Unser Suedkorea-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Reisen Sie mit dem superschnellen KTX-Zug von Seoul nach Jeonju in weniger als 2,5 Stunden
Jeonju: die kulturelle Hauptstadt und Slow City Südkoreas
Übernachten Sie in einem traditionellen koreanischen Haus
Verlieren Sie sich im größten und ältesten Hanok-Viertel Südkoreas
Probieren Sie das echte Bibimbap, das seinen Ursprung in Jeonju hat
Welche Stadt ist am koreanischsten? Die Antwort ist zweifellos Jeonju. Jeonju hat mehr als 1000 Jahre Geschichte und ist die Stadt, in der die Joseon-Dynastie ihren Ursprung fand. In Jeonju befindet sich das größte und älteste Hanok-Viertel Südkoreas. Zudem repräsentiert Jeonju eine Stadt der traditionellen Kultur mit der größten Anzahl an immateriellem Erbe in Korea. Jeonju wurde kürzlich zur 'Slow City' erklärt und ist damit eine der ersten internationalen Slow Cities. Dies ist ein internationales Gütesiegel für Gemeinden, die in den Bereichen Gastfreundschaft, Infrastruktur, kulturhistorischer Erhalt und Identitätsbewahrung gut abschneiden.
Jeonju hat auch in der Gastronomie hohe Bewertungen. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst als nummer eins der Foodie-Destinationen des Landes bezeichnet! Das ist nachvollziehbar, da in dieser grünen, fruchtbaren Provinz, in der Jeonju liegt, allerlei frisches Gemüse wächst, das später auf Ihrem Teller zu finden ist. 'Wenn Sie einmal in Jeonju speisen, sind Sie für’s Leben verwöhnt', so heißt es. Und dieses Sprichwort ist absolut nicht übertrieben: das köstlichste Bibimbap, Gukbap und Bulgogi-Rindfleisch finden Sie hier. Jahrhunderte alte Rezepte werden nach wie vor befolgt und auf ganz traditionelle Weise zubereitet. Wussten Sie beispielsweise, dass Bibimbap ursprünglich aus Jeonju stammt?
Neben Geschichte, Kultur und Gastronomie bietet die Umgebung von Jeonju wunderschöne Naturparks, in denen sogar Wintersport betrieben werden kann. Im nahegelegenen Naejangsan-Nationalpark gibt es mehrere Wanderwege, um der Hektik der Stadt zu entkommen. Jeonju liegt zentral und von Seoul aus erreichen Sie diese überraschende Stadt in weniger als 2 Stunden. Lonely Planet hat Jeonju in die Top 3 der 'Cities of Culture' eingestuft, also besuchen Sie Jeonju schnell, bevor es von Touristen überrannt wird!
Reisen Sie mit dem superschnellen KTX-Zug von Seoul nach Jeonju in weniger als 2,5 Stunden
Jeonju: die kulturelle Hauptstadt und Slow City Südkoreas
Übernachten Sie in einem traditionellen koreanischen Haus
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Probieren Sie das echte Bibimbap, das seinen Ursprung in Jeonju hat
Welche Stadt ist am koreanischsten? Die Antwort ist zweifellos Jeonju. Jeonju hat mehr als 1000 Jahre Geschichte und ist die Stadt, in der die Joseon-Dynastie ihren Ursprung fand. In Jeonju befindet sich das größte und älteste Hanok-Viertel Südkoreas. Zudem repräsentiert Jeonju eine Stadt der traditionellen Kultur mit der größten Anzahl an immateriellem Erbe in Korea. Jeonju wurde kürzlich zur 'Slow City' erklärt und ist damit eine der ersten internationalen Slow Cities. Dies ist ein internationales Gütesiegel für Gemeinden, die in den Bereichen Gastfreundschaft, Infrastruktur, kulturhistorischer Erhalt und Identitätsbewahrung gut abschneiden.
Jeonju hat auch in der Gastronomie hohe Bewertungen. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst als nummer eins der Foodie-Destinationen des Landes bezeichnet! Das ist nachvollziehbar, da in dieser grünen, fruchtbaren Provinz, in der Jeonju liegt, allerlei frisches Gemüse wächst, das später auf Ihrem Teller zu finden ist. 'Wenn Sie einmal in Jeonju speisen, sind Sie für’s Leben verwöhnt', so heißt es. Und dieses Sprichwort ist absolut nicht übertrieben: das köstlichste Bibimbap, Gukbap und Bulgogi-Rindfleisch finden Sie hier. Jahrhunderte alte Rezepte werden nach wie vor befolgt und auf ganz traditionelle Weise zubereitet. Wussten Sie beispielsweise, dass Bibimbap ursprünglich aus Jeonju stammt?
