Unser Georgien-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Stimmungsvolle, charakteristische Unterkünfte, einschließlich Frühstück
Private Transfers bei Ankunft und Abreise
Reisen Sie über die Georgische Militärstraße in Ihrem Privatwagen mit Chauffeur
Alle bekannten und unbekannten Höhepunkte Georgiens
Besuch historischer, imposanter Kirchen und Kathedralen
Setzen Sie sich an Tisch 'meet-a-local' und kosten Sie die Aromen der Weinregion Kakhetië
Diese Reise kann mit Auto und Chauffeur oder als Selfdrive in einem Mietwagen gebucht werden.
Diese Reise ermöglicht Ihnen eine umfassende Bekanntschaft mit dem vielfältigen Georgien. Ausgangspunkt ist die schöne Hauptstadt Tbilisi mit ihren typischen Häusern mit bunten Balkonen. Zudem finden Sie dort prächtige Kirchen, alte Karawansereien, Badehäuser und verschiedene Museen. In der Weinregion Kakhetië finden Sie jahrhundertealte Weinkeller, Burgen und malerisch gelegene Kirchen. Über die Georgische Militärstraße reisen Sie ins Kaukasusgebirge, wo Sie am Fuße des imposanten Mt. Kazbeg übernachten. Via Kutaisi reisen Sie nach Svanetië, einer Welt für sich. Hier in den Bergen wandern Sie entlang von Steintürmen und besuchen das höchstgelegene Dorf Europas. Sie reisen durch eine malerische Umgebung, vorbei an schön verfallenen Dörfern und der Felsenstadt bei Vardzia zurück nach Tbilisi.
Nachhaltig reisen in Georgien: Wie machen wir das?
Stimmungsvolle, charakteristische Unterkünfte, einschließlich Frühstück
Private Transfers bei Ankunft und Abreise
Reisen Sie über die Georgische Militärstraße in Ihrem Privatwagen mit Chauffeur
Alle bekannten und unbekannten Höhepunkte Georgiens
Besuch historischer, imposanter Kirchen und Kathedralen
Setzen Sie sich an Tisch 'meet-a-local' und kosten Sie die Aromen der Weinregion Kakhetië
Diese Reise kann mit Auto und Chauffeur oder als Selfdrive in einem Mietwagen gebucht werden.
Diese Reise ermöglicht Ihnen eine umfassende Bekanntschaft mit dem vielfältigen Georgien. Ausgangspunkt ist die schöne Hauptstadt Tbilisi mit ihren typischen Häusern mit bunten Balkonen. Zudem finden Sie dort prächtige Kirchen, alte Karawansereien, Badehäuser und verschiedene Museen. In der Weinregion Kakhetië finden Sie jahrhundertealte Weinkeller, Burgen und malerisch gelegene Kirchen. Über die Georgische Militärstraße reisen Sie ins Kaukasusgebirge, wo Sie am Fuße des imposanten Mt. Kazbeg übernachten. Via Kutaisi reisen Sie nach Svanetië, einer Welt für sich. Hier in den Bergen wandern Sie entlang von Steintürmen und besuchen das höchstgelegene Dorf Europas. Sie reisen durch eine malerische Umgebung, vorbei an schön verfallenen Dörfern und der Felsenstadt bei Vardzia zurück nach Tbilisi.
Nachhaltig reisen in Georgien: Wie machen wir das?
