Unser Suedkorea-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
100% maßgeschneidert; alle Anpassungen, die Sie wünschen, sind möglich
Programm sorgfältig zusammengestellt von unseren sehr erfahrenen Reiseexperten
Von Anfang bis Ende gut betreut
8-tägige Reise durch modernes und traditionelles Südkorea
Meet and Greet im Hotel in Seoul
Privattransfers bei Ankunft und Abreise in Seoul
Reisen mit dem komfortablen und superschnellen Zug
Übernachtung in einem traditionellen Hanok-Haus in Gyeongju
Begleitung eines buddhistischen Mönchs
Wechsel zwischen modernen Städten, Landdörfern und Naturparks
Diese Reise kann mit einem Aufenthalt auf Jeju-ischen erweitert werden
DMZ stark bewachte Grenzregion zwischen Nord- und Südkorea
Eine Verlängerung der Reise ist natürlich möglich
Die Reise ist selbstverständlich erweiterbar und ganz nach Ihren Vorstellungen anpassbar
24/7 Erreichbarkeit vor Ort
Südkorea ist ein Land der Kontraste. Während dieser 8-tägigen Reise lernen Sie das moderne, aber so traditionelle Südkorea kennen. Beginnen Sie in der supertrendy Metropole Seoul mit ihren Wolkenkratzern, eleganten Apartments und moderner Architektur neben der ruhigen Stille des bergigen Landes. Genießen Sie die vielen lebendigen buddhistischen und konfuzianistischen Traditionen, die das Land bereichern. Während Ihrer Reise erhalten Sie einen guten Eindruck von den großen Städten, den zahlreichen UNESCO-Sehenswürdigkeiten und nicht zu vergessen das friedliche Tempelleben in Südkorea. Der Aufenthalt im Tempel Haeinsa, die Wandlung auf dem Berg Gayasan und ein Aufenthalt in einem traditionellen Hanok Haus in Gyeongju komplettieren die Reise!
Diese Rundreise kann mit unseren einzigartigen Bausteinen erweitert werden, sodass Sie etwas länger verreisen können. So können Sie die Reise beispielsweise mit einem Besuch von Koreas schönster Insel Jeju-do.
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Übernachtung in einem traditionellen Hanok-Haus in Gyeongju
Begleitung eines buddhistischen Mönchs
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Diese Reise kann mit einem Aufenthalt auf Jeju-ischen erweitert werden
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Südkorea ist ein Land der Kontraste. Während dieser 8-tägigen Reise lernen Sie das moderne, aber so traditionelle Südkorea kennen. Beginnen Sie in der supertrendy Metropole Seoul mit ihren Wolkenkratzern, eleganten Apartments und moderner Architektur neben der ruhigen Stille des bergigen Landes. Genießen Sie die vielen lebendigen buddhistischen und konfuzianistischen Traditionen, die das Land bereichern. Während Ihrer Reise erhalten Sie einen guten Eindruck von den großen Städten, den zahlreichen UNESCO-Sehenswürdigkeiten und nicht zu vergessen das friedliche Tempelleben in Südkorea. Der Aufenthalt im Tempel Haeinsa, die Wandlung auf dem Berg Gayasan und ein Aufenthalt in einem traditionellen Hanok Haus in Gyeongju komplettieren die Reise!
Diese Rundreise kann mit unseren einzigartigen Bausteinen erweitert werden, sodass Sie etwas länger verreisen können. So können Sie die Reise beispielsweise mit einem Besuch von Koreas schönster Insel Jeju-do.
