Unser Suedkorea-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
100 % Maßarbeit; alle Anpassungen, die Sie wünschen, sind möglich
Programm sorgfältig zusammengestellt von unseren sehr erfahrenen Reiseexperten
Von Anfang bis Ende gut organisiert
Komfortabel und entspannt Südkorea entdecken
Reisen mit dem superschnellen KTX Zug
Übernachtung in reizvollen Hotels in der Nähe des Bahnhofs
Meet & Greet mit unserem lokalen Vertreter bei Ankunft in Seoul
Die Reise kann selbstverständlich erweitert und ganz nach Ihren Vorstellungen angepasst werden
24/7 Erreichbarkeit vor Ort
Der Zug ist die beste Möglichkeit, um entspannt und ohne allzu viel Eile durch Südkorea zu reisen. Zudem ist es auch deutlich umweltfreundlicher als Fliegen oder mit dem Auto zu reisen! Die Züge fahren punktgenau und sind außerdem sehr komfortabel. Südkorea hat zwei Schienennetze: die KTX (Hochgeschwindigkeitslinie) und den Mugunghwa Zug (Regionalzug). Während der Regionalzug gemächlich durch die malerischen Landschaften tuckert, saust der KTX durch viele Tunnel und über ein umfangreiches Schienennetz. In kurzer Zeit können Sie viele Höhepunkte besuchen und übernachten in komfortablen Hotels in der Nähe der Bahnhöfe. Diese 7-tägige nachhaltige Zugreise kann selbstverständlich erweitert werden mit zusätzlichen Stopps unterwegs. Das gesamte Land ist nämlich gut mit dem Zug erreichbar.
Anpassungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100 % nach Maß!
100 % Maßarbeit; alle Anpassungen, die Sie wünschen, sind möglich
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Von Anfang bis Ende gut organisiert
Komfortabel und entspannt Südkorea entdecken
Reisen mit dem superschnellen KTX Zug
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Die Reise kann selbstverständlich erweitert und ganz nach Ihren Vorstellungen angepasst werden
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Der Zug ist die beste Möglichkeit, um entspannt und ohne allzu viel Eile durch Südkorea zu reisen. Zudem ist es auch deutlich umweltfreundlicher als Fliegen oder mit dem Auto zu reisen! Die Züge fahren punktgenau und sind außerdem sehr komfortabel. Südkorea hat zwei Schienennetze: die KTX (Hochgeschwindigkeitslinie) und den Mugunghwa Zug (Regionalzug). Während der Regionalzug gemächlich durch die malerischen Landschaften tuckert, saust der KTX durch viele Tunnel und über ein umfangreiches Schienennetz. In kurzer Zeit können Sie viele Höhepunkte besuchen und übernachten in komfortablen Hotels in der Nähe der Bahnhöfe. Diese 7-tägige nachhaltige Zugreise kann selbstverständlich erweitert werden mit zusätzlichen Stopps unterwegs. Das gesamte Land ist nämlich gut mit dem Zug erreichbar.
Anpassungen in der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100 % nach Maß!
Tag 1: Ankunft in Seoul
Tag 2: Seoul
Tag 3: KTX Zug von Seoul nach Gyeongju
Tag 4: Gyeongju
Tag 5: KTX Zug von Gyeongju nach Busan
Tag 6: Busan
Tag 7: KTX Zug von Busan nach Seoul
Tag 8: Seoul - Abreise
Sie kommen am Flughafen von Seoul an, wo Ihr Fahrer in der Ankunftshalle auf Sie wartet. Es dauert etwa 1 Stunde (je nach Verkehr) zu Ihrem zentral gelegenen Hotel. Bei der Ankunft im Hotel werden Sie von unserem lokalen Vertreter für ein Meet & Greet empfangen. Während dieses Treffens erhalten Sie nützliche Tipps für Ihre Reise durch Südkorea.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Seoul ist eine riesige Stadt mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Lassen Sie sich davon nicht abschrecken! Selbst in Seoul gibt es versteckte Orte, an denen kaum Menschen anzutreffen sind. Seoul wird von dem beeindruckenden Han-Fluss durchzogen, der bis nach Nordkorea fließt. Nördlich des Han finden Sie noch Teile der alten Stadtmauern, innerhalb derer sich das Zentrum von Seoul befindet. Hier finden Sie das Rathaus, den berühmten Gyeongbokgung-Palast, den Changdeok-Palast mit seinen geheimen Gärten, traditionelle Hanok-Viertel und zahlreiche (Abend-)Märkte. Das schicke und trendige Gangnam-Viertel (ja, genau von dem berühmten Popsong) befindet sich auf der Südseite des Flusses.
