Unser Indien-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Besuchen Sie das Taj Mahal bei Sonnenaufgang
Bootsfahrt auf dem Ganges
Jeep-Safaris in den Tigerparks Ranthambore NP und Bhandavgarh NP
Tempelkomplex von Khajuraho
Alle Transfers und Transport mit Privatfahrer und lokalen Guides
Riechen, schmecken, fühlen und erleben Sie das 'echte Indien'
Entdecken Sie in zwei Wochen die Höhepunkte Nordindiens. Sie besuchen die Hauptstadt Delhi, die heilige Stadt Varanasi, das berühmte Tempelkomplex von Khajuraho, Agra mit dem weltberühmten Taj Mahal und die Tigerparks Ranthambore NP und Bhandavgarh NP.
In einigen Orten besteht die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel zu wählen. Unten finden Sie unsere Standards Hotelauswahl (gute, kleinere Mittelklassehotels, womöglich an schönen Standorten) sowie die von uns ausgewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
Änderungen der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100% maßgeschneidert!
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In einigen Orten besteht die Möglichkeit, ein komfortableres Hotel zu wählen. Unten finden Sie unsere Standards Hotelauswahl (gute, kleinere Mittelklassehotels, womöglich an schönen Standorten) sowie die von uns ausgewählten Hotel-Upgrades mit den entsprechenden Aufpreisen.
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Tag 1: Ankunft in Delhi
Tag 2: Delhi / Stadsexkursion
Tag 3: Delhi – Jaipur
Tag 4: Jaipur / Besuch des Amber Fort und des City Palace
Tag 5: Jaipur – Ranthambore NP / Safari
Tag 6: Ranthambore NP – Agra / über Fatehpur Sikri
Tag 7: Agra – Nachtreise nach Varanasi / Besuch des Taj Mahal & Agra Fort
Tag 8: Varanasi / Stadsexkursion & Aarti-Zeremonie
Tag 9: Varanasi – Flug nach Khajuraho / Bootsfahrt auf dem Ganges, Besuch von Sarnath
Tag 10: Khajuraho
Tag 11: Khajuraho – Bhandavgarh NP
Tag 12: Bhandavgarh Nationalpark / Morgen- und Abend-Safari
Tag 13: Abreise Bhandavgarh Nationalpark
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Delhi werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Hier können Sie sich in Ruhe von Ihrem Flug erholen. Delhi hat etwa 10 Millionen Einwohner und ist damit die drittgrößte Stadt des Landes (nach Kolkata und Mumbai). Delhi besteht aus zwei Teilen: der alten, von Mauern umgebenen Stadt aus den Glanzzeiten des Kaisers Shah Jahan (Old Delhi) und der modernen Stadt im Süden davon (New Delhi), die gegründet wurde, nachdem 1911 der Sitz des britischen Vizekönigs in Indien von Kalkutta hierher verlegt wurde.
Nachdem Sie sich ausgeruht haben, werden Sie von Ihrem Rikschafahrer abgeholt und erkunden gemeinsam mit einem Guide die Stadt. Old Delhi (das alte Shahjahanabad) ist ein Wirrwarr aus engen Gassen und Basaren, wobei die farbenfrohe Hauptstraße die Chandni Chowk ist. Hier gibt es auf den Märkten und in den vielen kleinen Geschäften wirklich alles zu kaufen. In einer atemberaubenden Hektik erledigen täglich Tausende von Menschen ihre Einkäufe. Ein kurzer Spaziergang durch dieses exotische Viertel vermittelt bereits einen guten Eindruck vom indischen Leben, wie Sie es später auf der Reise noch besser kennenlernen werden. In Old Delhi finden Sie zudem einige sehenswerte Monumente, wie das Rote Fort und die größte Moschee Indiens: die Jama Masjid.