Neben Geschichte, Kultur und Gastronomie bietet die Umgebung von Jeonju wunderschöne Naturparks, in denen sogar Wintersport betrieben werden kann. Im nahegelegenen Naejangsan-Nationalpark gibt es mehrere Wanderwege, um der Hektik der Stadt zu entkommen. Jeonju liegt zentral und von Seoul aus erreichen Sie diese überraschende Stadt in weniger als 2 Stunden. Lonely Planet hat Jeonju in die Top 3 der 'Cities of Culture' eingestuft, also besuchen Sie Jeonju schnell, bevor es von Touristen überrannt wird!
Tag 1: Ankunft in Jeonju
Tag 2: Jeonju
Tag 3: Jeonju / Abreise
Heute kommen Sie in der langsamen Stadt Jeonju an, wo Sie nicht nur die koreanische Tradition, sondern auch die koreanische Lebensweise erleben. In den kommenden Tagen wohnen Sie in einem alten koreanischen Haus, das in ein Gästehaus umgebaut wurde. Trotz der geschäftigen Innenstadt befindet sich das Hanok in einer ruhigen Seitenstraße, wo Sie der Trubel der Stadt nicht stört.
Je nach Ihrer Ankunftszeit steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Streunen Sie durch die vielen alten Gassen des Hanok-Viertels und besuchen Sie einige Sehenswürdigkeiten. Jeonju verfügt über das älteste und größte Hanok-Viertel des Landes; hier finden Sie mehr als 800 Hanok-Häuser! Während der Rest der Stadt stark industrialisiert ist, bewahrt dieses Hanok-Dorf seinen historischen Charme und Traditionen. Jeonju ist besonders schön durch die besonderen Dachkonstruktionen der traditionellen Häuser. Die mit Kopfsteinpflaster versehenen Straßen sind wunderschön angelegt, geschmückt mit bunten Pflanzen und Bäumen, und verlaufen durcheinander. Die meisten Hanoks sind in Gästehäuser, gute Restaurants, Cafés und kleine Läden umgebaut. An den Wochenenden zieht es auch viele Koreaner hierher, also erwarten Sie Betriebsamkeit auf den Straßen! Es gibt jedoch noch einige versteckte Orte in der Stadt, an denen Sie sich in Ruhe von der Hektik zurückziehen können. Denken Sie an viele Innenhöfe, eine alte konfuzianistische Schule (Jeonju Hyanggyo) und einen wunderschönen Palast (Gyeonggijeon), der aus dem Jahr 1410 stammt und viele Schreine, Lagerhäuser und alte Wachtäume beherbergt. Der Palast bewahrt auch das Porträt von König Tae-jo, dem Gründer der Joseon-Dynastie. Das Heiligtum wurde während der japanischen Invasion von 1592 bis 1598 teilweise zerstört. Die Struktur, wie Sie sie jetzt sehen können, wurde 1614 renoviert.
Jeonju hat auch in der Gastronomie einen hohen Stellenwert. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst zur Nummer eins der Foodie-Destinationen des Landes ernannt! Hier finden Sie das köstlichste Bibimbap, Gukbap, Gimbap und Bulgogi-Rindfleisch. Jahrzehnte alte Rezepte werden nach wie vor befolgt und auf ganz traditionelle Weise zubereitet. Wussten Sie, dass Jeonju die Wiege des Bibimbap ist? Das allererste Bibimbap wurde auf dem Nambu-Abendmarkt kreiert, bei dem Gemüse mit Reis und einem rohen Ei gemischt wird. Dieses Gericht hat sich im Laufe der Jahre zu vielen verschiedenen Bibimbap-Varianten weiterentwickelt.
Über die gesamte Innenstadt verteilt, finden Sie verschiedene exquisite Restaurants, in denen Sie ein authentisches Bibimbap probieren können.