Falls Sie heute Abend noch Zeit haben und Baseball-Fan sind, können Sie (auf eigene Faust) ein Spiel besuchen. Baseball ist die Nationalsportart in Südkorea, und nahezu jeden Abend findet ein Baseballspiel statt. Ein faszinierendes Erlebnis, das von einem enthusiastischen, jubelnden Publikum und tanzenden Cheerleadern begleitet wird! Im ehemaligen Olympiapark gibt es ein großes Baseballstadion, wo Sie vor Beginn des Spiels Tickets kaufen können.
Heute haben Sie einen freien Tag zur Verfügung. Seoul hat unglaublich viel zu bieten, und es ist ratsam, einen Plan zu erstellen, was Sie alles sehen möchten. Unterschätzen Sie die Größe der Stadt nicht: manchmal brauchen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ruhig eine Stunde, um von A nach B zu gelangen. Im Folgenden geben wir Ihnen gerne einige Tipps für Sehenswürdigkeiten, die Sie leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen können. Das U-Bahn-System von Seoul ist äußerst umfangreich und umfasst nicht weniger als 9 Linien sowie einige Nebenlinien. Da es in der Stadt oft sehr voll sein kann, ist es empfehlenswert, möglichst viel mit der U-Bahn zu reisen.
Tempel und Gärten
Der Gyeongbokgung-Palast ist der größte, älteste und einst wichtigste Palast während der Joseon-Dynastie. Der Gyeongbokgung-Palast liegt im Norden von Seoul und wurde 1394 auf Anordnung des ersten Königs der Joseon-Dynastie erbaut. Während der japanischen Invasion wurde der Palast nahezu vollständig niedergebrannt und erst 300 Jahre später wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau dauerte etwa 3 Jahre. Zu dieser Zeit bestand der Gyeongbokgung-Palast aus ungefähr 330 Gebäuden mit mehr als 5790 Zimmern. Über das Tempelgelände verteilt finden Sie schöne Gärten, Fischteiche und zahlreiche Pagoden und Pavillons. Wenn Sie den Gyeongbokgung-Palast besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen, dies am Morgen zu tun, um die Wachablösung mitzuerleben. Jeden Tag - seit hunderten von Jahren - findet hier die traditionelle Wachablösung statt.*
Es lohnt sich, anschließend das Folkmuseum zu besuchen. Dieses moderne Museum erzählt die Geschichte Koreas zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert. Es gibt verschiedene, großzügig gestaltete Ausstellungen, und der Eintritt ins Museum ist kostenlos. Das Folkmuseum befindet sich neben dem Gelände des Gyeongbokgung-Palastes.
In der Nähe des Gyeongbokgung-Palastes liegt der beeindruckende Changdeok-Palast, der drittgrößte Palast in Seoul. Der Palast wurde 1405 erbaut und obwohl dieser Palast kleiner ist als der Gyeongbokgung-Palast, diente er über viele Jahrhunderte als 'Hauptpalast' für verschiedene Dynastien. Was den Changdeok-Palast besonders macht, sind die Secret Gardens hinter dem Palast. Dieser geheime Garten wurde für die verschiedenen Könige der Joseon-Dynastie angelegt und war nur für sie zugänglich. In dem waldreichen Garten gibt es wunderschöne Lotus-Teiche und Pavillons. Die Secret Gardens können nur während organisierter Führungen (in Englisch) zu bestimmten Zeiten besucht werden. Ein Besuch der Secret Gardens ist beliebt, daher ist es ratsam, Ihre Tickets im Voraus zu erwerben. Gegebenenfalls können wir Ihnen dabei helfen.
