
Sie kehren zurück in die georgische Hauptstadt. Ein Reisetag, der Sie am Bergdorf Sachkhere in der Region Imereti vorbeiführt, wo Sie die neuesten Entwicklungen der georgischen Küche kennenlernen. Viele Gerichte aus dieser Gegend werden mit Walnüssen und verschiedenen Kräutern zubereitet. Auch hier gibt es eine reiche Weinkultur.
Khachapuri: Käsegebäck (variierend je nach Region)
Pkhali: Spinat- oder Rote-Bete-'Pasta' mit Knoblauch und Walnüssen
Nigvziani Badrijani: Auberginen gefüllt mit Walnusspaste und -soße
Mchadi: Brot aus Maismehl.
Genießen Sie am Abend die Gemütlichkeit der Altstadt von Tbilisi und ein köstliches Abschiedsessen mit einem guten Glas georgischen Weins, bevor Sie am nächsten Tag zum Flughafen gebracht werden, um nach Hause zu fliegen.
Unser Dimsum Georgien-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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