Reise nach Aserbaidschan und Georgien

Bei Ihrer Ankunft am Flughafen Baku werden Sie von einem Fahrer erwartet, der Sie zum gebuchten Hotel bringt. Die Hauptstadt Aserbaidschans liegt malerisch am Kaspischen Meer und ist ohne Zweifel die kosmopolitischste Stadt des Kaukasus. Dies hängt alles mit der Öl- und Gasförderung im Kaspischen Meer zusammen, durch die Aserbaidschan den Beinamen 'Land des Feuers' erhält und zu seinem Wohlstand gelangt. Je nach Ihrer Ankunftszeit können Sie eine erste Erkundung der Stadt unternehmen und/oder ein nettes Restaurant suchen, um die Küche des Kaukasus kennenzulernen.

Heute können Sie die Stadt und eventuell die Umgebung kennenlernen. Ein Englisch sprechender Guide und/oder Transport für die Umgebung können hinzugebucht werden. Während einer Stadtwanderung besuchen Sie die Altstadt (Icheri Sheher) mit dem Schemakha-Tor, dem 12. Jahrhundert erbauten Jungfrauenturm und dem Shirvanshahs-Palast. Nicht weit entfernt befindet sich das moderne Teppichmuseum (in Form eines aufgerollten Teppichs). Die prunkvollen Häuser der Ölmagnaten und die Allee der Märtyrer liegen in der Nähe der beeindruckenden 'Flame Towers', die heute die Blickfänger der Stadt sind. Von hier aus haben Sie einen wunderschönen Blick über die Stadt mit der Promenade am Kaspischen Meer. Bei einem optionalen Ausflug mit Transport (und eventuell Guide) besuchen Sie die Halbinsel Absheron mit seinem Ateshgah-Tempel, wo das ewige Feuer der Zoroastrier brennt. Unterwegs sehen Sie zahlreiche j'a-Knicker' als Beweis dafür, dass sich tatsächlich Öl im Boden befindet. Dass Aserbaidschan nicht umsonst das 'Land des Feuers' genannt wird, entdecken Sie bei Yanar Dag. Weitere interessante Sehenswürdigkeiten sind die Schlammvulkane und die Petroglyphen in der Umgebung von Baku.

Nach dem Frühstück verlassen Sie Baku und fahren durch eine trockene Landschaft in Richtung Osten. Sie besuchen das Diri Baba-Mausoleum, das einem sufischen Heiligen aus dem 15. Jahrhundert gewidmet ist. Die Stadt Shemakhi war die alte Hauptstadt des Shirvan-Reichs. Hier können Sie die Freitagsmoschee und die Mausoleen von Mazara 'Yeddi Gumbaz' besichtigen. Verschiedene Mausoleen und Grabsteine zeugen von der Shirvan-Dynastie, die einst über die Region herrschte. Die Stadt ist zudem ein guter Ort für ein Mittagessen. Anschließend weicht die trockene Landschaft einem dicht bewaldeten Berggebiet. Sie fahren zum malerischen Dorf Lahic, das wunderschön im Kaukasus gelegen ist. Dieses Dorf ist seit Jahrhunderten ein Zentrum für aserbaidschanische Handwerkskunst, wie die Kupferschmiede, die einst aus Persien hierher kamen. Die Bewohner sprechen immer noch den alten persischen Dialekt 'Tat'. Es ist ein herrliches Dorf, in dem man umher schlendern und die schöne Umgebung genießen kann. Schließlich erreichen Sie Gabala, ebenfalls eine Stadt mit einer reichen Vergangenheit. Dies war eine der wichtigsten Städte im alten Albanien, einem der großen Reiche des Kaukasus (und hat nichts mit dem modernen europäischen Albanien zu tun). Das alte Albanien war zudem eine der ältesten christlichen Nationen der Welt.

