Unser Iran-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Die kulturellen Höhepunkte des Iran, auf unserer Art
Gemütliche, charakteristische Unterkünfte, inklusive Frühstück
Komfortable Beförderung im Privatwagen mit Fahrer
Kennenlernen der lokalen Bevölkerung von Abyaneh
Teestunde auf traditionellen Basaren
Bewundern Sie wunderschöne Mosaiken und Paläste
Auf dieser zwei Wochen langen individuellen Rundreise durch den Iran lernen Sie die kulturellen Höhepunkte dieses faszinierenden Landes kennen. Sie besuchen bekannte Städte wie Teheran, Kerman, Shiraz und Isfahan. In den Wüstenstädten Yazd und Kashan sehen Sie die faszinierenden 'badgir' (Windtürme), schöne Basare und ansprechende Kaufmannshäuser. Im historischen Bergdorfe Abyaneh genießen Sie die schöne Umgebung und sehen die lokale Bevölkerung, die noch an ihren alten Bräuchen festhält. Sie werden in einem Privatwagen chauffiert und nutzen einen Inlandsflug, um die größte Strecke zu überwinden.
Die kulturellen Höhepunkte des Iran, auf unserer Art
Gemütliche, charakteristische Unterkünfte, inklusive Frühstück
Komfortable Beförderung im Privatwagen mit Fahrer
Kennenlernen der lokalen Bevölkerung von Abyaneh
Teestunde auf traditionellen Basaren
Bewundern Sie wunderschöne Mosaiken und Paläste
Auf dieser zwei Wochen langen individuellen Rundreise durch den Iran lernen Sie die kulturellen Höhepunkte dieses faszinierenden Landes kennen. Sie besuchen bekannte Städte wie Teheran, Kerman, Shiraz und Isfahan. In den Wüstenstädten Yazd und Kashan sehen Sie die faszinierenden 'badgir' (Windtürme), schöne Basare und ansprechende Kaufmannshäuser. Im historischen Bergdorfe Abyaneh genießen Sie die schöne Umgebung und sehen die lokale Bevölkerung, die noch an ihren alten Bräuchen festhält. Sie werden in einem Privatwagen chauffiert und nutzen einen Inlandsflug, um die größte Strecke zu überwinden.
Tag 1: Ankunft in Teheran
Tag 2: Teheran
Tag 3: Teheran / Flug nach Kerman
Tag 4: Kerman - Bam über Rayen
Tag 5: Bam - Kerman über Mahan
Tag 6: Kerman - Yazd / über Meymand, Zein-o Din, Saryazd und Fahraj
Tag 7: Yazd
Tag 8: Yazd - Persepolis / über Pasargade und Naqhs-e Rostam
Tag 9: Persepolis - Shiraz
Tag 10: Shiraz
Tag 11: Shiraz - Isfahan
Tag 12: Isfahan
Tag 13: Isfahan
Tag 14: Isfahan - Kashan / über Abyaneh
Tag 15: Kashan / Abreise Teheran
Am ersten Tag haben Sie die Möglichkeit, die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der iranischen Hauptstadt kennenzulernen. Der Wagen und der Fahrer stehen Ihnen an diesem Tag zur Verfügung. Bei Bedarf können Sie einen Englisch sprechenden Guide hinzubuchen.
Zentral in der Stadt liegt das Nationalmuseum mit einer umfangreichen Sammlung von Objekten, die Ihnen einen guten Einblick in die lange historische Entwicklung Irans sowie in die islamische Kunst und Kultur geben. In der Nähe befindet sich der Golestan-Palast aus der Kadscharen-Dynastie. Die verschiedenen Gebäude bieten einen guten Einblick in das frühere adelige Leben.
Besuchen Sie das bemerkenswerte National Jewelry Museum, das eine weltberühmte Juwelensammlung beherbergt, darunter die Darya Nur, einer der größten Diamanten der Welt, und den Pfauenthron.
Verpassen Sie auf keinen Fall den Besuch des weitläufigen Basars; er gehört zu den wichtigsten, größten und meistbesuchten des Landes. Liebhaber können auch die zahlreichen kleineren Museen und Galerien besuchen.