Tag 1: Ankunft in Tbilisi & Transfer zum Hotel
Tag 2: Tbilisi
Tag 3: Tbilisi - Sighnaghi / via David Gareja
Tag 4: Sighnaghi - Telavi / via Bodbe, Nekresi, Gremi, Alaverdi
Tag 5: Telavi - Stepantsminda / via Ikalto, Ananuri, Georgische Militärstraße
Tag 6: Stepantsminda / selbst: Wanderung zur Gergeti-Kirche & Wanderung ins Sno-Tal am Nachmittag
Tag 7: Stepantsminda - Kutaisi / via Uplistsikhe und Gori
Tag 8: Kutaisi
Tag 9: Kutaisi - Ushguli / via den Zagaro-Pass
Tag 10: Ushguli - Mestia
Tag 11: Mestia / Wandern (kein Guide)
Tag 12: Mestia - Batumi / via Zugdidi
Tag 13: Batumi
Tag 14: Batumi - Akhaltsikhe / via Goderdzi-Pass
Tag 15: Akhaltsikhe - Vardzia / via Sapara und Khertvisi
Tag 16: Vardzia - Borjomi / via Tabatskuri und den Tskhratskaro-Pass
Tag 17: Borjomi - Tbilisi / via Paravani und Tsalka
Tag 18: Tbilisi - Abreise
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen der georgischen Hauptstadt werden Sie abgeholt und zu Ihrem gebuchten Hotel gebracht. Je nach Ankunftszeit können Sie die Stadt erkunden und/oder ein erstes, köstliches georgisches Essen in einem der charmanten Restaurants genießen, die diese Stadt zu bieten hat.
Die Stadt liegt malerisch am Fluss Kura, der hier Mtkvari heißt, und ihre Geschichte reicht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Der Name Tbilisi bedeutet 'warme Quelle', was auch der Grund für die Entstehung der Stadt an diesem Ort ist. Verschiedene wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen im alten Stadtteil nicht weit voneinander entfernt. Hier sehen Sie auch die typischen Häuser mit charmanten Holzbalcons. Im Stadtteil Abanotubani finden Sie die Schwefelbäder (achten Sie auf die steinernen Kuppeln). Direkt nebeneinander liegen hier auch die Gebetshäuser verschiedener Glaubensrichtungen: eine Moschee, eine Synagoge und ein Feuertempel. Nicht weit entfernt liegen die Sioni-Kathedrale und die Anchiskhati-Kirche. Bei einem Rundgang sehen Sie somit christliche, jüdische, islamische und zoroastrische Einflüsse. In der im 13. Jahrhundert erbauten Metekhi-Kirche finden Sie das Standbild von Wachtang Gorgasali, dem Gründer der Stadt. Über der Altstadt thront die imposante Narikala-Festung aus dem 4. Jahrhundert; dorthin gelangen Sie zu Fuß oder mit der Seilbahn. Auf Wunsch können wir einen Stadtspaziergang mit einem lokalen, Englisch sprechenden Guide organisieren. Informationen hierzu finden Sie bei den Ausflügen.
Heute haben Sie einen freien Tag in Tbilisi zur Verfügung. Das moderne Stadtviertel erreichen Sie über den Freiheitsplatz, auf dem die Statue von St. Georg und dem Drachen steht. Die Rustaveli Gamdziri ist die wichtigste Straße der Stadt. Hier finden Sie neben verschiedenen Geschäften und Museen das Opernhaus sowie das Parlamentsgebäude. Das Nationalmuseum beherbergt eine wunderschöne Sammlung von Schmuckstücken. Das Georgische Museum für Schöne Künste zeigt Werke berühmter georgischer Maler, hat aber auch europäische und persische Kunst zu bieten. Weitere interessante Orte sind das Ethnografische Museum und das Museum der sowjetischen Besatzung.
Auf der anderen Seite des Flusses können Sie den Präsidentenpalast und die prächtige neue Sameda-Kathedrale sehen. Die Kathedrale ist die größte des Landes und wurde nach der Unabhängigkeit (1995-2004) erbaut. Ein Besuch ist auf jeden Fall lohnenswert, und Sie genießen dabei einen schönen Blick über die Stadt. Die moderne, gläserne Brücke der Frieden ist ein neuer Blickfang und steht im scharfen Kontrast zu den Gebäuden im alten Stadtteil. Die Abende in Tbilisi verbringen Sie problemlos in einem der vielen Restaurants, Cafés und anderen Unterhaltungsmöglichkeiten.