Tag 1: Ankunft in Seoul
Tag 2: Seoul
Tag 3: Seoul - Haeinsa Tempel (UNESCO)
Tag 4: Haeinsa Tempel - Gyeongju (über Daegu)
Tag 5: Gyeongju
Tag 6: Zug Gyeongju - Busan
Tag 7: Busan
Tag 8: Zug Busan - Seoul / Abreise
Sie kommen am Flughafen in Seoul an, wo Ihr Fahrer bereits in der Ankunftshalle auf Sie wartet. Die Fahrt zu Ihrem zentral gelegenen Hotel dauert etwa 1 Stunde (je nach Verkehrslage). Bei Ankunft im Hotel werden Sie von unserem lokalen Vertreter zu einem Meet & Greet empfangen. Während dieses Meet & Greet erhalten Sie nützliche Tipps für Ihre Reise durch Südkorea.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Seoul ist eine riesige Stadt mit über 10 Millionen Einwohnern. Lassen Sie sich dadurch jedoch nicht abschrecken! Selbst in Seoul gibt es Orte, an denen Sie ganz alleine sind. Die beeindruckende Hangan-Fluss durchzieht die Stadt und fließt weiter nach Nordkorea. Nördlich des Hangan finden Sie noch Teile der alten Stadtmauern, innerhalb derer sich das Zentrum von Seoul befindet. Hier finden Sie das Rathaus, den berühmten Gyeongbokgung-Palast, den Changdeok-Palast mit seinen geheimen Gärten, traditionelle Hanok-Viertel und zahlreiche (Abend-)Märkte. Das schicke und trendige Gangnam-Viertel (ja, tatsächlich von dem berühmten Popsong) befindet sich auf der Südstseite des Flusses.
Falls Sie heute Abend noch Zeit haben und ein Fan von Baseball sind, können Sie (auf eigene Initiative) ein Spiel besuchen. Baseball ist die nationale Sportart Südkoreas, und nahezu jede Nacht findet ein Spiel statt. Ein echtes Erlebnis, das durch ein begeistertes, jubelndes Publikum und tanzende Cheerleader komplettiert wird! Im ehemaligen Olympiapark gibt es ein großes Baseballstadion, wo Sie vor Beginn des Spiels Tickets kaufen können.
Sie haben heute einen freien Tag zur Verfügung. Seoul bietet unglaublich viel, und es ist ratsam, eine Planung zu erstellen, was Sie alles sehen möchten. Unterschätzen Sie nicht die Größe der Stadt: Manchmal kann es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durchaus eine Stunde dauern, um von A nach B zu gelangen. Im Folgenden geben wir Ihnen gerne einige Tipps zu Sehenswürdigkeiten, die Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen können. Das U-Bahn-System von Seoul ist äußerst umfangreich und umfasst nicht weniger als 9 Linien sowie einige Teilstrecken. Da der Verkehr in der Stadt sehr dicht sein kann, empfiehlt es sich, so viel wie möglich mit der U-Bahn zu reisen.
Tempel und Gärten
Der Gyeongbokgung-Palast ist der größte, älteste und einst wichtigste Palast während der Joseon-Dynastie. Der Gyeongbokgung-Palast befindet sich im Norden von Seoul und wurde 1394 auf Befehl des ersten Königs der Joseon-Dynastie erbaut. Während der japanischen Invasion wurde der Palast fast vollständig in Brand gesetzt und erst 300 Jahre später wieder aufgebaut. Dieser Wiederaufbau dauerte etwa 3 Jahre. Zu dieser Zeit bestand der Gyeongbokgung-Palast aus ungefähr 330 Gebäuden mit mehr als 5790 Zimmern. Über das Tempelgelände verteilt finden Sie schöne Gärten, Fischteiche sowie viele Pagoden und Pavillons. Wenn Sie den Gyeongbokgung-Palast besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen, dies am Morgen zu tun, um die Wachablösung mitzuerleben. Jeden Tag – seit vielen Hunderten von Jahren – findet hier die traditionelle Wachablösung statt*.
Sehr empfehlenswert ist ein anschließender Besuch des Volksmuseums. Dieses moderne Museum erzählt die Geschichte Koreas zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert. Es gibt verschiedene, großzügig gestaltete Ausstellungen, und der Eintritt zum Museum ist kostenlos. Das Volksmuseum befindet sich direkt neben dem Gelände des Gyeongbokgung-Palastes.