Alte Hanok-Viertel
Das Bukchon-Viertel ist ein malerisches, traditionelles Viertel im Norden der Stadt. Dies ist einer der letzten Orte in Seoul, an dem noch alte Hanok-Häuser zu finden sind. Dies sind typische koreanische Häuser, die aus Holz auf einem Steinsockel gebaut sind. Diese Häuser werden im Winter durch ein raffiniertes System beheizt; das Haus wird beheizt, indem in dem Steinsockel unter dem Haus geheizt wird und die Wärme durch Tunnel in die Räume verteilt wird. Dies wird auch als Ondol bezeichnet, eine Art Fußbodenheizung! Das Viertel wurde vor etwa 600 Jahren für Einwohner gebaut, die vorwiegend in und um die Paläste arbeiteten. Heute wohnen dort hauptsächlich wohlhabende Leute: Es gehört zu einem der teuersten Viertel von Seoul. Insbesondere viele Politiker haben sich in diesem Viertel angesiedelt. Es ist ein schönes Viertel, um durchzuschlendern und sich in den verwinkelten Gassen zu verlieren.
Tip! Wenn Sie Bukchon besuchen möchten, ist es interessant, zuvor das Bukchon Traditional Culture Center zu besuchen. Hier erhalten Sie einen guten Eindruck davon, wie so ein Hanok-Haus von innen aussieht. Im Informationszentrum sind detaillierte Pläne mit interessanten Wanderwegen durch Bukchon zu finden. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die mit der kulturellen Geschichte Koreas zu tun haben. Das Kulturzentrum befindet sich in der lebhaften Straße Gyedong-gil, der Hauptstraße von Bukchon. Hier finden Sie nette Restaurants, Streetfood-Stände, Boutiquen und Cafés.
Ein unbekanntes Hanok-Viertel, das sehr empfehlenswert ist, ist West Village. Dieses Viertel liegt westlich des Gyeongbokgung-Palastes. Obwohl dieses Viertel nur eine Straße von der belebten Hauptstraße entfernt ist, fühlt man sich hier wie in einer kleinen Oase der Ruhe. Die West Village besteht aus schmalen Gassen, die Sie nur zu Fuß erkunden können. Die Gassen sind mit bunten Blumen geschmückt; hier werden sogar mehr Gemüse und Kräuter auf der Straße angebaut! In diesem Viertel herrscht eine mysteriöse Atmosphäre, da es an das Blue House grenzt, wo Präsident Moon Jae-in wohnt. Das Viertel ist von den Bergen aus stark bewacht. In dem Viertel wohnen vorwiegend ältere Bewohner, die Teil einer Gemeinschaft sind, über die jedoch nicht viel bekannt ist. Auf den Straßen ist es still und es ist kaum jemand zu sehen. Wenn Sie in der West Village sind, sollten Sie auch unbedingt den Tongkin-Markt besuchen. Dies ist einer der ältesten Märkte in Seoul, der einst von der japanischen Gemeinschaft (während der japanischen Besetzung) gegründet wurde. Was diesen Markt so einzigartig und 'anders' macht als die hunderten anderen Märkte in Seoul, ist, dass Sie hier noch mit alten koreanischen Münzen bezahlen können. So funktioniert es: Sie tauschen W.5.000 gegen eine Sammlung alter koreanischer Münzen und eine Lunchbox. Diese Münzen können Sie dann verwenden, um Essen zu kaufen und Ihre Lunchbox zu füllen. Die meisten Streetfood-Gerichte kosten 1 oder 2 Münzen, und es gibt ein reichhaltiges Angebot an koreanischen Spezialitäten! Besonders empfehlenswert sind die knusprig frittierten Ddeokbokki (frittierte Reiskekse mit einer scharfen Sauce), die für diesen Markt charakteristisch sind. Aber probieren Sie auch unbedingt das 'Korean Fried Chicken', Gimbap und frittierte Gemüsesorten. Wenn Sie möchten, können wir einen Ausflug für Sie organisieren, bei dem Sie mit einem englischsprachigen Guide eine kulinarische Entdeckungstour unternehmen. Auch während unserer Fahrradtour besuchen Sie West Village. Geben Sie dies bitte dem Reisespezialisten weiter!
