Unser Suedkorea-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
100% maßgeschneidert; alle gewünschten Anpassungen sind möglich
Programm sorgfältig zusammengestellt von unseren sehr erfahrenen Reisespezialisten
Von Anfang bis Ende gut betreut
Reisen Sie mit einem komfortablen Mietwagen inklusive GPS und unbegrenzten Kilometern
Entdecken Sie Orte, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen sind
Übernachten Sie in einem traditionellen Hanok in Andong
Weitere Übernachtungen in guten Mittelklassehotels mit (kostenlosen) Parkplätzen
Privater Transfer bei Ankunft und Abreise in Seoul ist für Sie arrangiert
Meet & Greet bei Ankunft in Ihrem Hotel in Seoul
Die Reise kann selbstverständlich erweitert und ganz nach Ihren Vorstellungen angepasst werden
24/7 Erreichbarkeit vor Ort
Unternehmen Sie eine wunderschöne Selbstfahrer-Reise durch Südkorea mit Ihrem eigenen Mietwagen.
Dieser steht für Sie in Seoul bereit. Diese abwechslungsreiche Rundreise führt Sie zu den schönsten Orten Südkoreas, bei der Kultur – moderne Städte und Natur im Mittelpunkt stehen. Von Seoul reisen Sie in wenigen Stunden weiter nach Jeonju, berühmt für sein traditionelles Hanok-Viertel und köstliche koreanische Gerichte. Fahren Sie weiter zum schönsten Naturpark Südkoreas: dem Jirisan Nationalpark. Sie übernachten hier am Rand des Nationalparks. Um die lange Fahrt von Jirisan nach Busan zu unterbrechen, übernachten Sie im gemütlichen Hafenstädtchen Tongyeong und auf der beeindruckenden Insel Gojae: eine verborgene Perle, die für ihre unberührte Natur und malerischen Dörfer bekannt ist. Anschließend reisen Sie weiter zur rauen Hafenstadt Busan, wo es zwischen hohen Gebäuden und Hektik noch einige verborgene Schätze zu entdecken gibt. Danach geht die Reise weiter nach Gyeongju, dem kulturellen Herzen Südkoreas, mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten und alten Tempeln, die die reiche Geschichte des Landes widerspiegeln. Um Ihre Reise abzuschließen, fahren Sie nach Andong, übernachten in einem traditionellen Hanok und erleben dort das traditionelle koreanische Leben im Folk Village Hahoe.
Unternehmen Sie eine wunderschöne Selbstfahrer-Reise durch Südkorea mit Ihrem eigenen Mietwagen, der für Sie in Seoul bereitsteht. Diese abwechslungsreiche Rundreise führt Sie zu den schönsten Orten Südkoreas, wo Kultur, moderne Städte und Natur im Mittelpunkt stehen. Von Seoul reisen Sie in wenigen Stunden nach Jeonju, berühmt für sein traditionelles Hanok-Viertel und köstliche koreanische Gerichte. Fahren Sie anschließend weiter zum beeindruckenden Jirisan Nationalpark, dem schönsten Naturpark Südkoreas, wo Sie am Rand des Parks übernachten.
Um die lange Fahrt von Jirisan nach Busan zu unterbrechen, übernachten Sie im gemütlichen Hafenstädtchen Tongyeong und auf der beeindruckenden Insel Gojae, einer verborgenen Perle, die für ihre unberührte Natur und malerischen Dörfer bekannt ist. Danach reisen Sie weiter in die lebendige Stadt Busan, in der es, zwischen hohen Gebäuden und Hektik, noch einige verborgene Juwelen zu entdecken gibt.
Anschließend führt die Reise nach Gyeongju, dem kulturellen Herzen Südkoreas, wo Sie historische Sehenswürdigkeiten und alte Tempel bewundern können, die die reiche Geschichte des Landes widerspiegeln. Zum Schluss reisen Sie weiter nach Andong, wo Sie in einem traditionellen Hanok übernachten und das traditionelle koreanische Leben im Folk Village Hahoe erleben.
Hier finden Sie praktische Informationen zur Selbstfahrt in Südkorea.
Diese Selbstfahrer-Rundreise ist nur eine Beispielreise und kann selbstverständlich mit einem unserer einzigartigen Bausteine erweitert werden. Besuchen Sie zum Beispiel Seoraksan Nationalpark oder eines von unseren Tempelaufenthalten.