In der Nähe des Gyeongbokgung-Palastes liegt der beeindruckende Changdeok-Palast, der drittgrößte Palast von Seoul. Der Palast wurde 1405 erbaut und obwohl er kleiner ist als der Gyeongbokgung-Palast, diente er über Jahrhunderte als 'Hauptpalast' für verschiedene Dynastien. Was den Changdeok-Palast besonders macht, sind dieSecret Gardens hinter dem Palast. Dieser geheime Garten wurde für die verschiedenen Könige der Joseon-Dynastie angelegt und war nur für sie zugänglich. In dem von Bäumen umgebenen Garten gibt es wunderschöne Lotus-Teiche und Pavillons. Die Secret Gardens können nur während organisierter Führungen (auf Englisch) zu bestimmten Zeiten besichtigt werden. Ein Besuch der Secret Gardens ist beliebt, daher ist es ratsam, Ihre Tickets im Voraus zu erwerben. Optional können wir Ihnen dabei helfen.
Alte Hanok-Viertel
Das Bukchon-Viertel ist ein malerisches, traditionelles Viertel im Norden der Stadt. Dies ist einer der beiden letzten Orte in Seoul, an denen noch alte Hanok-Häuser zu finden sind. Dies sind typische, koreanische Häuser. Die Hanok-Häuser sind aus Holz auf einem Steinplateau gebaut. Diese Häuser werden im Winter durch ein ausgeklügeltes System beheizt; das Haus wird erhitzt, indem im darunter liegenden Steinplateau geheizt wird, und durch Tunnel wird die Wärme über die Räume verteilt. Dies wird auch als Ondol bezeichnet, also eine Fußbodenheizung! Das Viertel wurde vor etwa 600 Jahren für Einwohner erbaut, die hauptsächlich in und um die Paläste arbeiteten. Heute wohnen hier hauptsächlich wohlhabende Menschen: Das Viertel gehört zu den teuersten in Seoul. Insbesondere viele Politiker haben sich in diesem Viertel niedergelassen. Es ist ein schönes Viertel, um durchzuschlendern und sich in den verwinkelten Gassen zu verlieren.
Tip! Wenn Sie Bukchon besuchen möchten, ist es schön, zuerst das Bukchon Traditional Culture Center zu besuchen. Hier erhalten Sie einen guten Eindruck davon, wie ein solches Hanok-Haus von innen aussieht. Im Informationszentrum finden Sie detaillierte Pläne mit interessanten Wanderwegen durch Bukchon. Es finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die mit der kulturellen Geschichte Koreas zu tun haben. Das Kulturzentrum befindet sich an der lebhaften Straße Gyedong-gil, der Hauptstraße von Bukchon. Hier finden Sie nette Restaurants, Straßenstände mit Streetfood, Boutiquen und Cafés.