Jahrhundertealte Märkte
Seoul hat unzählige Märkte, von groß bis klein. In jedem Viertel oder Stadtteil gibt es mindestens einen Markt. Der bekannteste Markt in Seoul ist zweifellos der 'Gwangjang Market', der im trendigen Viertel Euljiro liegt. Der Markt ist nicht sehr groß und sehr übersichtlich. Besonders der 'Essensbereich' ist immens beliebt. Hier gibt es Hunderte von Ständen, an denen überall köstlich gegessen und getrunken werden kann. Was halten Sie von Pfannkuchen aus Mungobohnen, gebratenem Blutwurst, Gimbaps, mit Kimchi gefüllten Teigtaschen oder dem berühmten Bibimbap?
Ursprünglich war Euljiro ein raues, industrielles Gebiet voller Ölraffinerien, schmutziger Metallverarbeitungsbetriebe und vieler Neonlichter und bunt leuchtender Schilder. Da sich immer mehr lokale Künstler in diesem erschwinglichen Viertel niederließen, verwandelte sich der Status dieses Viertels schnell in ein trendiges, modernes Viertel. Wenn Sie also auf dem Gwangjang-Markt sind, stöbern Sie unbedingt in diesem aufstrebenden Viertel. Mit seinem alten, industriellen Charme und dem neuen Zustrom von Künstlern und Kreativen ist Euljiro zu einem neuen Hotspot in Seoul geworden. Das Viertel entführt Sie zurück in die industriellen Jahre der 70er Jahre mit seinen Hipster-Bars, alten traditionellen Märkten, leuchtenden Reklametafeln, kleinen Restaurants und vielen modernen Geschäften und Kunstgalerien. Während unseres Spaziergangs durch Euljiro nehmen wir Sie mit zu den rauen Ecken dieses Viertels. Sie erfahren mehr über die Geschichte von Euljiro – dem Ort, an dem Südkorea möglicherweise seinen wirtschaftlichen Erfolg verdankt. Sie besuchen verschiedene Werkstätten und den allerersten Elektronikmarkt Koreas. Anschließend besuchen Sie ein trendiges Café und moderne Kunstgalerien und können anschließend köstlich auf dem Gwangjang-Markt zu Mittag essen. Wenn Ihr Interesse darauf gerichtet ist, lassen Sie es den Reisespezialisten wissen.
Andere bekannte Märkte sind der Namdaemun-Markt (einer der ältesten und größten Märkte von Seoul), nicht weit von der Myeongdong-Gegend entfernt. Suchen Sie nach interessanten Gadgets, Socken oder anderen verrückten Kleidungsstücken? Besuchen Sie dann den Dongdaemun-Markt, besonders abends, wenn der Markt lebendig wird.
Tip! Netflix hat 2019 eine Serie über 'Streetfood' herausgebracht. In Episode 6 wird Seoul behandelt, wo verschiedene Verkäufer auf dem Gwangjang-Markt interviewt werden. Sehr empfehlenswert!
Shopping
Eine der Lieblingsbeschäftigungen der Koreaner ist das Einkaufen! Es ist daher nicht überraschend, dass es zahllose Einkaufszentren in Seoul gibt. Besonders gut einkaufen kann man in den Vierteln Myeongdong und Gangnam. In Gangnam befindet sich sogar das größte unterirdische Einkaufszentrum Asiens! In der COEX Mall sind die Einkaufsmöglichkeiten endlos und ein großer Foodcourt darf natürlich nicht fehlen. Für Souvenirs empfiehlt sich Insa-dong, eine charmante Straße mit vielen kleinen Geschäften, Teehäusern und Cafés.