Am Nachmittag besuchen Sie den neuen Teil der Stadt. New Delhi ist das weitläufig angelegte Stadtviertel des 20. Jahrhunderts, das mit seinen prächtigen Villen und kolonialen Regierungsgebäuden deutlich wohlhabender wirkt. Die auffälligsten Bauwerke in diesem Teil von Delhi sind das India Gate (das berühmte 42 Meter hohe Triumphbogen), der Rashtrapati Bhawan (die Residenz des Präsidenten) und der Sansad Bhawan (das Parlamentsgebäude). Das Zentrum ist traditionell der von schattigen Säulengängen umgebene Connaught Place, ein runder Platz, zu dem alle wichtigen Straßen führen.
Sie reisen in die Hauptstadt von Rajasthan. Aufgrund der Farbe der von Mauern umgebenen Altstadt mit ihren beeindruckenden Toren und Gebäuden wird Jaipur auch als die 'rosa Stadt' bezeichnet. Die Stadt wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Maharaja Jai Singh II. gegründet, der damit die Hauptstadt der Kuchwaha von den Hügeln von Amber an diesen neuen Standort in der Ebene verlegte. Die rosa Farbe wurde erst anlässlich des Besuchs von Prinz Albert im Jahr 1883 aufgetragen. Pink war damals die traditionelle Willkommenfarbe.
Jaipur ist ein Schmelztiegel aus knatternden Moped-Rikschas, Kamelwagen und umherlaufenden heiligen Kühen. Die Altstadt wird von einer beeindruckenden Stadtmauer mit sieben eindrucksvollen Toren umgeben. Der wichtigste Durchgang verläuft von der Suraj Pol (der Sonnenpforte) im Osten zur Chand Pol (der Mondpforte) im Westen. Der City Palace liegt in einem Block nördlich davon. Der Palast besteht aus einer Reihe von Innenhöfen, Gärten und Gebäuden, die eine Mischung aus Rajasthani- und Mughal-Architektur zeigen. Besonders sehenswert sind das siebenstöckige Chandra Mahal, der Diwan-i-Am (der Saal der öffentlichen Audienzen) und der Diwan-i-Khas (der Saal der privaten Audienzen). Der größte Teil des City Palace fungiert heute als Museum. Ein Teil des Palastes wird nach wie vor von der Familie des Maharajas bewohnt.
Das auffälligste Bauwerk innerhalb der Mauern der Altstadt ist zweifellos das Windpalais (Hawa Mahal), das eigentlich nicht mehr als eine Fassade ist, von der aus die Hofdamen des Maharajas unbemerkt das tägliche Leben auf der Straße beobachten konnten. Es ist möglich, die Fassade von innen zu erklimmen. Interessant ist sicherlich auch das nahegelegene Observatorium (Jantar Mantar), das 1728 von Jai Singh II. gegründet wurde, aufgrund seiner Leidenschaft für Astronomie.
Heute unternehmen Sie einen Ausflug zum berühmten Amber Fort, das auf einem Hügel etwa 11 Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Jahrhunderte lang war Amber die Hauptstadt der Kuchwaha, bis Maharaja Jai Singh II. 1728 beschloss, seinen Sitz nach Jaipur zu verlegen. Das Amber-Palais mit seinen zahlreichen Sälen mit Marmorböden, fein bearbeiteten Decken und Wänden mit Mosaiken ist ein hervorragendes Beispiel für Rajput-Architektur. Das auffälligste Gebäude innerhalb der Palastmauern ist zweifellos die Jai Mandir. Diese mit unzähligen kleinen Spiegeln dekorierte 'Halle des Sieges' spiegelt prächtig die Pracht und Pomp aus den glorreichen Zeiten der Rajputs wider. Von der Jai Mandir haben Sie einen beeindruckenden Blick über den Palast und die Umgebung. Gegenüber der Jai Mandir befindet sich das Sukh Mahal (der Saal der Freude), mit Türen aus Elfenbein und Sandelholz. Der Marmorsaal wurde damals kühl gehalten, indem Wasser durch kleine Öffnungen in den Wänden geleitet wurde.
Der prachtvolle Sheesh Mahal, dessen Wände sowohl innen als auch außen vollständig mit feinen Mosaiken aus Spiegeln und farbigem Glas bedeckt sind, umfasste die privaten Räume des Maharajas und seiner Frau.