Ein unbekanntes Hanok-Viertel, das sehr sehenswert ist, ist das West Village. Dieses Viertel liegt an der Westseite des Gyeongbukgung-Palastes. Obwohl dieses Viertel nur eine Straße von der belebten Hauptstraße entfernt ist, fühlen Sie sich hier wie in einer kleinen Oase der Ruhe. Das West Village besteht aus engen Gassen, in denen Sie nur zu Fuß unterwegs sein können. Die Gassen sind mit bunten Blumen geschmückt; es wird sogar eine Vielzahl von Gemüse und Kräutern auf der Straße angebaut! In diesem Viertel herrscht eine geheimnisvolle Atmosphäre, da es an das Blue House grenzt, in dem Präsident Moon Jae-in wohnt. Das Viertel wird daher von den Bergen aus stark gesichert. In dem Viertel leben hauptsächlich ältere Bewohner, die Teil einer Gemeinschaft sind, aber darüber ist wenig bekannt. Auf den Straßen ist es ruhig, und hier ist kein Mensch zu sehen. Wenn Sie im West Village sind, sollten Sie auch unbedingt den Tongkin-Markt besuchen. Dies ist einer der ältesten Märkte von Seoul, der einst von der japanischen Gemeinschaft (während der japanischen Besatzung) gegründet wurde. Was diesen Markt so einzigartig und 'anders' macht als die hunderte anderen Märkte in Seoul, ist, dass Sie hier noch mit alten koreanischen Münzen bezahlen können. So funktioniert es: Sie wechseln W.5.000 gegen eine Sammlung alter koreanischer Münzen und eine Lunchbox. Diese Münzen können Sie dann verwenden, um Essen zu kaufen und Ihre Lunchbox zu füllen. Die meisten Streetfood-Gerichte kosten 1 oder 2 Münzen, und es gibt eine große Auswahl an koreanischen Spezialitäten! Empfehlenswert sind die knusprig frittierten Ddeokbokki (frittierte Reiskuchen in einer scharfen Sauce), typisch für diesen Markt. Aber probieren Sie auch unbedingt das 'Korean Fried Chicken', Gimbap und frittierte Gemüse. Wenn Sie möchten, können wir eine Tour für Sie organisieren, bei der Sie mit einem englischsprachigen Guide auf kulinarische Entdeckungstour gehen. Geben Sie dies bitte dem Reisespezialisten weiter! Während unserer Radtour besuchen Sie unter anderem das West Village und den Tongkin-Markt.
Uralte Märkte
Seoul kennt unzählige Märkte, die von groß bis klein variieren. In jedem Stadtviertel oder Bezirk ist mindestens ein Markt zu finden. Der bekannteste Markt in Seoul ist zweifellos der 'Gwangjang-Markt', der im hippen Viertel Euljiro liegt. Der Markt ist nicht besonders groß und sehr übersichtlich. Besonders der 'Essensbereich' ist enorm beliebt. Hier finden Sie Hunderte von Ständen, an denen überall köstlich gegessen und getrunken werden kann. Wie wäre es mit Pfannkuchen aus Mungbohnen, gebratener Blutwurst, Gimbaps, mit Kimchi gefüllten Teigtaschen oder dem berühmten Bibimbap?
Ursprünglich war Euljiro ein raues, industrielles Gebiet voller Ölfabriken, schmuddeliger Metallverarbeitungsunternehmen und unzähliger Neonlichter und bunten Schildern. Seit immer mehr lokale Künstler in dieses bezahlbare Viertel gezogen sind, hat sich der Status dieses Viertels schnell in ein hippes, modernes Viertel verwandelt. Also, wenn Sie am Gwangjang-Markt sind, tauchen Sie auch unbedingt in dieses aufstrebende Viertel ein. Mit seinem alten industriellen Charakter und dem Zustrom neuer Künstler und Künstlerinnen ist Euljiro zu einem neuen Hotspot in Seoul geworden. Das Viertel versetzt Sie zurück in die Industriezeit der 1970er Jahre mit seinen Hipster-Bars, alten traditionellen Märkten, hellen Reklametafeln, winzigen Restaurants und vielen modernen Geschäften und Kunstgalerien. Während unserer Streetfood-Tour durch Euljiro nehmen wir Sie mit zu den rauen Orten dieses Viertels. Sie erfahren mehr über die Geschichte von Euljiro – den Ort, an dem Südkorea vielleicht seinen wirtschaftlichen Erfolg zu verdanken hat. Sie besuchen verschiedene Werkstätten und den allerersten Elektro-Markt Koreas. Anschließend besuchen Sie ein schickes Café und moderne Kunstgalerien und können danach köstlich auf dem Gwangjang-Markt zu Mittag essen. Wenn Sie Interesse haben, geben Sie dies bitte dem Reisespezialisten weiter.
Andere bekannte Märkte sind der Namdaemun-Markt (einer der ältesten und größten Märkte von Seoul), nicht weit von dem Viertel Myeongdong entfernt. Auf der Suche nach lustigen Gadgets, Socken oder anderen verrückten Kleidungsstücken? Besuchen Sie den Dongdaemun-Marktplatz, insbesondere am Abend, wenn der Markt wirklich zum Leben erwacht.