Schema der Wachablösung im Gyeongbokgung-Palast:
*Performance Times Sumunjang (Wachablösung) Changing Ceremony 10:00 & 14:00 / 20 Minuten pro Zeremonie
*Gwanghwamun Gate Guard-on-Duty Performance 11:00 & 13:00 / 10 Minuten pro Zeremonie
*Sumungun (Torwächter) Militärtraining (außerhalb des Hyeopsaengmun-Tores) 09:30 & 13:30 / 15 Minuten pro Zeremonie. Zeitplan kann sich ändern.
Mit dem superschnellen KTX-Zug (Hochgeschwindigkeitslinie) reisen Sie von Seoul nach Gyeongju. In Seoul gelangen Sie auf eigene Faust zum Bahnhof. Bei der Ankunft in Gyeongju reisen Sie ebenfalls auf eigene Faust zu Ihrem Hotel. Je nach Ankunftszeit haben Sie den Rest des Tages zur freien Verfügung.
Die Stadt Gyeongju, die im Südosten der koreanischen Halbinsel liegt, wird nicht umsonst ein Freiluftmuseum genannt. Gyeongju, einst bekannt als Sorabeol, war die ehemalige Hauptstadt des alten Silla-Königreichs sowie des vereinigten Königreichs Silla (57 v. Chr. – 935). Nach dem Fall des glor reichen Silla-Königreichs im Jahr 935 erhielt die Stadt ihren heutigen Namen, Gyeongju. Die Stadt repräsentiert das Zentrum der buddhistischen Kultur in Südkorea. Selbst heute besteht die Stadt zu einem großen Teil aus historischen Sehenswürdigkeiten, von denen sechs von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt sind. Der Rest des Nachmittags steht Ihnen zur freien Verfügung, um diese wunderschöne Stadt zu erkunden.
Tip! Beenden Sie den Tag mit einem Besuch des Wolji-Teichs und des Donggung-Palastes. Die nächtliche Beleuchtung des Palastes sorgt für eine wunderschöne Spiegelung im Teich und ist auf jeden Fall einen Abendspaziergang wert.
Option: Sie können auch heute Abend in einer traditionellen Hanok übernachten; einem alten koreanischen Holzhaus. In einer alten Hanok zu schlafen, bedeutet, dass Sie wie die Koreaner auf einem dünnen Matratze auf dem Boden schlafen. Das klingt spartanisch, ist aber durchaus machbar. Obwohl die Matratzen nicht sehr dick sind und es zu Beginn etwas Gewöhnung braucht, auf einem 'harten' Untergrund zu schlafen, ist es sauber und relativ komfortabel. Lassen Sie es den Reisespezialisten wissen?
Heute haben Sie einen freien Tag, um diese wunderschöne Stadt eigenständig zu erkunden.
Besuchen Sie zum Beispiel die Gräber von Tumuli-gongwong, wo 23 Grabstätten der Silla-Könige und ihrer Familienangehörigen besichtigt werden können. Von außen sehen die Grabstätten wie mit Gras bewachsene Hügel aus. Bei der Erkundung dieser Gräber wurden viele Schätze gefunden. Diese Schätze, wie goldene Kronen, Armbänder und Waffen, sind heute im Nationalmuseum von Gyeongju ausgestellt.