Sie reisen in die Weinregion Kakhetië. Unterwegs besuchen Sie das imposant gelegene Kloster David Gareja. Dieses Kloster, gegründet von den 'syrischen Vätern', liegt in einer steppenartigen Umgebung an der Grenze zu Aserbaidschan. Pferdehirten lassen ihre Herden graßen und vermitteln Ihnen das Gefühl, im Wilden Westen zu sein. Die Landschaft ist völlig anders als der Rest von Kakhetië. Es gibt nur ein kleines Dorf, Ubadno, bewohnt von Menschen aus Svanetië, die hierher umgesiedelt wurden. Früher gab es dort kein Dorf, aber die georgische Regierung wollte in dieser umstrittenen Grenzregion eine Siedlung errichten. Heute ist es ein typisches, desolates Sowjetdorf mit verfallenen, betonierten leerstehenden Wohnblocks. Ein großer Kontrast zur wunderschönen Umgebung. Sie besuchen das Lavra-Kloster und beginnen dann den Aufstieg auf den Hügel. Oben gehen Sie entlang des Kammes und besuchen die vielen Felsenkoster mit den prachtvollen Fresken und Blick über Aserbaidschan. Achten Sie darauf: Ob Sie diesen Spaziergang machen können, hängt von der politischen Situation zwischen den beiden Ländern ab.
Anschließend reisen Sie in die alte, ummauerte Stadt Sighnaghi, wo Sie auch übernachten. Auf einem Hügel gelegen, bietet sie einen schönen Blick über das Land und die Berge des Kleinen Kaukasus im Hintergrund. In Sighnaghi können Sie deutlich die Entwicklung des Landes erkennen. Vor einigen Jahren war es noch eine verfallene Stadt mit einer Homestay-Option, heute ist es eine stark besuchte Stadt mit vielen Gästehäusern und Hotels. Die Sehenswürdigkeiten sind deutlich ausgeschildert. Es ist eine nette Stadt mit ihrer alten Stadtmauer und den holprigen Kopfsteinpflasterstraßen. Über einen Teil der Stadtmauer können Sie laufen und die Aussichten auf das Kaukasusgebirge genießen.
Genießen Sie am Morgen noch dieses schöne und malerisch gelegene Städtchen. Von Sighnaghi reisen Sie durch die Region Kakhetië, bekannt für ihre Klöster, Kirchen und Weinberge. Im für Georgier bedeutenden Bodbe-Kloster liegt St. Nino begraben. Er war derjenige, der das Christentum nach Georgien brachte. Laut den Einheimischen erfüllt ein Besuch seines Grabes Ihre Wünsche. Rund um das Kloster wurde ein wunderschöner Garten angelegt, in dem Sie herrlich umherwandern können.
Sie besuchen außerdem das Nekresi-Kloster und die Burg von Gremi, von wo aus Sie einen schönen Blick über die Umgebung haben. Nekresi stammt aus dem 8./9. Jahrhundert und wurde von den assyrischen Vätern gegründet, die das Christentum in der Region verbreiten wollten. Im Herzen der ältesten Weinregion Georgiens darf ein Besuch des Alaverdi-Klosters nicht fehlen. Das Kloster wurde von einem der dreizehn assyrischen Väter gegründet, die im 7. Jahrhundert das Christentum nach Georgien brachten. Die Mönche hier stellen bis heute ihren eigenen Wein her: den Alaverdi Kloster-Keller. Mit 55 m war dies bis zur Erbauung der modernen Sameba-Kathedrale in Tbilisi das höchste religiöse Bauwerk des Landes.
Sie übernachten in Telavi, dem wichtigsten Zentrum dieser Provinz. Die Stadt liegt am Fuße des Tsiv-Gombori-Gebirges auf einer Höhe von 500 - 800 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist die einzige Stadt in Georgien mit vier Festungsmonumenten aus verschiedenen historischen Epochen. Auch die alten Stadtmauern Dzveli Galavani aus dem 9. und 10. Jahrhundert sind noch zu besichtigen. Laut einiger Archäologen ist die Stadt somit die einzige 'mittelalterliche' Stadt im Land. Neben einigen alten Kirchen ist das Städtchen auch bekannt für die 900 Jahre alte, 45 Meter hohe Ahornbaum.
Hier befinden Sie sich im Herzen der Weinregion Georgiens. Hier gibt es Weinkeller, die seit über 300 Jahren existieren, und eine Verkostung in einem der vielen Weinberge wäre hier nicht fehl am Platz. Kein Wunder, dass Georgien der We Lieferant der Sowjetunion war. Haben Sie Interesse an einem Wein-Excursion? Lassen Sie es Ihren Reisespezialisten wissen, und er wird prüfen, wo die beste Möglichkeit besteht.