Tip! Netflix hat 2019 die Serie 'Streetfood' veröffentlicht. In Episode 6 wird Seoul behandelt, in der verschiedene Verkäufer auf dem Gwangjang-Markt interviewt werden. Sehr empfehlenswert!
Einkaufen
Eine der Lieblingsbeschäftigungen der Koreaner ist das Einkaufen. Es ist daher nicht überraschend, dass es unzählige Einkaufszentren in Seoul gibt. Besonders gut einkaufen kann man in den Vierteln Myeongdong und Gangnam. In Gangnam befindet sich sogar das größte unterirdische Einkaufszentrum Asiens! In der COEX Mall sind die Auswahlmöglichkeiten unendlich und eine große Gastronomiefläche darf selbstverständlich auch nicht fehlen. Für Souvenirs sind Sie am besten in Insa-dong aufgehoben, einer netten Straße, in der viele kleine Geschäfte, Teehäuser und Cafés zu finden sind.
* Performanzzeiten Sumunjang (Königliche Wache) Wachablösungszeremonie 10:00 & 14:00 /
20 Minuten pro Zeremonie
*Gwanghwamun-Tor Wachablösungsperformance 11:00 & 13:00 /
10 Minuten pro Zeremonie
*Sumungun (Torwächter) Militärtraining (außerhalb des Hyeopsaengmun-Tores) 09:30 & 13:30 / 15 Minuten pro Zeremonie. Der Zeitplan kann sich ändern.
Heute beginnt Ihre Rundreise durch das Land der Morgenstille. Sie fahren zur Haeinsa-Tempel in den Bergen bei Hapcheon. Auf eigene Faust reisen Sie zum Seoul Hauptbahnhof, wo Sie in den superschnellen KTX-Hochgeschwindigkeitszug nach Daegu einsteigen. In Daegu reisen Sie auf eigene Initiative (mit dem Bus oder Taxi (nicht im Preis enthalten)) zum Haeinsa-Tempel, wo Ihnen ein sehr besonderes Erlebnis bevorsteht.
Der Haeinsa-Tempel wurde im dritten Jahr der Herrschaft von König Ae-Jang (802) von den Mönchen Suneung und Ljung gegründet. Der Name 'Haein' stammt von dem Ausdruck Haeinsammae aus der Hwaeomgyeong (der buddhistischen Bibel), was 'die wahrhaft erleuchtete Welt Buddhas und unseres natürlichen, unberührten Geistes' bedeutet. Zusammen mit der Tripitaka Koreana sind im Haeinsa-Tempel etwa 200 private Schätze dokumentiert, die seit Dezember 1995 als universelles Kulturerbe anerkannt sind, aufgrund ihrer vielen kulturellen Eigenschaften und historischen Überreste. Die Holzblöcke, auf denen die Lehren des Buddhismus abgedruckt sind, messen 68 cm Breite, 24,5 cm Länge und 3 cm Dicke, mit Holz an beiden Enden, um das Gleichgewicht zu halten, und Lack, um Korrosion zu verhindern.
Nach Ihrer Ankunft im Tempel können Sie sich für das Tempelprogramm anmelden. Während Ihres Aufenthalts lernen Sie zu meditieren, kommen mit den Mönchen in Kontakt und erhalten mehr Informationen über die Geschichte des Tempels.
Haeinsa-Tempelprogramm:
15:30 – 16:00 Registrierung
16:00 – 16:30 Einführung in die Tempel-Etikette
16:30 – 17:00 Führung durch das Tempelgelände
17:10 – 17:40 Abendessen
17:40 – 18:10 Abendzeremonie
19:00 – 20:00 Teezeit und Gespräch mit einem Mönch
21:00 - Lichter aus / Schlafenszeit
03:00 - Aufstehen (02:50 während des Sommerprogramms)
03:17 – 04:00 Morgenzeremonie
04:10 – 05:00 108 Niederwerfungen & Meditation
06:10 – 07:10 Frühstück & gemeinsame Arbeit
07:00 – 08:00 Tour durch das Tempelgelände
08:30 – 10:00 Herstellung einer buddhistischen Gebetskette mit 108 Perlen
10:00 – 11:00 Freizeit
11:10 – 12:00 Mittagessen
12:30 - Ende des Tempelprogramms
Die angegebenen Zeiten hängen von den Jahreszeiten / Sonnenaufgang ab. Im Winter beginnt das Programm etwas später.