Besuchen Sie heute auch unbedingt das bekannte Seokguram, das sich direkt außerhalb der Stadt befindet. Seokguram liegt in der Nähe des Bulguksa-Tempelkomplexes und der Seokguram-Tempel. Seokguram, auf dem Tohamsan-Berg gelegen, ist ein Granittempel, der in einer Höhle erbaut wurde. Der offizielle Name ist Seokguram Seokgul und wurde 1995 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Hier können Sie den mysteriösen Buddha bewundern, der in der Höhle steht. Dieser wird heute als eines der kulturellen Höhepunkte während eines Besuchs in Südkorea angesehen. Von der Tempelanlage aus haben Sie einen schönen Blick auf das Japanische Meer. Nicht weit von Seokguram entfernt liegt der Bulguksa-Tempel. Der Bulguksa-Tempel gilt als Meisterwerk der buddhistischen Kunst und Architektur und wurde während der Blütezeit der buddhistischen Kunst im Silla-Königreich erbaut.
Sie haben auch die Möglichkeit, heute Nacht in einem buddhistischen Tempel zu übernachten. Eine einzigartige Erfahrung! Sie nehmen an einem 2-tägigen Tempelprogramm inmitten der Natur, direkt außerhalb von Gyeongju, teil. Seien Sie darauf vorbereitet, dass der Tag eines koreanischen Mönchs um 5:00 Uhr oder, wenn es gut läuft, um 3:30 Uhr am Morgen beginnt. Die meisten Tempelprogramme beginnen um 14:00 Uhr und dauern bis zum nächsten Tag um 14:00 Uhr. Bei Interesse fragen Sie bitte den Reisespezialisten nach einem detaillierten Programm.
Heute reisen Sie mit dem KTX-Zug weiter nach Busan. Bei Ihrer Ankunft in Busan fahren Sie mit der U-Bahn oder einem Taxi (auf eigene Faust) zu Ihrem Hotel. Busan ist eine lebendige und wohlhabende Stadt. Die Stadt wurde durch den internationalen Schiffbau und den großen Hafen reich. Busan entwickelte sich zur zweitgrößten Stadt Südkoreas. Sie sehen verschiedene Werften, in denen enorme Schiffe von unterschiedlichen Unternehmen, wie beispielsweise Hyundai, gebaut werden.
Besuchen Sie heute auch die mystische Haedong Yonggungsa-Tempel. Der Tempel wurde 1376 von dem großen buddhistischen Lehrer Naong während der Goryeo-Dynastie erbaut. Der Tempel liegt auf einer Felsenspitze mit Blick auf das Meer.
Busan hat eine schöne Skyline entlang der Strandpromenade mit stilvollen Restaurants und einem gemütlichen Strand. Besonders abends erwacht die Stadt zum Leben mit zahlreichen Streetfood-Ständen und guten Restaurants mit Blick auf die beleuchtete Stadt.
Ein freier Tag in Busan. Hier gibt es viel zu erleben!
Um das 'alte' Busan zu entdecken, können Sie das Gamcheon Culture Village besuchen, das auch als 'Machu Picchu von Busan' bezeichnet wird. In dieser lebendigen Gemeinschaft finden Sie Häuser, die an den Berg gebaut sind. Gamcheon wurde Anfang der 50er Jahre von vielen Kriegsflüchtlingen 'gegründet'. Schnell wuchs dieses Viertel und nur wenige Jahre später war es als Slum von Busan bekannt. Trotz der wachsenden Wirtschaft in Busan blieb das Viertel Gamcheon in der Entwicklung zurück und viele Menschen lebten dort in Armut. Die Regierung beschloss 2009, dem Viertel ein umfangreiches Make-over zu geben. Häuser wurden renoviert und das gesamte Viertel in fröhliche, lebendige Farben gestrichen. Heute ist Gamcheon ein sehr beliebtes Viertel unter Studierenden; hier gibt es viele Cafés und Galerien. Schlendern Sie durch die Gassen, die von den Einheimischen mit Wandmalereien geschmückt sind, und werfen Sie einen Blick ins lokale Leben. In verschiedenen Geschäften können Sie eine Karte des Viertels kaufen, auf der interessante Wanderwege eingezeichnet sind. An verschiedenen Stationen können Sie einen Stempel holen – eine unterhaltsame Möglichkeit, das Viertel kennenzulernen. Noch schöner ist es, sich selbst in diesem bunten Labyrinth zu verlieren. Wenn Sie zurück ins Stadtzentrum von Busan möchten, empfehlen wir Ihnen, zu Fuß nach unten zu gehen. Entlang des Weges gibt es eine kleine Fotoausstellung mit alten Bildern des Viertels aus den 50er Jahren.