Im Norden der Stadt finden Sie den Sa'ad Abad Park, der mehrere Residenzen umfasst, die das alte Sommerpalais der Schahs bilden. Nicht weit entfernt liegt das ehemalige Wohn- und Arbeitsverhältnis des letzten Schahs und seiner Familie. Man sagt, dass sich seit ihrer Flucht aus dem Iran im Jahr 1979 nichts geändert hat. Im trendigen Norden Teherans finden Sie moderne Einkaufszentren, ruhige Basare und Einkaufsboulevards. Am Rand der Berge können Sie in einem der Teehäuser eine angenehme Abkühlung suchen. Oder besuchen Sie an einem klaren Tag den Milad Tower für einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die umliegende Berglandschaft.
Zwischendurch ist es schön, in einem Café Platz zu nehmen, sei es in einem der alten traditionellen Kaffeehäuser rund um den Basar oder in einem trendigen Laden, wo ein cooler Barista einen guten Cappuccino zubereitet – in Teheran ist alles möglich.
Sie können nicht alle Sehenswürdigkeiten von Teheran an einem Tag besuchen. Daher sollten Sie Entscheidungen treffen. Diese hängen unter anderem davon ab, an welchem Tag Sie in Teheran sind, da die Museen an verschiedenen Tagen geöffnet sind. Wenn Sie ein bestimmtes Museum besuchen möchten, planen Sie entsprechend mit den Öffnungstagen und -zeiten des jeweiligen Museums.
Je nach Flugzeiten haben Sie noch etwas Zeit in Teheran.
Sie werden zum Flughafen gebracht für den Inlandsflug nach Kerman im Südosten des Landes. Kerman ist eine angenehme Stadt zum Verweilen, mit interessanten Sehenswürdigkeiten in der Stadt und der Umgebung. Umgeben von Wüste und Bergen liegt sie auf 1750 Metern Höhe und hat ein angenehmes Klima. Zentral in der Stadt befindet sich der Ganjali Platz aus der Safawiden-Zeit. Hier finden Sie einige schöne Moscheen, ein hübsches Badehaus und den einladenden Basar. Das Badehaus ist ein Hammam aus dem 17. Jahrhundert und heute als Museum eingerichtet.
Heute unternehmen Sie einen interessanten Ausflug zu den Lehmzitadellen von Bam und Rayen. Zuerst besuchen Sie die Zitadelle von Rayen, eine etwas kleinere Version der Stätte Bam – aber im Gegensatz zu Bam ist sie weitgehend intakt geblieben.
Anschließend reisen Sie weiter nach Bam. Diese mittelalterliche Zitadelle war eine der bedeutendsten Attraktionen des Landes. Sie gehört zu den größten Lehmbauten der Welt. Leider wurde Bam durch ein Erdbeben zerstört, doch mittlerweile ist dieses beeindruckende Bauwerk größtenteils restauriert worden.
Sie kehren nach Kerman zurück, machen jedoch diesmal einen Halt im charmanten Städtchen Mahan. In Mahan befindet sich ein wunderschönes Mausoleum, das Mausoleum von Aramgeh-e Shah Nematolah Vali. Dieses Mausoleum ist einem bekannten Sufi-Heiligen gewidmet und das Gebäude ist prachtvoll mit türkisfarbenen Fliesen gestaltet.
Außerhalb von Mahan liegt der herrliche Garten des Bagh-e Shahzde Palastes. Für die Iraner ist der Besuch eines Gartens ein erfreuliches Vergnügen. In einem Land, das so trocken ist wie Iran, bietet jeder Garten und Wasserplatz eine willkommene Erholung. Auch in diesem Garten, einem der schönsten des Landes, kommen die Menschen gerne zum Picknicken, Schlendern oder um im Teehäuschen zu verweilen.
Heute erwartet Sie ein schöner, voller Reisetag, an dem Sie die raue iranische Landschaft kennenlernen. Sie fahren in der Übergangszone zwischen Bergen und Wüste. Unterwegs besuchen Sie die Höhlenstadt Meymand. Dies ist eines der charakteristischsten trogloditischen Dörfer Irans. Die Bewohner leben dort hauptsächlich in den Wintermonaten. Im Sommer leben sie einige Dutzend Kilometer weiter, um das Land zu bewirtschaften. Im Dorf finden Sie unter anderem eine alte Moschee und einen zoroastrischen Tempel. Auf dem Weg nach Yazd können Sie die schöne, jahrhundertealte runde Karawanserei von Zein-o Din besuchen (optional können Sie auch hier übernachten).