Wichtig! Erwarten Sie keine Luxus während Ihres Tempelaufenthaltes. Sie übernachten in einem Schlafsaal (Männer und Frauen schlafen getrennt) und schlafen auf einer dünnen Matte.
Nach dem beeindruckenden Tempelaufenthalt und einer traditionellen Morgenzeremonie checken Sie aus. Wenn die Zeit es erlaubt, können Sie noch den Nationalpark Mt. Gayasan besuchen. Sie wandern ohne Begleitung den Berg hinauf. Nehmen Sie gute Schuhe mit Profil mit! Dieser Berg ist berühmt für seine vielen Gipfel, die über 1000 Meter hoch sind. Der Gayasan-Bergzug erstreckt sich von Taebaeksan nach Westen. Gayasan bietet das ganze Jahr über wirklich wunderschöne Landschaften, mit Kirschblüten und königlichen Azaleen im Frühling, die Sie auf dem Weg zur Haeinsa-Tempel in dieser Jahreszeit sehen können. Im Sommer genießen Sie das klare Wasser und die grünen Bäume, im Herbst die glorreichen Farben der Herbstblätter und im Winter eine wunderschöne schneebedeckte Landschaft.
Anschließend reisen Sie auf eigene Faust zurück nach Daegu und nehmen den Zug nach Gyeongju. Die Stadt Gyeongju, die im Südosten der koreanischen Halbinsel liegt, wird nicht umsonst als Freilichtmuseum bezeichnet. Gyeongju, einst bekannt als Sorabeol, war die ehemalige Hauptstadt des alten Silla-Königreichs sowie des Vereinigten Königreichs Silla (57 v. Chr. – 935). Nach dem Fall des glorreichen Silla-Königreichs im Jahr 935 erhielt die Stadt ihren heutigen Namen Gyeongju. Die Stadt repräsentiert das Zentrum der buddhistischen Kultur in Südkorea. Selbst heute besteht die Stadt zu einem großen Teil aus historischen Sehenswürdigkeiten, von denen sechs von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt sind.
Der Rest des Nachmittags steht Ihnen zur freien Verfügung, um diese wunderschöne Stadt zu erkunden.
Sie übernachten heute Abend in einem traditionellen Hanok; einem alten koreanischen Holzhaus. In einem alten Hanok zu schlafen bedeutet, dass Sie schlafen, wie es die Koreaner gewohnt sind: auf einer dünnen Matte auf dem Boden. Das klingt vielleicht spartanisch, aber es ist durchaus angenehm. Obwohl die Matratzen nicht besonders dick sind und es anfangs gewöhnungsbedürftig sein kann, auf einer 'harten' Unterlage zu schlafen, ist es sauber und relativ komfortabel.
*Sollten Sie nach Ihrem Tempelaufenthalt lieber in einem westlichen Hotel übernachten wollen, ist dies selbstverständlich möglich. Teilen Sie dies bitte dem Reisespezialisten mit!
Heute haben Sie einen freien Tag, um diese wunderschöne Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Besuchen Sie beispielsweise die Gräber von Tumuli-gongwong, wo 23 Grabstätten von Silla-Herrschern und deren Familienangehörigen zu besichtigen sind. Von außen ähneln die Gräber von mit Gras bewachsenen Hügeln. Bei der Erforschung dieser Gräber sind viele Schätze entdeckt worden. Heute sind diese Schätze wie goldene Kronen, Armbänder und Waffen im Nationalmuseum von Gyeongju ausgestellt.