Nach dem Frühstück fahren Sie aus den Bergen heraus. Anschließend fahren Sie ins Dorf Nic, das zur Udin-Minderheit gehört. In der Nähe von Sheki besuchen Sie die alte albanische Kirche von Kish. Von Gabala aus fahren Sie in wenigen Stunden zur alten Handelsstadt Sheki, einem der Höhepunkte eines Besuchs in Aserbaidschan. Sheki ist eine jahrhundertealte Station entlang dieses Abschnitts der Seidenstraße und Sie finden dort auch einige Karawansereien. Zudem besuchen Sie den alten Sommerpalast der Sheki-Khans mit seinen wunderschönen Fresken und bunten Fenstern. Sie können auch den Basar besuchen, die Museen, eines der vielen Geschäfte und probieren Sie unbedingt die lokale Sheki-Halva, ein süß-scharfes Gericht.

Von Sheki reisen Sie in ein paar Stunden zur Grenze mit Georgien. Nach den Grenzformalitäten können Sie Ihre Reise durch Georgien fortsetzen. Sie befinden sich nun in der Weinregion Kakheti und sehen verschiedene Weinberge und Weinfarmen. Kakheti ist zudem bekannt für seine vielen jahrhundertealten Klöster, Kirchen und Burgen. So sehen Sie die beeindruckende Burg von Gremi und das Kloster von Nekresi. Sie übernachten in der charmanten Stadt Telavi mit einem schönen Blick über die umliegenden Weinfelder und die Berge des Kaukasus. Telavi ist die einzige Stadt in Georgien mit vier monumentalen Festungen aus verschiedenen historischen Perioden. Laut lokalen Archäologen ist die Stadt die einzige 'mittelalterliche' Stadt im Land. Die Cholokashvili ist die Hauptstraße im lebhaften Zentrum, am Rand befindet sich ein Schloss aus der Zeit der kakhetischen Könige. Auch die alten Stadtmauern Dzveli Galavani aus dem 9. und 10. Jahrhundert und einige schöne Kirchen sind noch besichtigt werden. Eine interessante Sehenswürdigkeit ist der 45 Meter hohe Ahornbaum, der angeblich 900 Jahre alt ist. Heute haben Sie die Möglichkeit, auf traditionell Weise das typische Landleben und die Gastfreundschaft Georgiens kennenzulernen, indem Sie bei Einheimischen zu Mittag essen. Sie heißen Sie herzlich willkommen mit einem umfangreichen Mahl voller köstlicher georgischer Gerichte und natürlichen georgischen Weinen. Wenn Sie die besondere Weinherstellung in diesem Teil der Welt kennenlernen möchten, können wir eine Weinexkursion / Weinverkostung organisieren. In Kakheti gibt es Weinkeller, die bereits über 300 Jahre alt sind. Kein Wunder, dass Georgien der Weinlieferant der Sowjetunion war. Geben Sie dies bitte an Ihren Reisespezialisten weiter.

