Vietnam ist ein Paradies für Naturliebhaber. Es ist ein Land von atemberaubender, natürlicher Schönheit mit einer Vielzahl von Landschaften. Die Natur ist buchstäblich ein Spiegelbild der enormen Vielfalt des Landes: von den ikonischen Kalksteinspitzen der Halong-Bucht bis zu den tropischen Dschungeln voller seltener Vogelarten. Und von rauen und beeindruckenden Gebirgen bis zu grünen Reisfeldern, Kalksteinkliffen und weißen Sandstränden. Für Naturliebhaber ist Vietnam ohne Zweifel ein Traumziel mit einer Fülle von Nationalparks.
Was die Natur Vietnams besonders macht, ist die enorme Variabilität der Landschaften und Ökosysteme. Das Land erstreckt sich über verschiedene Klimazonen, vom subtropischen Norden bis zum tropischen Süden, was einzigartige Naturphänomene in jeder Region schafft. Denken Sie an die Kalkstein-Karstgebirge im Norden, den dichten Dschungel der Nationalparks wie Cuc Phuong (Tam Coc-Region) und die Sümpfe und Mangroven im Mekongdelta (Südvietnam). Diese Vielfalt an Umgebungen bietet einem Zuhause für unzählige Arten von Pflanzen und Tieren, einschließlich einiger seltener und bedrohter Arten.
Obwohl Sie in Vietnam keine ausgedehnten Regenwälder wie in Indonesien oder Malaysia finden, machen die dichten Wälder, unregelmäßigen Gebirgsketten und Sumpfgebiete die Landschaft umso faszinierender. Diese einzigartige Mischung macht Vietnam zu einem großartigen Ziel, um verschiedene Ökosysteme auf relativ kurzen Distanzen zu erkunden.
Neugierig, wohin Sie reisen sollten? Unten finden Sie unsere Tipps zu den schönsten Naturparks in Vietnam!
Der Norden Vietnams ist eine Region mit spektakulärer Natur, unberührter Schönheit und kulturellem Reichtum. Die Landschaften hier zeichnen sich durch dramatische Gebirgszüge, weitläufige (grüne) Reisterrassen und verschlafene Täler aus, in denen die Traditionen der Bergvölker noch lebendig sind.
Zentralvietnam ist bekannt für seine reiche Geschichte und sein kulturelles Erbe, aber auch für seine Naturparks. Eines dieser Naturwunder ist der beeindruckende Phong Nha-Kẻ Bàng Nationalpark, der für seine Höhlensysteme bekannt ist. Ein weiteres Highlight ist der Bach-Ma-Nationalpark - gelegen zwischen Hue und Hoi An.
Der Süden Vietnams ist eine wahre Schatzkammer für Naturfreunde. Er bietet eine Vielfalt an Landschaften: von den zentralen Hochländern bis hin zu weitläufigen Mangrovenwäldern und wunderschönen Flüssen. Auch für Vogelbeobachter gibt es hier enorm viel zu entdecken.
Die beste Reisezeit für Vietnam variiert je nach Region:
Nordvietnam: April und Mai sowie September bis November. In diesem Zeitraum sind die Tage trocken und sonnig. Auch ist es klar und Sie können atemberaubende Aussichten genießen. Besonders im Herbst von September bis Anfang Oktober ist es die beste Reisezeit, um die Reisterrassen zu sehen.
Zentralvietnam: Von Februar bis August ist es hier sonnig und warm, mit Temperaturen von etwa 25 bis 35 Grad.
Südvietnam: Von November bis März ist es trocken und angenehm warm, perfekt für Wanderungen und zur Beobachtung von Wildtieren.
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