Nicht weit von Gamcheon entfernt liegt das Viertel Nampo, ein belebtes Viertel, das vor allem abends zum Leben erwacht. Besuchen Sie dieses Viertel für Streetfood, Bars und (Kleidungs-) Geschäfte. In Nampo finden Sie auch den berühmten Jagalchi-Fischmarkt; ein absoluter Pflichtbesuch! Die seltsamsten Meereslebewesen schwimmen in bunten Plastikbehältern und warten auf ihren Käufer. See-Ananas und schwimmende fischähnliche Wesen, die – naja, anders kann man es nicht beschreiben – wie Penisse aussehen, sind hier die Delikatessen neben vielen Arten von Tintenfisch, Kugelfisch und der kostbaren Abalone! Haben Sie Hunger bekommen? Nehmen Sie den Aufzug in die 2. Etage, wo sich ein umfangreicher Foodcourt entfaltet.
Am Hang des Geumjeongsan-Gebirges liegt der Beomeosa-Tempel. Trotz der Hektik der Stadt ist es hier ruhig und friedlich. Umgeben von Wäldern, einer wunderschönen Berglandschaft und verschiedenen Wanderwegen ist es ein beliebter Ort für viele Stadtbewohner, um zur Ruhe zu kommen. Der Beomeosa-Tempel gilt als kulturelles Highlight von Busan.
Der Tempel wurde im Jahr 678 von dem großen Priester Ui Sang während der Herrschaft von König Mun Mu der Silla-Dynastie erbaut, als einer der zehn Hwaeom-Tempel in Korea. Zusammen mit Haeinsa und Tongdosa ist der Beomeosa-Tempel einer der drei größten Tempel in Korea und die Heimat sowohl wichtigen buddhistischen Kulturerbes als auch berühmter großer Priester. Der Lama Dong San beispielsweise leitet die buddhistische Reine-Land-Schule und ist die treibende Kraft des modernen Buddhismus in Korea.
Wenn Sie mehr über die dunkle Periode in der Geschichte Südkoreas erfahren möchten, können Sie den UN-Memorial Cemetery besuchen. Hier sind UN-Soldaten aus 16 Ländern beigesetzt, die im Koreakrieg von 1950 – 1953 gefallen sind. Für einen Nachmittag voller Kunst können Sie das Busan Museum of Art besuchen. Hier finden Sie schöne Kunstwerke von koreanischen Künstlern in einer der temporären Ausstellungen. Möchten Sie sich entspannen? Das ist an den weißen Sandstränden von Haeundae Beach möglich. Die Stadt liegt nämlich an der Japanischen See und verfügt über einen breiten Sandstrand, der im Sommer ein wunderbarer Ort ist.
Mit dem KTX-Hochgeschwindigkeitszug reisen Sie zurück nach Seoul.
Am Morgen endet Ihre Rundreise durch Südkorea. Haben Sie noch Zeit, um weitere Entdeckungen im vielfältigen Südkorea zu machen? Verlängern Sie Ihre Reise zum Beispiel mit einem Aufenthalt in Jeonju – der gastronomischen Hauptstadt Koreas. Hier essen Sie die köstlichsten Bibimbaps und trinken die besten Makgeolli!
Eventuell können Sie Ihren Aufenthalt in Seoul oder Busan verlängern – oder von Busan aus die Überfahrt nach Japan machen. Lassen Sie uns bitte Ihre Präferenzen wissen?
Unser Dimsum Suedkorea-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
Möchten Sie noch mehr erleben? Dann können Sie Ihre Reise nach Suedkorea mit folgenden Bausteinen erweitern:
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