Südkorea ist eine geeignete Destination, um mit einem Mietwagen erkundet zu werden. Auch wenn Südkorea über ein umfangreiches Netz komfortabler Züge und Busse verfügt, bietet ein Mietwagen Ihnen die Möglichkeit, auch jene Orte zu besuchen, wo Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gelangen können. Ganz Südkorea, ist hervorragend geeignet, um mit einem Mietwagen erkundet zu werden. Besonders im Osten des Landes, wo das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln oft etwas begrenzter ist, bietet das Reisen mit Ihrem eigenen Auto einen großen Vorteil.
Hinweis:
Für diese Reise brauchen Sie einen internationalen Führerschein. Gegen Vorlage Ihres deutschen Führerscheins und gegen eine Gebühr von ca. 15 € können Sie diesen in jedem Straßenverkehrsamt erhalten. Vergessen Sie nicht, ein aktuelles Passbild für den Antrag mitzubringen. Der internationale Führerschein gilt nur als Übersetzung, also stellen Sie sicher, dass Sie sowohl den deutschen- als auch den internationalen Führerschein mitnehmen!
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Entdecken Sie Orte, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen sind
Übernachten Sie in einem traditionellen Hanok in Andong
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Die Reise kann selbstverständlich erweitert und ganz nach Ihren Vorstellungen angepasst werden
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Dieser steht für Sie in Seoul bereit. Diese abwechslungsreiche Rundreise führt Sie zu den schönsten Orten Südkoreas, bei der Kultur – moderne Städte und Natur im Mittelpunkt stehen. Von Seoul reisen Sie in wenigen Stunden weiter nach Jeonju, berühmt für sein traditionelles Hanok-Viertel und köstliche koreanische Gerichte. Fahren Sie weiter zum schönsten Naturpark Südkoreas: dem Jirisan Nationalpark. Sie übernachten hier am Rand des Nationalparks. Um die lange Fahrt von Jirisan nach Busan zu unterbrechen, übernachten Sie im gemütlichen Hafenstädtchen Tongyeong und auf der beeindruckenden Insel Gojae: eine verborgene Perle, die für ihre unberührte Natur und malerischen Dörfer bekannt ist. Anschließend reisen Sie weiter zur rauen Hafenstadt Busan, wo es zwischen hohen Gebäuden und Hektik noch einige verborgene Schätze zu entdecken gibt. Danach geht die Reise weiter nach Gyeongju, dem kulturellen Herzen Südkoreas, mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten und alten Tempeln, die die reiche Geschichte des Landes widerspiegeln. Um Ihre Reise abzuschließen, fahren Sie nach Andong, übernachten in einem traditionellen Hanok und erleben dort das traditionelle koreanische Leben im Folk Village Hahoe.
Unternehmen Sie eine wunderschöne Selbstfahrer-Reise durch Südkorea mit Ihrem eigenen Mietwagen, der für Sie in Seoul bereitsteht. Diese abwechslungsreiche Rundreise führt Sie zu den schönsten Orten Südkoreas, wo Kultur, moderne Städte und Natur im Mittelpunkt stehen. Von Seoul reisen Sie in wenigen Stunden nach Jeonju, berühmt für sein traditionelles Hanok-Viertel und köstliche koreanische Gerichte. Fahren Sie anschließend weiter zum beeindruckenden Jirisan Nationalpark, dem schönsten Naturpark Südkoreas, wo Sie am Rand des Parks übernachten.
Um die lange Fahrt von Jirisan nach Busan zu unterbrechen, übernachten Sie im gemütlichen Hafenstädtchen Tongyeong und auf der beeindruckenden Insel Gojae, einer verborgenen Perle, die für ihre unberührte Natur und malerischen Dörfer bekannt ist. Danach reisen Sie weiter in die lebendige Stadt Busan, in der es, zwischen hohen Gebäuden und Hektik, noch einige verborgene Juwelen zu entdecken gibt.
Anschließend führt die Reise nach Gyeongju, dem kulturellen Herzen Südkoreas, wo Sie historische Sehenswürdigkeiten und alte Tempel bewundern können, die die reiche Geschichte des Landes widerspiegeln. Zum Schluss reisen Sie weiter nach Andong, wo Sie in einem traditionellen Hanok übernachten und das traditionelle koreanische Leben im Folk Village Hahoe erleben.
Hier finden Sie praktische Informationen zur Selbstfahrt in Südkorea.