Heute setzen Sie Ihre Reise durch die schöne Weinregion Kakheti fort. Sie sehen nicht nur überall Weinberge und Weinfarmen, sondern die Region ist auch bekannt für ihre zahlreichen jahrhundertealten Klöster, Kirchen und Burgen. Sie besuchen das Klosterkomplex von Ikalto, das von den 'syrischen Vätern' gegründet wurde und jahrhundertelang eine der wichtigsten Akademien des Landes war. Unterwegs besuchen Sie auch das Alaverdi-Kloster im Herzen einer der ältesten Weinregionen Georgiens. Dieses Kloster wurde von einem der dreizehn assyrischen Väter gegründet, die im 7. Jahrhundert das Christentum nach Georgien brachten. Die Mönche hier stellen bis heute ihren eigenen Wein her: den Alaverdi-Klosterwein. Sie übernachten in der alten, ummauerten Stadt Sighnaghi, die malerisch auf einem Hügel liegt und somit einen schönen Blick über die Landschaft und die Kaukasusberge im Hintergrund bietet. In Sighnaghi können Sie deutlich die Entwicklung des Landes erkennen. Vor einigen Jahren noch eine verfallene Stadt mit einer Homestay, ist sie nun eine lebhaft besuchte Stadt mit vielen Gästehäusern und kleinen Hotels. Der Tourismus in Georgien entwickelt sich deutlich, und die Regierung hat viel getan, um diese Region bekannt zu machen. Alle Sehenswürdigkeiten sind klar beschildert, und durch Kakheti ist es sogar möglich, eine echte Weinroute zu befolgen. Viele historische Kirchen, Klöster, Burgen und andere Gebäude wurden restauriert. Sighnaghi ist eine schöne, malerische Stadt mit ihrer alten Stadtmauer und den holprigen Kopfsteinpflasterstraßen. Über einen Teil der Stadtmauer können Sie spazieren und die Aussicht auf das Kaukasusgebirge genießen. ***In der Sommerzeit ist es möglich, von Telavi aus einen mehrtägigen Besuch in der Region Tusheti zu unternehmen. Die einzige Straße nach Tusheti führt über den 2850 m hohen Abano-Pass. Dieser Pass ist nur von Mitte Juni bis Ende September geöffnet. Möchten Sie dieses Baustein hinzufügen? Schauen Sie sich dann unseren Tusheti-Baustein an.

Tbilisi hat eine besonders charmante Altstadt 'dzveli ubani' und die moderne Rustaveli-Promenade. Im Zentrum dieser beiden Teile und der zentrale Punkt der Stadt ist der Freiheitsplatz. Im Gebiet Abanotubani finden Sie die Schwefelbäder (achten Sie auf die steinernen Kuppeln). Gleich nebeneinander befinden sich hier auch die Gotteshäuser verschiedener Glaubensrichtungen: eine Moschee, eine Synagoge und ein Feuertempel. Nicht weit entfernt liegen die Sioni-Kathedrale und die Anchiskhati-Kirche. Bei einem Spaziergang können Sie somit christliche, jüdische, islamische und zoroastrische Einflüsse erkennen. An der Metekhi-Kirche aus dem 13. Jahrhundert finden Sie das Denkmal von Wachtang Gorgasali, dem Stadtgründer. Über der Altstadt erhebt sich das beeindruckende Narikala-Fort aus dem 4. Jahrhundert, das Sie zu Fuß oder mit der Seilbahn erreichen können. Den modernen Teil der Stadt erreichen Sie über den Freiheitsplatz mit dem Denkmal von St. Georg und dem Drachen. Die Rustaveli Gamdziri ist die wichtigste Straße der Stadt. Hier finden Sie neben verschiedenen Geschäften und Museen das Opernhaus und das Parlamentsgebäude. Das Nationalmuseum beherbergt eine wunderschöne Sammlung von Schmuck. Das Georgische Museum für Schöne Künste zeigt Werke berühmter georgischer Maler, bietet aber auch europäische und persische Kunst. Weitere interessante Anlaufstellen sind das Ethnographische Museum und das Museum zur sowjetischen Besetzung. Besuchen Sie eventuell eine Vorstellung im Rustaveli-Theater, wo die übrigen Kandidaten den ersten ausgeschiedenen Ron nicht zurück ins Spiel holen wollten. Auf der anderen Seite des Flusses können Sie den Präsidentenpalast und die wunderschöne neue Sameda-Kathedrale sehen. Die Kathedrale ist die größte des Landes und wurde nach der Unabhängigkeit des Landes (1995-2004) erbaut. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, und Sie genießen von dort schöne Ausblicke über die Stadt. Die moderne, gläserne Brücke der Freiheit ist ein neuer Blickfang und steht im scharfen Kontrast zu den Gebäuden im alten Stadtteil. Die Abende in Tbilisi können Sie problemlos in einem der vielen Restaurants, Cafés und anderen Ausgehmöglichkeiten verbringen.