Saryazd ist ein malerisches Dorf voller Lehmhäuser und einer imposanten Burg am Rand des Dorfes. Nächster Halt ist Fahraj, ein weiteres Wüstenstädtchen. Hier steht eine der ältesten Moscheen Irans. Auch dieses Städtchen hat das Leben, das erst am Abend in Schwung kommt. Die typischen 'badgirs' (Windtürme) sorgen seit Jahrhunderten dafür, dass kühle Luft ins Haus strömt. Eine jahrhundertealte Vorform der Klimaanlage, die für diese Region charakteristisch ist.
Der Endpunkt des Tages ist Yazd, eine der schönsten Städte Irans und eine der angenehmsten, um zu verweilen. In der gut erhaltenen, wunderschönen alten Innenstadt befinden sich heute viele Restaurants, Teehäuser, Hotels und Geschäfte.
Yazd ist ohne Zweifel eine besondere Stadt. Sie finden dort viele Lehmhäuser und enge Gassen, insbesondere rund um den zentralen Basarbereich der Stadt. Die Häuser sind geprägt von typischen badgirs, den Windtürmen, die jede Brise nach unten zirkulieren lassen. Eine jahrhundertealte Form der Klimatisierung. Besonders sind auch die zahlreichen unterirdischen 'qanats', die Schmelzwasser aus den Bergen effizient durch die Stadt leiten und trockene Gebiete mit Wasser versorgen.
Verborgen zwischen den Straßen liegen einige wunderschöne Moscheen, darunter die Freitagsmoschee und die Masjad-e Mir Chakhmaq. Auf dem Platz befindet sich eines der schönsten 'takieh' des Landes. Dies ist ein Ort, an dem während der Trauerzeit Moharram (der erste Monat des islamischen Kalenders) die traditionellen Passionsspiele zu Ehren von Imam Hussein, der in Karbala (Irak) den Märtyrertod starb, aufgeführt werden.
Die Stadt ist auch bekannt als das Zentrum des Zoroastrismus. Sie können hier noch einen Feuertempel besuchen, das 'atashkade' (das Haus des Feuers), und die Türme des Schweigens liegen rund um Yazd. Dies sind die traditionellen Begräbnisstätten, wo die Parsis (Anhänger des Zoroastrismus) ihre Toten zur Ruhe legten.
Am Abend können Sie das Zoorkhaneh, das 'Haus der Stärke', besuchen, um einen traditionellen iranischen Sport zu sehen, bei dem zu den Trommelschlägen getanzt wird.
Sie reisen über eine gute Straße durch eine trockene Landschaft in südlicher Richtung nach Persepolis. Unterwegs machen Sie natürlich einen Halt bei den Überresten der ersten Hauptstadt der Achaimeniden: Pasargade. Hier befindet sich das auffällige Grab von Cyrus II, das eine Höhe von über 11 Metern hat. Zwei Stunden weiter liegen die vier Achaimenidischen Königsgemächer bei Naghs-e Rostam (Darius I und II, Xerxes I und Artaxerxes I), die in eine 65 Meter hohe Felswand gehauen sind. Die Gräber können selbst nicht besichtigt werden und sind nur aus der Ferne zu sehen. Dort finden Sie auch einige beeindruckende Reliefs aus der Zeit der Sassaniden. Am Ende des Nachmittags erreichen Sie vielleicht die bekannteste Sehenswürdigkeit: Persepolis.
Am Morgen können Sie dieses imposante Areal besichtigen. Dies kann auf eigene Faust erfolgen, aber vor Ort haben Sie auch die Möglichkeit, einen Guide zu mieten. Persepolis ist der griechische Name für die 'Stadt der Perser', obwohl hier nie Menschen lebten. Persepolis ist ein absolutes Muss für jeden, der in die Zeiten des alten Persischen Reiches und seiner Achaimeniden-Könige zurückreisen möchte. Die Überreste liegen am Fuß des Berges der Gnade. Darius I ließ hier eine Terrasse anlegen, von der aus Sie einen herrlichen Blick über das gesamte Areal haben. Während des jährlichen Neujahrsfestes (Noruz, am 21. März) brachten die Abgesandten der Völker Persiens hier ihre Tribute an die Könige dar. Besonders die Reliefs in diesem Palastkomplex sind gut erhalten. Besonderes Highlight ist die 'Treppe der Nationen', auf der Sie Abbildungen aller im Persischen Reich lebenden Völker sehen, die ihrem persischen Herrscher Ehrerbietung zollen.