Diese Selbstfahrer-Rundreise ist nur eine Beispielreise und kann selbstverständlich mit einem unserer einzigartigen Bausteine erweitert werden. Besuchen Sie zum Beispiel Seoraksan Nationalpark oder eines von unseren Tempelaufenthalten.
Südkorea ist eine geeignete Destination, um mit einem Mietwagen erkundet zu werden. Auch wenn Südkorea über ein umfangreiches Netz komfortabler Züge und Busse verfügt, bietet ein Mietwagen Ihnen die Möglichkeit, auch jene Orte zu besuchen, wo Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gelangen können. Ganz Südkorea, ist hervorragend geeignet, um mit einem Mietwagen erkundet zu werden. Besonders im Osten des Landes, wo das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln oft etwas begrenzter ist, bietet das Reisen mit Ihrem eigenen Auto einen großen Vorteil.
Hinweis:
Für diese Reise brauchen Sie einen internationalen Führerschein. Gegen Vorlage Ihres deutschen Führerscheins und gegen eine Gebühr von ca. 15 € können Sie diesen in jedem Straßenverkehrsamt erhalten. Vergessen Sie nicht, ein aktuelles Passbild für den Antrag mitzubringen. Der internationale Führerschein gilt nur als Übersetzung, also stellen Sie sicher, dass Sie sowohl den deutschen- als auch den internationalen Führerschein mitnehmen!
Tag 1: Ankunft Seoul - Transfer zum Hotel & Meet & Greet
Tag 2: Seoul
Tag 3: Seoul / optional: DMZ Grenzgebiet Tour
Tag 4: Seoul - Jeonju - Start der Autohmietung
Tag 5: Jeonju
Tag 6: Jeonju - Jirisan via Damyang (Bambuswald)
Tag 7: Jirisan Nationalpark
Tag 8: Jirisan - Tongyeong / via Suncheon
Tag 9: Tongyeong - Gojae
Tag 10: Gojae
Tag 11: Gojae - Busan
Tag 12: Busan
Tag 13: Busan - Gyeongju
Tag 14: Gyeongju
Tag 15: Gyeongju - Andong / Hahoe Folk Village
Tag 16: Andong - Incheon Airport
Tag 17: Seoul - Abreise
Sie kommen am Flughafen von Seoul an, wo Ihr Fahrer in der Ankunftshalle auf Sie wartet. Die Fahrt zu Ihrem zentral gelegenen Hotel dauert etwa 1 Stunde (je nach Verkehrslage). Bei Ihrer Ankunft im Hotel werden Sie von unserem lokalen Vertreter für ein Meet & Greet empfangen. Während dieses Meet & Greet erhalten Sie nützliche Tipps für Ihre Reise durch Südkorea.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Seoul ist eine riesige Stadt mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Lassen Sie sich davon aber nicht abschrecken! Selbst in Seoul gibt es Orte, an denen Sie weit und breit keine Menschen antreffen. Die beeindruckende Hangan-Fluss durchzieht die Stadt und fließt weiter nach Nordkorea. Nördlich der Hangan finden Sie noch Teile der alten Stadtmauern, innerhalb derer sich das Zentrum von Seoul befindet. Hier finden Sie das Rathaus, den berühmten Gyeongbokgung-Palast, den Changdeok-Palast mit seinen geheimen Gärten, traditionelle Hanok-Viertel und viele (Abend-)Märkte. Das schicke und trendige Viertel Gangnam (ja, genau das von dem berühmten Popsong) liegt auf der Südseite des Flusses.
Falls Sie heute Abend noch Zeit haben und ein Fan des Baseballs sind, können Sie (auf eigene Faust) ein Spiel besuchen. Baseball ist die Nationalsportart Südkoreas, und an nahezu jedem Abend findet ein Baseballspiel statt. Ein ganz besonderes Erlebnis, das durch ein enthusiastisches, jubelndes Publikum und tanzende Cheerleader perfekt gemacht wird! Im ehemaligen Olympiapark gibt es ein großes Baseballstadion, wo Sie vor Beginn des Spiels Tickets kaufen können.
Heute haben Sie einen freien Tag zur Verfügung. Seoul hat unglaublich viel zu bieten, und es ist ratsam, einen Plan zu erstellen, was Sie alles sehen möchten. Unterschätzen Sie die Größe der Stadt nicht: Manchmal kann es mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zu einer Stunde dauern, um von A nach B zu gelangen. Im Folgenden geben wir Ihnen gerne einige Tipps für Sehenswürdigkeiten, die Sie bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen können. Das U-Bahn-System von Seoul ist äußerst umfangreich und umfasst nicht weniger als 9 Linien sowie einige Nebenlinien. Da der Verkehr in der Stadt oft sehr stark sein kann, empfiehlt es sich, so viel wie möglich mit der U-Bahn zu reisen.