Von der Hauptstadt reisen Sie in die Berge. Kurz vor Tbilisi können Sie die alte Hauptstadt und das religiöse Zentrum des Landes, Mtskheta, besuchen. Dieser Ort mit zwei UNESCO-Weltkulturerbestätten liegt an der Zusammenfluss zweier Flüsse. Vom Jvari-Kloster aus dem 6. Jahrhundert haben Sie einen wunderschönen Ausblick über die Umgebung. In der im 11. Jahrhundert erbauten Svetitskhoveli-Kathedrale soll sich gemäß der Überlieferung das Grabtuch von Christus befinden. Wenn Sie Ihre Reise so planen, dass Sie am Sonntag in Mtskheta sind, können Sie hier am Morgen die beeindruckende Sonntagsmesse der georgisch-orthodoxen Kirche miterleben. Sie hören wunderbare Chöre und sehen Menschen, die in die Kirche gehen und wieder herauskommen. Alte Frauen sitzen auf den Bänken, Priester schwenken mit Weihrauch und viele kommen, um ein Gebet für ihr Lieblingsikon zu sprechen. Von Mtskheta reisen Sie über die schöne Georgische Militärstraße; die Route durch den Kaukasus von Russland nach Georgien. Sie wurde oft von Händlern, aber auch von Plündern genutzt. Die Straße wurde im 19. Jahrhundert von den Russen verbessert, damit sich die Truppen leichter bewegen konnten; daher der Name 'Military'. Von einer 'Highway' kann jedoch keine Rede sein; es handelt sich einfach um eine zweispurige Straße. Unterwegs passieren Sie die im 17. Jahrhundert erbaute Klosteranlage von Ananuri, die malerisch am Aragvi-Fluss und dem Zhinvali-Stausee gelegen ist. Das wichtigste Skigebiet des Landes ist Gudauri. Sie passieren auch ein buntes sowjetisches Denkmal zu Ehren der russisch-georgischen Freundschaft und steigen hinauf zum 2379 m hohen Pass, der bei schönem Wetter einen fantastischen Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Kaukasus bietet. Anschließend fahren Sie durch ein schönes, weites Tal in Richtung Stepantsminda. Stepantsminda wird umgangssprachlich auch Kazbegi genannt, nach dem gleichnamigen Berg, der die Umgebung dominiert. Dieser beeindruckende 5033 m hohe Gipfel ist nach dem Bezirksvorsteher benannt, der beim Bau der Militärstraße beteiligt war: Kasibeg Tsjopikasjvili.

Von Stepantsminda haben Sie einen schönen Blick auf diese wahrscheinlich schönste gelegene Kirche des Kaukasus: die Tsminda Sameba Gergeti (Dreifaltigkeitskirche). Das Silhouette der Kirche hebt sich beeindruckend gegen den schneebedeckten Gipfel des Mt. Kazbeg ab. Sie können auf eigene Faust einen Spaziergang von etwa 2 bis 2,5 Stunden zu dieser Kirche auf 2170 Metern Höhe unternehmen. Gegen einen Aufpreis können wir einen 4WD mit Fahrer arrangieren, der Sie bis ganz nah an die Kirche bringt. Genießen Sie in jedem Fall die wunderschönen Ausblicke. Am Nachmittag werden Sie in das Dorf Sno im gleichnamigen Tal gebracht. Hier finden Sie einige Wachtürme, die für die Dörfer im Kaukasus typisch sind. Hier können Sie einen Spaziergang durch das Dorf unternehmen. Die reizvolle Umgebung eignet sich hervorragend für schöne Bergwanderungen. Fügen Sie eventuell einen zusätzlichen Tag zur Reise hinzu, um Ihre Beine weiter zu strecken. Wenn Sie eine längere Wanderung in der Umgebung unternehmen möchten, fragen Sie Ihren Reisespezialisten nach den Möglichkeiten.