Danach reisen Sie nach Shiraz; eine charmante Stadt, die in Iran für ihre Dichter und Gärten berühmt ist. Einer der bekanntesten Dichter ist Hafez. Sein Grab befindet sich in einem kleinen, ruhigen Park, der den ganzen Tag über lokale Besucher anzieht. Überraschen Sie sich nicht, wenn jemand spontan aus einem Gedicht von ihm zitiert. Im hinteren Teil gibt es ein traditionelles Teeh Haus, wo Sie auf Kissen sitzend süßen schwarzen Tee oder Wasserpfeife genießen können. Sie können auch das Mausoleum von Sa'adi, dem anderen Dichter, besuchen. Ebenso stimmungsvoll sind die Gärten beim Eram-Palast.
Im Zentrum der Stadt liegt die Arg (Zitadelle) aus dem 18. Jahrhundert, die zur Zand-Dynastie gehört. In der Nähe befindet sich der schöne Bagh-e Nazar Garten und das Pars Museum. In Shiraz sollten Sie unbedingt den lebhaften Vakil-Basar besuchen und die Zand-Boulevard entlangspazieren, wo Sie unter anderem zahlreiche Buchläden finden können. An der Basar befindet sich auch die schöne Vakil-Moschee.
Im berühmten Grab des Königs der Lampe, Shah-e-Cheragh, liegen die Überreste von Sayyed Mir Ahmad, dem Sohn des siebten Imams (Imam Mussa). Frauen sind verpflichtet, hier einen Chador zu tragen, den Sie am Eingang ausleihen können. Das mausoleum, das vollständig mit Spiegeln verziert ist, hat sich zu einem wichtigen Pilgerort entwickelt. Überall sieht man Familien beten, reden und essen. Sie können einfach dazwischen Platz nehmen und das Geschehen mitverfolgen.
Besuchen Sie (vorzugsweise früh am Morgen) auch die Masjid-e Nasir-ol-Molk. Die Farben, die durch das gefärbte Glas auf den Boden in einem der Hallen fallen, sind dann fantastisch. In der Nähe dieser Moschee liegt der kleine Garten Bargh-e Naranjestan, der im 19. Jahrhundert von einer der reichsten Familien der Qajar-Periode erbaut wurde.
Heute reisen Sie in die berühmteste Stadt des Landes; das legendäre Isfahan. Isfahan ist eine wundervolle Stadt und stellt den Höhepunkt der persischen Kultur dar. Ihnen werden die Augen fehlen, um all die vielen Moscheen, Paläste, Gärten, Medressen und Basare zu besuchen. Sie haben auf jeden Fall ausreichend Zeit, um alles zu erkunden, ein Gespräch mit einem neugierigen Einheimischen zu führen und nach den schönsten Souvenirs auf dem Basar zu suchen. Vielleicht nehmen Sie sogar einen persischen Teppich mit nach Hause.
Im Zentrum der Stadt liegt der 160 x 500 Meter große Platz Meidun-e-Emam. Auf beiden Seiten finden Sie die Sheikh Lotfollah-Moschee, das sechs Stockwerke hohe Ali Qapo-Palais und die Imam-Moschee (Masjed-e-Emam). Besonders die letzte Moschee sollten Sie unbedingt bei Sonnenaufgang und -untergang besuchen. Sie werden erstaunt sein, wie unterschiedlich die Moschee jedes Mal wirkt.
Von einem Teeh Haus im ersten Stock des Basars haben Sie einen großartigen Blick auf diesen gewaltigen Platz. Hier können Sie sich von den überwältigenden Eindrücken, die dieser Platz und auch der große angrenzende Basar auf Sie machen werden, erholen. Der riesige Basar ist in Abteilungen unterteilt, die jeweils ihre eigenen Produkte anbieten. Teppiche, Antiquitäten, goldenen Schmuck, Kleidung, Töpfe und Pfannen, Bücher und Wasserpfeifen – hier wird alles verkauft.