Besuchen Sie heute unbedingt auch das bekannte Seokguram, das sich direkt außerhalb der Stadt befindet. Seokguram liegt in der Nähe des Tempelkomplexes Bulguksa und der Seokguram-Tempel. Seokguram, gelegen am Berg Tohamsan, ist ein Granittempel, der in einer Höhle erbaut wurde. Die offizielle Bezeichnung ist Seokguram Seokgul, und 1995 wurde es von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier können Sie den geheimnisvollen Buddha bewundern, der in der Höhle steht. Heute wird er als eines der kulturellen Höhepunkte bei einem Besuch in Südkorea betrachtet. Von der Tempel haben Sie einen schönen Blick auf das Japanische Meer. Nicht weit von Seokguram entfernt liegt der Bulguksa-Tempel. Der Bulguksa-Tempel ist bekannt als ein Meisterwerk der buddhistischen Kunst und Architektur. Er wurde während der Goldenen Ära der buddhistischen Kunst im Silla-Königreich erbaut.
Tip! Beenden Sie den Tag mit einem Besuch des Wolji-Teichs und des Donggung-Palastes. Die nächtliche Beleuchtung des Palastes sorgt für eine wunderschöne Spiegelung im Teich und ist auf jeden Fall einen Abendspaziergang wert.
Heute reisen Sie mit dem KTX-Zug weiter nach Busan. Bei Ihrer Ankunft in Busan reisen Sie mit der U-Bahn oder dem Taxi (auf eigene Initiative) zu Ihrem Hotel. Busan ist eine pulsierende und wohlhabende Stadt. Die Stadt wurde durch den internationalen Schiffbau und den großen Hafen reich. Busan entwickelte sich zur zweitgrößten Stadt Südkoreas. Sie sehen verschiedene Werften, in denen riesige Schiffe gebaut werden, zum Beispiel von Hyundai.
Besonders interessant zu besuchen ist heute die mystische Haedong Yonggungsa-Tempel. Der Tempel wurde 1376 von dem großen buddhistischen Lehrer Naong während der Goryeo-Dynastie erbaut. Der Tempel befindet sich auf einem Felsen mit Blick auf das Meer.
Busan hat eine schöne Skyline entlang der Uferpromenade mit stilvollen Restaurants und einem gemütlichen Strand. Besonders abends erwacht die Stadt zum Leben, mit vielen Straßenständen und guten Restaurants mit Blick auf die mit Lichtern erleuchtete Stadt.
Heute haben Sie einen freien Tag in Busan. Hier gibt es viel zu erleben!
Um das 'alte' Busan zu entdecken, können Sie das Gamcheon Culture Village besuchen, das auch als 'Machu Picchu von Busan' bezeichnet wird. In dieser lebhaften Gemeinschaft finden Sie Häuser, die an den Berg gebaut sind. Gamcheon wurde in den frühen 50er Jahren von vielen Kriegsflüchtlingen 'gegründet'. Bald wuchs dieses Viertel über sich hinaus, und nur wenige Jahre später war es als das Elendsviertel von Busan bekannt. Trotz der wachsenden Wirtschaft in Busan blieb das Gamcheon-Viertel in seiner Entwicklung zurück, und viele Menschen lebten hier in Armut. Die Regierung beschloss, das Viertel 2009 grundlegend zu verändern. Die Häuser wurden renoviert, und das gesamte Viertel wurde in fröhlichen, leuchtenden Farben gestrichen. Heutzutage ist Gamcheon ein sehr beliebtes Viertel bei Studenten; hier gibt es viele Cafés und Galerien. Schlendern Sie durch die Gassen, die von der lokalen Bevölkerung mit Wandmalereien geschmückt sind, und werfen Sie einen Blick ins lokale Leben. In verschiedenen Geschäften können Sie eine Karte des Viertels kaufen, auf der interessante Wanderwege verzeichnet sind. An verschiedenen Haltestellen können Sie einen Stempel abholen, was eine unterhaltsame Möglichkeit ist, das Viertel kennenzulernen. Noch besser ist es, einfach in diesem bunten Labyrinth zu schlendern. Wenn Sie zurück ins Stadtzentrum von Busan wollen, empfiehlt es sich, den Rückweg zu Fuß anzutreten. Entlang des Weges gibt es eine kleine Fotoausstellung mit alten Bildern des Viertels aus den 50er Jahren.