Auf derselben Route reisen Sie aus dem Kaukasus in Richtung Gori, dem Zentrum der Kartli-Region. Direkt vor Gori liegt die Höhlenstadt Uplistsikhe, die Sie auf Wunsch besichtigen können. In dieser Höhlenstadt lebten bereits im ersten Jahrtausend vor Christus Menschen; sie gehört damit zu den ältesten besiedelten Orten der Region. In einem umfangreichen System von Höhlen finden Sie Wohnräume, Kirchen, Bäckereien und sogar ein Theater. Sie wurde im 14. Jahrhundert von der mongolischen Horde zerstört. Die Stadt hat den berühmten Ruf als Geburtsstadt Stalins. Sie können das Stalin-Museum besuchen, das voll ist mit sowjetischen Attributen und unzähligen Bildern des 'roten Zaren'. Vor dem Museum steht das Geburtshaus von Stalin sowie eine (wenn auch kleine) Statue. Bis vor kurzem stand auf dem zentralen Platz eine größere Statue des 'Stahlmanns', die dort stolz stand; nach den Problemen mit Russland wurde sie entfernt. Es gibt eine Diskussion darüber, ob die Statue wieder aufgestellt werden kann. Anschließend fahren Sie weiter in die 3000 Jahre alte Stadt Kutaisi, die zweite Stadt des Landes, gelegen im Land des 'Goldenen Vlieses'. Der Überlieferung nach suchten Jason und seine Argonauten in dieser Gegend danach. Kutaisi liegt rund um den Rioni-Fluss, der die Stadt in zwei Teile teilt.

Heute haben Sie einen Tag, um Kutaisi und die Umgebung zu entdecken. Die Bagrati-Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert liegt auf einem Hügel. Nach den Kathedralen von Mtskheta und Alaverdi ist sie historisch gesehen die wichtigste des Landes. Außerhalb der Stadt befindet sich das Gelati-Kloster aus dem 12. Jahrhundert, das eines der ältesten Ausbildungsinstitute Georgiens ist. Das Kloster steht auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste und ist berühmt für seine beeindruckenden Fresken und Mosaiken. Besuchen Sie das historische Museum von Kutaisi, wo Sie eine große Sammlung von Waffen, archäologischen Funden, Schmuck und Manuskripten bewundern können. Schauen Sie auch auf dem überdachten Markt vorbei, wo zahlreiche Stände frische Produkte wie Gemüse, Obst, Fleisch und Fisch anbieten. ***Sie können die Reise erweitern, indem Sie einige Tage in die Region Swanetien, hoch im Kaukasus, fahren. Hier finden Sie malerisch gelegene Bergdörfer wie Mestia und Ushguli mit ihren typischen Wachtürmen. Wenn Sie nach Swanetien reisen möchten, fügen Sie diesen Baustein in Ihre Anfrage ein (Sie benötigen mindestens 4 zusätzliche Tage).

Am Morgen reisen Sie in etwa einem halben Tag zum Badeort Batumi, der am Schwarzen Meer liegt. Sie haben anderthalb Tage Zeit, um diesen sich schnell entwickelnden Badeort zu erkunden. Entlang der Promenade entstehen verschiedene Restaurants, Hotels und ein Freizeitpark. Das Stadtzentrum wird in einem schönen traditionellen Stil aufgebaut. Die Stadt genießt durch ihre malerische Lage am Schwarzen Meer ein angenehmes Klima und eine mediterrane Atmosphäre. Natürlich können Sie auch einfach einen erfrischenden Sprung ins Schwarze Meer wagen.

Ein freier Tag in Batumi, um die Stadt weiter zu erkunden oder sich an der Küste des Schwarzen Meeres zu entspannen und auf eine Reise durch diese faszinierenden Nachbarländer zurückzublicken, die doch sehr unterschiedlich sind.

Sie werden rechtzeitig zum Flughafen gebracht für Ihren Rückflug nach Hause.