Es ist auch möglich, ein typisches georgisches Mittagessen bei einer lokalen Familie zu buchen. So lernen Sie auf traditionelle Weise das lokale Landleben in Georgien kennen. Die Familie heißt Sie herzlich willkommen mit einem umfangreichen Essen voller köstlicher georgischer Gerichte und georgischer Weine. Es gibt auch Zeit, die besondere Art der Weinherstellung in diesem Teil der Welt kennenzulernen.
Bitte beachten: In der Sommerzeit ist es möglich, von Telavi aus einen mehrtägigen Besuch in der Region Tusheti zu unternehmen. Der einzige Weg nach Tusheti führt über den 2850 Meter hohen Abano-Pass. Dieser Pass ist nur von Mitte Juni bis einschließlich September geöffnet. Möchten Sie dieses Element hinzufügen? Schauen Sie dann bei unserem Tusheti-Element vorbei.
Von Telavi fahren Sie über Tianeti in Richtung der Georgischen Militärstraße, die Sie in den Kaukasus führt. Kurz außerhalb von Telavi finden Sie das Klosterkomplex von Ikalto, ebenfalls gegründet von den 'syrischen Vätern'. Jahrhunderte lang war dies eine der wichtigsten Akademien des Landes. Hier studierte einst Shota Rustaveli, der bekannteste Dichter des Landes. Unterwegs passieren Sie das 17. Jahrhundert alte Kloster von Ananuri, malerisch gelegen am Fluss Aragvi und dem Zhinvali-Stausee. Das Komplex umfasst zwei Kirchen mit Inschriften, einer schönen Fassade und verschiedenen Fresken.
Sie reisen nun bereits über die Georgische Militärstraße. Dies war historisch die Hauptstraße durch den Kaukasus von Russland nach Georgien. Sie wurde häufig von Händlern, aber auch von Plünderern genutzt. Die Straße wurde im 19. Jahrhundert von den Russen verbessert, um den Truppenbewegungen zu erleichtern; daher der Name 'Militär'. Von einer 'Highway' kann jedoch nicht die Rede sein; es handelt sich einfach um eine zweispurige Straße. Sie reisen über das Skidorf Gudauri über den 2379 m hohen Jvari-Pass in Richtung Stepantsminda. Der Pass bietet bei schönem Wetter wunderschöne Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel des Kaukasus.
Vor kurzem wurde eine 7 km lange Seilbahn über den Pass in Betrieb genommen. Anschließend fahren Sie durch ein schönes, weitläufiges Tal in Richtung Stepantsminda.
Stepantsminda wird umgangssprachlich auch als Kazbegi bezeichnet, nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende, 5033 m hohe Gipfel ist nach dem Gebietsaufseher benannt, der den Bau der Militärstraße beaufsichtigte: Kasibeg Tsjopikasjvili. Von Stepantsminda haben Sie eine schöne Aussicht auf diese wahrscheinlich am schönsten gelegene Kirche des Kaukasus: die Tsminda Sameba Gergeti (die Dreieinigkeitskirche). Die Silhouette der Kirche hebt sich vor dem beeindruckenden, schneebedeckten Gipfel des Mt. Kazbeg ab.
Sie können eine Wanderung zu dieser spektakulär gelegenen orthodoxen Kirche (auf 2170 m) unternehmen. Es gibt zwei Routen nach oben: eine über die Straße, die auch für Autos zugänglich ist, und die andere über einen steileren (und daher anspruchsvolleren) Wanderweg. Wenn Sie lieber den Transport bis ganz nah an die Kirche nutzen möchten, teilen Sie dies Ihrem Reisespezialisten mit; gegen einen Aufpreis kann dies organisiert werden. Vom Kirchlein aus haben Sie eine fantastische Aussicht auf die Umgebung. Das Dorf im Tal mit seinen umgebenden Bergen und dem beeindruckenden Gipfel des Mt. Kazbeg.