Nach dem Mittagessen besuchen Sie den City Palace, die königliche Residenz von Jaipur. Innerhalb des Palastes befinden sich der Chandra Mahal (Mondpalast), der Mubarak Mahal (Willkommenspalast) und das Palastmuseum.
Ein besonderes Erlebnis für viele ist abschließend der Besuch eines indischen Films. Jaipur ist hierfür ein sehr geeigneter Ort, nicht zuletzt um das prachtvolle Raj Mandir Kino einmal von innen zu sehen. Die Filme, die hier gezeigt werden, sind immer Kassenschlager und laufen manchmal ein ganzes Jahr lang. Schauen Sie bei den Ausflügen nach weiteren Informationen.
Nach dem Frühstück brechen Sie zum Ranthambore Nationalpark auf, der als einer der besten Naturparks in Indien gilt, um Tiger in freier Wildbahn zu sehen. Der Park liegt am Fuß des Ranthambore Forts, das hoch über die Baumwipfel auf einem steilen Felsen hinausschaut. Das Fort ist eines der ältesten und bekanntesten in Rajasthan. Jahrhunderten lang kämpften Fürsten aus der Umgebung darum, das mächtige Bollwerk in ihr Reich einzugliedern. Im 16. Jahrhundert fiel das Fort in die Hände der Kuchwaha. Die umliegenden Wälder wurden von den Maharajas nach Belieben als ihr persönliches Jagdgebiet genutzt. Im Jahr 1957 wurde das Gebiet zu einem Reservat erklärt. Den Status eines Nationalparks erhielt es 1981.
Derzeit leben schätzungsweise etwa zwanzig Tiger im Ranthambore Nationalpark. Nachdem in den 90er Jahren stark gewildert wurde (angeblich mit dem Wissen einiger Parkwächter), scheint ihre Zahl in den letzten Jahren wieder langsam zuzunehmen. Die Chance, während einer Safari Tiger zu sehen, ist definitiv vorhanden, da die Tiere durch die vielen Besucher relativ an die Anwesenheit von Jeeps und Menschen gewöhnt sind. Die Tiger von Ranthambore sind sogar dafür bekannt, dass sie manchmal mitten am helllichten Tag gesichtet werden. Dennoch bleibt die beste Zeit für einen Besuch des Parks morgens vor 10 Uhr und nachmittags nach 15 Uhr.
Nachdem Sie sich in Ihrem Hotel, das am Rand des Parks in den Aravalli-Hügeln liegt, eingerichtet haben, unternehmen Sie am Nachmittag eine Jeepsafari auf der Suche nach Tigern.
Sie setzen Ihre Reise nach Agra fort. Bevor Sie dort ankommen, machen Sie zunächst einen Stopp in der verlassenen Stadt Fatehpur Sikri. Kaiser Akbar, der als der wichtigste Kaiser der Moguln gilt, ließ hier im Dorf Sikri seine Hauptstadt errichten. Ein lokaler Heiliger - Shaikh Salim Christhi - hatte nämlich vorhergesagt, dass er an diesem Ort schließlich einen Sohn bekommen würde. Zwischen 1571 und 1585 herrschte Akbar von Fatehpur Sikri aus über nahezu das gesamte nördliche Indien. Die Stadt wurde von vielen als die ideale Stadt betrachtet und Kaiser Akbar genoss weltweites Ansehen, unter anderem wegen seiner Fortschrittlichkeit und seiner großen Toleranz gegenüber anderen Weltreligionen. Unter seinem fünf tausend Köpfe zählenden Harem befanden sich neben islamischen auch viele hinduistische und christliche Frauen.
Leider war die Glanzzeit von Fatehpur Sikri nur von kurzer Dauer. Die Versorgung mit ausreichend Wasser stellte sich als unlösbares Problem heraus, und bald nach Akbars Tod verließen die Bewohner die Stadt. Die Geisterstadt Fatehpur Sikri besteht aus einer Reihe von sehr gut erhaltenen Palästen, darunter das Birbal Bhawan, der Palast von Jodha Bai und das 'goldene Palais' von Akbars Frau Mariyam. Ein Besuch der verlassenen Stadt gibt Ihnen einen guten Eindruck von dem Reichtum, der hier einst herrschte.