Am Ende des Nachmittags sollten Sie unbedingt zur Zayande Rud–Fluss hinuntergehen. Unter verschiedenen Brücken über diesen Fluss finden Sie sehr atmosphärische Teehäuser. Neben Tee können Sie hier auch verschiedene iranische Leckereien probieren oder eine Wasserpfeife genießen. Auch Liebhaber von Tretbooten kommen hier auf ihre Kosten.
Es gibt noch viel mehr zu entdecken in dieser prachtvollen Stadt. Vergessen Sie nicht, die Freitagsmoschee (ein Höhepunkt der islamischen Architektur), das christliche und armenische Viertel Jolfa, den beeindruckenden Golestan-e-Shohada-Friedhof, auf dem die Opfer des Irak-Iran-Kriegs begraben liegen, sowie die 'beweglichen' Minarette von Manar Jomban zu besuchen.
Am Abend können Sie eine Zoorkhaneh, das 'Haus der Stärke', besuchen, um einen traditionellen iranischen Sport zu sehen, bei dem zu den Trommelschlägen getanzt wird.
Auf dem Weg nach Kashan fahren Sie zuerst in die Berge, um das schöne Dorf Abyaneh am Fuß des Mt. Karkas zu besuchen. Hier leben viele Parsis in charakteristischen Lehmhäusern. Die Frauen tragen lange, weiße, blumige Kopftücher. Besuchen Sie unbedingt die Moschee mit ihrem Mihrab aus Walnussbaum. Über steile Pfade können Sie zu den Ruinen einiger Burgen hinaufklettern und einen herrlichen Blick über dieses Dorf und die Umgebung genießen.
Im Laufe des Nachmittags kommen Sie in Kashan an; eine reizvolle Oasenstadt mit einem lebhaften Basar, mehreren wunderschönen Handelshäusern und einem der berühmtesten Gärten des Landes: dem Fin-Garten. Iran ist ein trockenes Wüstenland, und die iranische Bevölkerung besucht gern die schön gepflegten Gärten, die grüne Oasen am Rand der oft heißen Stadt bilden. Hier werden Sie auch viele iranische Besucher antreffen.
Kashan ist bekannt für seine wunderschönen Handelshäuser und einen der bekanntesten Gärten des Landes: den Fin-Garten. Die schönsten Häuser vermögender Händler liegen dicht beieinander im Westen der Stadt. Sie können beispielsweise die Khan-e Tabatabei besuchen, die gleich vier Innenhöfe sowie wunderschön dekorierte Räume mit Wandmalereien und kunstvoll gefärbten Bleiglasfenstern bietet. Das schöne Khan-e Abbassi wurde von einem reichen Glasbläser errichtet. Ein weiteres nicht zu verpassendes Haus ist das Bujerdihaus, eines von einem Samovar-Händler. Dieses Haus verfügt über einen schönen Innenhof und mehrere großartige Fresken, geschaffen von Kamal al-Molk, einem der bekanntesten Künstler Irans.
In der Nähe liegt eines der schönsten Hammams (Badehäuser) Irans: Hammam-e Sultan Mir Ahmed, mit schön gefärbten Fliesen in verschiedenen Räumen. Kommen Sie hier bei Sonnenuntergang vorbei und genießen Sie von der Dachterrasse den herrlichen Blick über Kashan.
Außerhalb der Stadt befinden sich die in Iran berühmten Fin-Gärten. Iran ist ein trockenes Wüstenland, und für die iranische Bevölkerung ist der Besuch dieser prachtvoll gepflegten Gärten – grüne Oasen in der Stadt – ein Highlight. Hier werden Sie auch viele iranische Besucher antreffen. Der Basar von Kashan ist nicht sehr groß, aber übersichtlich. Verpassen Sie nicht die schöne Karawanserei und das Teeh Haus hier.
Im Laufe des Tages (abhängig von Ihrem Rückflug) werden Sie direkt zum internationalen Flughafen in Teheran gebracht, für Ihren Flug nach Hause am nächsten Morgen.
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