Am Nachmittag werden Sie ins Sno-Tal und das gleichnamige Dorf Sno gebracht. Hier können Sie ebenfalls schöne Wanderungen unternehmen. Möchten Sie eine längere Wanderung machen, zum Beispiel ins Dorf Juta und zum Fuß des Mt. Chaukhebi, sprechen Sie dies mit Ihrem Reisespezialisten ab. Dies liegt tiefer im Sno-Tal, und eine Wanderung dorthin nimmt einen ganzen Tag in Anspruch.
Über die gleiche Georgische Militärstraße verlassen Sie den Kaukasus in Richtung Gori, dem Zentrum der Region Kartli. Kurz vor Gori besuchen Sie die Höhlenstadt Uplistsikhe. Hier lebten bereits im Jahrtausend vor der Christusgeburt Menschen. In einem umfassenden System von Höhlen finden Sie hier Wohnhäuser, Kirchen, Bäckereien und sogar ein Theater.
Von hier aus ist es nicht weit nach Gori. Gori selbst hat den berühmten Ruf als Geburtsstadt von Joseph Stalin. Sie können das Stalin-Museum besuchen, das voller sowjetischer Relikte und zahlreicher Bilder des 'roten Zaren' ist. Vor dem Museum steht das Geburtshaus von Stalin. Im Zentrum der Stadt stand der Mann aus Stahl lange stolz aufrecht, eine der wenigen Städte, in denen noch eine Statuen von Stalin zu finden war. Heute gibt es eine Diskussion darüber, ob die Statue wieder aufgestellt werden kann.
Sie reisen dann weiter nach Kutaisi, der zweitgrößten Stadt des Landes, die seit über 3000 Jahren existiert und im Land des 'Goldenen Vlies' liegt. Der Überlieferung nach suchten Jason und seine Argonauten in dieser Gegend danach. Kutaisi liegt entlang des Flusses Rioni, der die Stadt in zwei Hälften teilt.
Kutaisi und ihre Umgebung bieten sich für einen schönen Tag voller kultureller Sehenswürdigkeiten an oder laden dazu ein, die malerische Umgebung dieser Stadt zu entdecken.
Die wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten in und um Kutaisi sind die 12. Jahrhundert Gelati-Kirche und die Bagrati-Kathedrale. Die Bagrati-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert thront auf einem Hügel in der Nähe der Stadt. Nach den Kathedralen von Mtskheta und Alaverdi ist sie historisch die wichtigste des Landes. Gelati ist eine der ältesten christlichen Akademien Europas und berühmt für ihre Fresken und Mosaiken. Ganz in der Nähe befindet sich das Motsameta-Kloster, das vor Ort als 'das Kloster der Märtyrer' bekannt ist. Hier wurden Menschen gefoltert, die sich weigerten, den Islam anzunehmen.
Sie können auch einen Ausflug in die Stadt Tskaltubo machen. Dieser Ort wurde in den 1950er Jahren von Stalin als luxuriöses Spa-Resort für die Spitzenpolitiker der Sowjetunion erbaut. Heute hat es den Großteil seiner Pracht verloren, bleibt jedoch ein einzigartiger Ort, der definitiv einen Besuch wert ist. Es gab einst etwa 25 Spa-Resorts, viele von ihnen sind mittlerweile in einem verwahrlosten Zustand. Diese überwucherten Gebäude sind bei Urbex-Fotografen sehr beliebt. Einige Spas sind bereits wieder in Betrieb, und in einem davon können Sie nach Stalins Privatbad suchen. Ein Besuch in Tskaltubo lässt sich gut mit einem Besuch der Prometheus-Höhlen kombinieren. Dies sind die größten Karsthöhlen Georgiens. Die Gesamtlänge beträgt etwa 11 km mit 22 Hallen, von denen 1 km und 6 Hallen für Besucher geöffnet sind.
Wenn Sie die schöne Natur genießen möchten, ist ein Ausflug zu den Okatse- und/oder Martvili-Schluchten empfehlenswert. An den Okatse-Schluchten können Sie einen Spaziergang über eine Brücke mit herrlichen Aussichten machen. In der Umgebung liegt auch der Kinchka-Wasserfall. In Martvili haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, einen Spaziergang zu unternehmen oder während einer Bootstour die prachtvolle Umgebung zu genießen.