Von Fatehpur Sikri sind es nur noch eine Stunde Fahrt nach Agra – die Stadt des märchenhaften Taj Mahal. Dieses berühmte Mausoleum wurde von Kaiser Shah Jahan aus Liebe zu seiner Frau Mumtaz errichtet, nachdem sie bei der Geburt ihres fünfzehnten Kindes gestorben war. Es wurde vollständig aus weißem Marmor errichtet, der mit unzähligen Halb-Edelsteinen eingelegt ist. Zwischen 1631 und 1653 arbeiteten insgesamt mehr als 20.000 Menschen am Bau des Denkmals.
Der Taj Mahal (freitags geschlossen) ist eines der sieben architektonischen Weltwunder und wird als Höhepunkt der Mogul-Architektur angesehen. Das Gelände ist von einem prächtigen Garten umgeben, in dem sich ganze Familien gerne mit ihrem Lieblingsbauwerk im Hintergrund fotografieren lassen. Die beste Zeit, um den Taj zu besuchen, ist bei Sonnenaufgang oder -untergang, wenn die Mauern sanft rosa werden und einen orangefarbenen Schimmer bekommen.
Der Taj Mahal ist auf jeden Fall mehr als einen Besuch wert. Am Morgen stehen Sie sehr früh auf, um dieses besondere Gebäude bei Sonnenaufgang zu betrachten.
Nach dem Frühstück besuchen Sie das Agra Fort. Dieses aus rotem Sandstein errichtete Fort, das von Kaiser Akbar einst als militärische Festung gedacht war, hatte während der Regierungszeit seines Enkels Shah Jahan vor allem die Funktion eines kaiserlichen Palastes. Die zwanzig Meter hohen Befestigungsmauern werden von einem zehn Meter breiten Graben umgeben, der insgesamt 2,5 Kilometer lang ist. Wenn Sie einmal durch das Eingangstor Amar Singh Pol gegangen sind, gelangen Sie in eine ganz andere Stadt, ausgestattet mit Palästen, Gärten, Moscheen und anderen prächtigen Gebäuden. Die schönsten darunter sind der Diwan-i-Am (der Saal der öffentlichen Audienzen), der aus weißem Marmor errichtete Khas Mahal (der Privatpalast von Shah Jahan), die kleine Nagina Masjid und der Musamman Burj. Aus seinem Zimmer im obersten Stockwerk dieses achteckigen Turms erblickte Shah Jahan ein letztes Mal den Taj Mahal, bevor er 1666 starb. Das Agra Fort liegt am Ufer des Yamuna, und die kaiserlichen Pavillons wurden so entworfen, dass immer eine kühlende Brise von der Flussseite hereinwehen konnte.
Am Nachmittag steht noch eine Rickshaw-Tour auf dem Programm. Ihr Fahrer bringt Sie zum Rawatpara Gewürzmarkt, einem belebten Markt, wo die Einheimischen ihren Einkauf erledigen und Sie Ihre Augen weit öffnen können. Danach werden Sie zum Yamuna Fluss gebracht, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf den Taj Mahal haben, während die Sonne am Horizont untergeht.
Anschließend werden Sie zum Bahnhof gebracht, wo Sie in den Nachtzug nach Varanasi steigen.
Früh am Morgen kommen Sie in Varanasi an. Für Hindus ist dies Indiens heiligste Stadt, gelegen am heiligen Fluss Ganges. Jeder Hindu möchte hier mindestens einmal ein reinigendes Bad in der Ganges nehmen. Das Leben findet daher auf, im und entlang des Wassers an den Ghats statt. Pilger nehmen hier ein Bad, Jungen spielen Cricket, Sadhu meditieren auf den Treppen und Verstorbene werden kremiert, bevor ihre Asche in die Ganges verstreut wird. Varanasi ist ohne Zweifel eine beeindruckende, manchmal emotionale Erfahrung.