Besuchen Sie Jeonju an einem Freitag? Dann sollten Sie den Nambu-Abendmarkt besuchen, wo das Bibimbap seinen Ursprung hat und wo vor allem viele junge Menschen von der lokalen Kochschule die vielfältigsten Streetfood-Gerichte zubereiten. Neben Bibimbap ist auch frittierter Gimbap eine Spezialität: eine Sushi-Rolle, kurz in einer dünnen, knusprigen Teigschicht frittiert. Vergessen Sie nicht, auch die zweite Etage des Marktes zu besuchen. Diese einst verlassene Etage wurde in einen kulturellen Hotspot umgewandelt, in dem (ehemalige) Studenten kleine Läden und Restaurants eröffnet haben. Die Terrassen sind abends beleuchtet, und Sie haben von hier einen schönen Blick über den Fluss.
Wichtig! In einem alten Hanok zu schlafen bedeutet, dass Sie schlafen wie die Koreaner es gewohnt sind: auf einer dünnen Matratze auf dem Boden. Die Matratzen sind nicht allzu dick, und am Anfang wird es vielleicht eine Umgewöhnung sein, auf einem 'harten' Untergrund zu schlafen. Sie verfügen jedoch über ein eigenes Badezimmer. Gut zu wissen: Das Hanok wurde in ein Gästehaus umgebaut, sodass dünne Wände eingesetzt wurden, um die Räume in Zimmer zu gliedern. Es kann also sehr laut sein! Nach 22:00 Uhr müssen die Lichter ausgehen, und Sie werden gebeten, leise zu sprechen.
Ein freier Tag in Jeonju. Eine schöne Möglichkeit, Jeonju weiter zu entdecken, ist mit dem Fahrrad. Direkt außerhalb der Altstadt gibt es eine kleine Fahrradvermietung, wo Sie für den ganzen Tag ein Fahrrad mieten können. Die Innenstadt des Hanok-Viertels ist autofrei, sodass das Radfahren hier gut möglich ist. Fahren Sie einmal um das Pungnammun-Tor, das zur Zeit der Joseon-Dynastie erbaut wurde. Von den vier ursprünglichen Stadtmauern ist dies das einzige Tor, das noch erhalten ist. Besuchen Sie auch die Jeondong-Kathedrale, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts im europäischen romanischen Stil erbaut wurde. Falls Sie das Hanok-Viertel inzwischen schon gesehen haben, überqueren Sie den Fluss in Richtung des Seohakdong-Kunstviertels. Dieses Viertel besteht aus vier Straßen voller kleiner Boutiquen, Kunstgalerien und Cafés. Über das Viertel verteilt stehen Stahlkunstwerke, die von einem örtlichen Künstler entworfen wurden. Nicht weit entfernt finden Sie das Museum für immaterielles Erbe. Dieses moderne und großzügig angelegte Museum beherbergt interessante, permanente und wechselnde Ausstellungen zur koreanischen Kultur. Der Eintritt zu diesem Museum ist kostenlos, beachten Sie jedoch, dass nicht alle Informationen ins Englische übersetzt sind.
Abends ist es definitiv empfehlenswert, in das Viertel Samcheon zu gehen, auch bekannt als Makgeolli-Straße. Makgeolli ist ein lokal gebrauter Reisschaden und vielleicht das beliebteste alkoholische Getränk Südkoreas. Das milchige, brüchige, weißliche und leicht sprudelnde Getränk ist sanft und etwas süß im Geschmack und dabei sehr erfrischend. Man behauptet sogar, dass der Reisschaden 'heilende Wirkungen' bei verschiedenen Magenbeschwerden hat und dass man älter wird, je mehr man Makgeolli trinkt. Unabhängig davon, ob das wahr ist oder nicht, ist es ein köstliches Getränk und passt gut zu lokalen Gerichten. Für ein echtes 'gastronomisches' Erlebnis besuchen Sie die Samcheon Makgeolli-Straße, wo die Restaurants mit einem festen Konzept arbeiten. Dieses Konzept ist einfach: Sie bestellen einen Kessel Makgeolli (ein großer Kessel reicht für mehr als 2 Personen), und dazu erhalten Sie einen Tisch voller Tapas. Von frischem Krabbenfleisch und Abalone bis hin zu glitschigem Tofu, Schweinsfüßen und riesigen Reisschalen mit warmer Kürbisfüllung: Ihnen wird die Auswahl den Atem rauben! Oft sehen die Restaurants von außen nicht einladend aus, aber Sie können sicher sein, dass Sie in diesem Viertel köstlich essen werden (und mit genug Alkohol die Tür verlassen werden). Guten Appetit!
Unser Dimsum Suedkorea-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
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