Von Kutaisi reisen Sie über den Zagaro-Pass in die Region Svanetië, wahrscheinlich der abenteuerlichste Teil der Reise. Der scharfe Beobachter wird unterwegs eine der letzten Statuen von Stalin entdecken. Kurz danach beginnt der Aufstieg zum Zagaro-Pass, eine Route mit atemberaubenden Ausblicken auf das Kaukasusgebirge.
Sie fahren weiter ins höchst dauerhaft bewohnte Dorf Europas: Ushguli auf 2200 Metern. Hier sehen Sie verschiedene svanetische Wachtürme und haben einen Blick auf den Mt. Shkhara, mit 5068 Metern die höchste Bergspitze Georgiens. Im Dorf selbst können Sie die Lamaria-Kirche besuchen. Das Gebiet eignet sich auch für schöne Wanderungen. So können Sie eine wunderbare Wanderung von etwa 5 Stunden entlang des Enguri-Flusses zum Fuß des Mt. Shakhara unternehmen, wo Sie der Shakhara-Gletscher erwartet. (Diese Wanderung kann verkürzt werden, indem Sie (gegen Gebühr) zum Ende des Tals gefahren werden und dann noch 2-3 Stunden hin und zurück laufen).
Falls Sie dies gestern noch nicht gemacht haben, können Sie an diesem Morgen eine Wanderung zum Shakhara-Gletscher unternehmen. Danach reisen Sie über eine schöne Route in das lebhafte Mestia, das Zentrum von Svanetië. Auch hier können Sie interessante Wanderungen unternehmen oder einheimische Gerichte auf einer der sonnigen Terrassen der georgischen Küche genießen.
Heute steht eine schöne Wanderung entlang einiger Dörfer mit den für diese Region typischen Wachtürmen auf dem Programm. Ihr Fahrer bringt Sie und den Guide am Morgen ins Dorf Mulakhi. Von hier aus wandern Sie zurück nach Mestia. Die Wanderung bietet wunderschöne Ausblicke auf das Kaukasusgebirge. Nach etwa fünf Stunden Wandern genießen Sie Ihr Mittagessen wieder in Mestia. In Mestia haben Sie die Möglichkeit, das ethnografische Museum sowie traditionelle svanetische Häuser und Türme zu besuchen.
Sie können auch eine andere Wanderung mit herrlichen Ausblicken zu den Koruldi-Seen wählen (nur in den Sommermonaten). Sie werden dann mit einem Jeep nach oben gebracht und können weiter zu diesen kleinen Seen (mit wunderschönen Spiegelungen des umgebenden Berges im Wasser) wandern und einen Teil zurück bis zu einem Punkt, wo Sie der Jeep abholt. Unterwegs genießen Sie einen atemberaubenden Panoramaausblick auf die Berggipfel des Kaukasus.
Hinweis: Ein englischsprachiger Guide zur Begleitung der Wanderung ist möglich und auf Anfrage erhältlich. Gerne können wir auch ein Reisehandbuch mit Ihrer Route für Sie bereitstellen. Die Kosten hierfür sind auf Anfrage.
Sie haben den gesamten Tag Zeit, diesen sich schnell entwickelnden Badeort zu erkunden. Entlang der Promenade entstehen zahlreiche Restaurants, Hotels und ein Freizeitpark. Das Stadtzentrum wird in einem schönen traditionellen Stil gestaltet. Aufgrund ihrer reizvollen Lage am Schwarzen Meer hat die Stadt ein angenehmes Klima und eine mediterrane Atmosphäre.
Von der Schwarzmeerküste reisen Sie über den Goderdzi-Pass ins historische Dorf Akhaltsikhe. Sie fahren durch eine wunderschöne bergige Landschaft, vorbei an schnell fließenden Flüssen, und werden mit reizvollen Ausblicken belohnt. Zu den Attraktionen unterwegs gehören die Makhuntseti-Wasserfälle, einige schöne alte Steinbogenbrücken und bei Zvare eine kleine Kirche am Rande einer Klippe.
Die Region ist in Georgien auch für die Ajarische Weinstraße bekannt. Besonders bei Zvare gibt es mehrere Häuser mit Weinkellern, die für Weinliebhaber besucht werden können.