Gemeinsam mit Ihrem Guide begeben Sie sich auf Erkundungstour durch Varanasi. In der Stadt selbst finden Sie einige Tempel, von denen der Vishwanath, die 'Goldene Tempel', der wichtigste ist. Die bekanntesten Heiligtümer dürfen nur von Hindus besucht werden. Es ist ein buntes Schauspiel, die Pilger hier ein- und ausgehen zu sehen. Der Tempel liegt in einem belebten Bazaarviertel, mit engen Gassen und kleinen Geschäften, in denen Sie allerlei Souvenirs kaufen können. Varanasi ist seit Jahrhunderten berühmt für ihre Seide, also der perfekte Ort für ein schönes Andenken.
Lassen Sie sich am Abend von dem Anblick von kupfernen Lampen, Glocken, Feuer und Räucherwerk verzaubern, begleitet von hunderten Kerzen, die auf dem Fluss treiben während der Aarti-Zeremonie. Eine Aarti-Zeremonie ist Teil der Puja, der Verehrung eines Hindu-Gottes.
Während des Sonnenaufgangs unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Ganges entlang der berühmten Ghats von Varanasi. Während die Stadt zum Leben erwacht, steigen Sie in ein kleines Ruderboot und fahren eine Stunde lang an verschiedenen Ghats vorbei, wo Sie Pilger bei ihrem rituellen Bad beobachten können. Die wichtigste und belebteste Ghat ist das Dasaswamedh Ghat, während die meisten Leichenschaua auf dem Manikarnika Ghat stattfinden. Sie sehen die Lichter im Wasser funkeln, während die Sonne langsam über den Horizont steigt. Eine besondere Erfahrung, die Sie während Ihres Aufenthalts in Varanasi nicht verpassen sollten.
Anschließend besuchen Sie das ruhige Dorf Sarnath, direkt außerhalb von Varanasi. Dies ist der Ort, an dem Buddha seine ersten Lehren gab. Im sogenannten 'Rehepark' predigte er über das Dharmachakra, also das Rad des Gesetzes. In der Mitte des Parks finden Sie die riesige Dhamekh Stupa (freitags geschlossen). Es gibt auch ein kleines Museum. Ein entspannter Ausflug, um die Hektik von Varanasi für einen Moment zu vergessen.
Am Abend werden Sie zum Flughafen gebracht für Ihren Inlandsflug nach Khajuraho, wo sich eines der bekanntesten Tempelkomplexe Indiens befindet. Nicht umsonst ist dies ein UNESCO-Weltkulturerbe. Sie werden vom Flughafen abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.
Den ganzen Tag haben Sie Zeit, das Tempelkomplex von Khajuraho zu besichtigen. Das Komplex stammt aus dem 9./10. Jahrhundert. Der beeindruckendste der 25 Tempel ist der Kandariya Mahadev Tempel. Die Tempel sind in drei Gruppen unterteilt: die westliche, östliche und südliche Gruppe. Hier finden Sie hinduistische und jainistische Tempel. Der Tempel ist besonders bekannt für die zahlreichen erotischen Skulpturen. In Khajuraho können Sie auch das Tribal Art Museum besuchen.
Am Morgen besuchen Sie noch die östlichen (Brahma Tempel, Javari Tempel, Vamana Tempel) und die südlichen (Duladeo Tempel, Chaturbhuj Tempel) Tempelgruppen. Nach all den Tempeln ist es höchste Zeit, etwas von der Natur Indiens zu sehen. Heute fahren wir zum Bhandavgarh Nationalpark. Es ist eine etwa fünfstündige Fahrt zu diesem Park, der als einer der schönsten Indiens gilt und eine der besten Chancen bietet, Tiger zu sehen. Einst war dieser Park das Jagdgebiet der Maharajas, jetzt ist er ein Naturreservat.
Je nach Ihren weiteren Reiseplänen werden Sie zum Flughafen von Jabalpur gebracht für Ihren Flug nach Delhi oder zur individuellen Fortsetzung Ihrer Reise.
Unser Dimsum Indien-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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