Nicht weit vom Gamcheon entfernt liegt das Viertel Nampo, ein lebhaftes Viertel, das insbesondere abends zum Leben erwacht. Besuchen Sie dieses Viertel für sein Streetfood, Bars und (Kleider)Geschäfte. In Nampo finden Sie auch den berühmten Jagalchi-Fischmarkt; ein absolutes Muss! Die seltsamsten Meerescreaturen schwimmen und treiben in bunten Plastikbehältern, während sie auf ihren Käufer warten. Seetang-Ananas und schwimmende Fischarten, die – nun ja, das lässt sich nicht anders beschreiben – wie Penisse aussehen, sind hier Delikatessen neben vielen Arten von Tintenfisch, Kugelfisch und kostbarem Abalone! Hunger bekommen? Dann nehmen Sie den Aufzug in die 2. Etage, wo sich eine umfangreiche Foodcourt entfaltet.
Auf den Hängen des Geumjeongsan-Gebirges liegt die Beomeosa-Tempel. Trotz des Trubels der Stadt ist es hier ruhig und gelassen. Umgeben von Wäldern, einer wunderschönen Berglandschaft und verschiedenen Wanderwegen ist es ein beliebter Ort für viele Stadtbewohner, um kurz zur Ruhe zu kommen. Die Beomeosa-Tempel gilt als kulturelles Highlight von Busan. Die Tempel wurde im Jahr 678 von dem großen Priester Ui Sang während der Herrschaft von König Mun Mu der Silla-Dynastie als einer der zehn Hwaeom-Tempel in Korea erbaut. Zusammen mit Haeinsa und Tongdosa ist die Beomeosa-Tempel einer der drei größten Tempel in Korea und die Heimat sowohl bedeutenden buddhistischen Kulturerbes als auch berühmter großer Priester. Lama Dong San beispielsweise leitet die buddhistische Reine-Land-Strömung und ist die treibende Kraft des modernen Buddhismus in Korea.
Wenn Sie mehr über die dunkle Phase der Geschichte Südkoreas interessiert sind, können Sie den UN-Memorial Cemetery besuchen. Hier werden VN-Soldaten aus 16 Ländern, die während des Koreakriegs von 1950 – 1953 getötet wurden, geehrt. Für einen Nachmittag voller Kunst können Sie das Busan Museum of Art besuchen. Hier finden Sie schöne Kunstwerke koreanischer Künstler in einer der temporären Ausstellungen. Möchten Sie sich entspannen? Das können Sie an den weißen Sandstränden des Haeundae Beach. Die Stadt liegt am Japanischen Meer und verfügt über einen breiten Sandstrand, der im Sommer ideal zum Entspannen ist.
Mit dem KTX-Hochgeschwindigkeitszug reisen Sie zurück nach Seoul, und Ihre Rundreise durch Südkorea neigt sich dem Ende zu. Haben Sie noch Zeit, um weiter auf Entdeckungstour durch das vielfältige Südkorea zu gehen? Verlängern Sie Ihre Reise beispielsweise mit einem Aufenthalt auf der vulkanischen Insel Jeju-do, wo Sie herrliche Wanderungen unternehmen können und mit Ihrem eigenen Mietwagen auf Entdeckungstour gehen können.
Gegebenenfalls können Sie Ihren Aufenthalt in Seoul oder Busan verlängern – oder von Busan aus die Überfahrt nach Japan antreten. Lassen Sie uns bitte Ihre Präferenzen wissen!
Unser Dimsum Suedkorea-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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