Die Straße über den 2027 m hohen Pass ist schlecht, aber besonders schön. Nach dem Pass fahren Sie hinunter in Richtung Akhaltsikhe, was wörtlich 'kleines Schloss' bedeutet. Das Rabati-Schloss dominiert dieses kleine Städtchen mit seiner freundlichen Atmosphäre. Es liegt am Ufer des Potskov-Flusses, der die Stadt in den alten Teil im Norden und den neuen Teil im Süden trennt. Der alte Teil wird von traditionellen georgischen Häusern beherrscht, und hier können Sie auch das alte Schloss, Kirchen und Moscheen besuchen.
Von Akhaltsikhe reisen Sie über das 'verborgene' Kloster Sapara und die Khertvisi-Festung, deren älteste Überreste aus dem 2. Jahrhundert stammen, zur berühmtesten Höhlenstadt des Landes: Vardzia. Es handelt sich mehr um ein Kloster in den Erusheli-Bergen entlang des Mtkvari (Kura)-Flusses, das aus dem 12. Jahrhundert stammt. Es wurde zum Schutz gegen die Mongolen erbaut und wurde leider im 13. Jahrhundert durch ein Erdbeben zerstört, wodurch die Höhlen von außen sichtbar wurden. Das Komplex ist etwa 500 m lang und weist viele Höhenunterschiede auf. Hier erkennen Sie deutlich die alten Kirchen und die Wohnräume der Mönche. Das Tal, durch das der Kura-Fluss fließt, ist wunderschön.
Sie fahren weiter nach Borjomi. Sie können direkt fahren, sich jedoch auch für einen schönen Umweg entscheiden. Diese Route führt Sie zum malerisch gelegenen beliebten Skigebiet Bakuriani und entlang des schönen Tabatskuri-Sees. 'Wer ist der Maulwurf?'-Liebhaber kennen diese Orte vielleicht von den verschiedenen Aufgaben, die die Teilnehmer hier erfüllen mussten.
Diese Stadt ist bekannt für ihr schwefelhaltiges Mineralwasser und war schon seit jeher ein Ort, an dem die russische Aristokratie kurte. Noch immer kommen viele Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion hier in die Kurorte. Spazieren Sie durch den Park, um die Atmosphäre von damals zu erleben.
Eventuell können Sie Ihren Aufenthalt in Borjomi mit einem zusätzlichen Tag verlängern. Von Borjomi aus können Sie herrlich im Naturpark Kharagauli, einem der größten Nationalparks Europas und dem ersten in der Kaukasusregion, wandern. Hier finden Sie 76.000 Hektar an Urwäldern und subalpinen Grasländern. Eine schöne Gelegenheit, sich die Beine zu vertreten und die schöne Umgebung zu genießen, beispielsweise bei der Likani-Valley-Trail-Wanderung (5 Stunden) zusammen mit einem lokalen Guide. Wenn Sie Interesse daran haben, teilen Sie dies bitte Ihrem Reisespezialisten mit.
Sie reisen über eines der höchsten Plateaus von Südkaukasien zurück in die georgische Hauptstadt.
In Ninotsminda nisten in der Saison einige Störche; Sie werden ihre Nester auf den Laternenpfosten sehen. Bei klarem Wetter blicken Sie über die Grenze nach Türkei und auf viele armenische Dörfer. Sie passieren die wunderschönen Seen von Paravani und Tsalka und können anhalten, um eines der typischen Landdörfer zu besichtigen, bevor Sie wieder absteigen, um nach Tbilisi zurückzukehren.
In Tsalka können Sie auch die neueste Attraktion des Landes bewundern, die 'Diamond Bridge', eine spektakuläre Glasbrücke über eine tiefe Schlucht. Wandern Sie auch unbedingt in die Schlucht hinunter zu den Wasserfällen unter der Brücke.
Genießen Sie heute noch die Gemütlichkeit der Altstadt von Tbilisi und ein köstliches letztes Abendessen, eventuell mit einem guten Glas georgischen Weins, bevor Sie am nächsten Tag wieder zum Flughafen gebracht werden für Ihren Heimflug.
Unser Dimsum Georgien-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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