Tempel und Gärten
Der Gyeongbokgung-Palast ist der größte, älteste und wichtigste Palast während der Joseon-Dynastie. Der Gyeongbokgung-Palast befindet sich im Norden von Seoul und wurde 1394 auf Befehl des ersten Königs der Joseon-Dynastie erbaut. Während der 일본ischen Invasion wurde der Palast nahezu vollständig zerstört und erst 300 Jahre später wieder aufgebaut. Dieser Wiederaufbau dauerte etwa 3 Jahre. Zu jener Zeit bestand der Gyeongbokgung-Palast aus ungefähr 330 Gebäuden mit mehr als 5790 Zimmern. Über das Tempelgelände verteilt finden Sie schöne Gärten, Fischteiche und viele Pagoden und Pavillons. Wenn Sie den Gyeongbokgung-Palast besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen, dies am Morgen zu tun, um die Wachablösung mitzuerleben. Täglich – seit hunderten von Jahren – findet hier die traditionelle Wachablösung statt*.
Es ist empfehlenswert, anschließend das Folk Museum zu besuchen. Dieses moderne Museum erzählt die Geschichte Koreas vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Es gibt verschiedene, großzügig gestaltete Ausstellungen, und der Eintritt zum Museum ist kostenlos. Das Folk Museum befindet sich direkt neben dem Gelände des Gyeongbokgung-Palastes.
In der Nähe des Gyeongbokgung-Palastes liegt der beeindruckende Changdeok-Palast, der drittgrößte Palast von Seoul. Der Palast wurde 1405 erbaut und obwohl dieser Palast kleiner ist als der Gyeongbokgung-Palast, diente er über Jahrhunderte hinweg als 'Hauptpalast' für verschiedene Dynastien. Was den Changdeok-Palast am bemerkenswertesten macht, sind die Secret Gardens hinter dem Palast. Dieser geheime Garten wurde für die verschiedenen Könige der Joseon-Dynastie angelegt und war nur für sie zugänglich. In der bewaldeten Gartenanlage gibt es wunderschöne Lotus-Teiche und Pavillons. Die Secret Gardens können nur während organisierter Führungen (auf Englisch) zu festgelegten Zeiten besucht werden. Ein Besuch der Secret Gardens ist beliebt, daher ist es ratsam, Ihre Tickets im Voraus zu erwerben. Gerne können wir Ihnen dabei helfen.
Alter Hanok-Viertel
Das Bukchon-Viertel ist ein malerisches, traditionelles Viertel im Norden der Stadt. Dies ist einer von nur zwei letzten Orten in Seoul, an denen noch alte Hanok-Häuser zu finden sind. Dies sind typische koreanische Häuser. Die Hanok-Häuser sind aus Holz auf einem Steinfundament gebaut. Diese Häuser werden im Winter durch ein ausgeklügeltes System beheizt; das Haus wird beheizt, indem unter dem Haus im Steinfundament geheizt wird und die Wärme durch Tunnel in die Zimmer verbreitet wird. Dies wird auch als Ondol bezeichnet, also Fußbodenheizung! Das Viertel wurde vor etwa 600 Jahren für Bewohner erbaut, die hauptsächlich in und um die Paläste arbeiteten. Heutzutage wohnen hier hauptsächlich wohlhabende Menschen: Es gehört zu den teuersten Vierteln von Seoul. Insbesondere viele Politiker haben sich in diesem Viertel niedergelassen. Es ist ein schönes Viertel, um durchzuspazieren und sich in den verwinkelten Gassen zu verlieren.
Tip! Wenn Sie Bukchon besuchen möchten, ist es interessant, zuerst das Bukchon Traditional Culture Center zu besuchen. Hier erhalten Sie einen guten Eindruck davon, wie so ein Hanok-Haus von innen aussieht. Im Informationszentrum finden Sie detaillierte Karten mit schönen Wanderungen durch Bukchon. Es finden hier regelmäßig Veranstaltungen zur kulturellen Geschichte Koreas statt. Das Kulturzentrum liegt an der gemütlichen Straße Gyedong-gil, der Hauptstraße von Bukchon. Hier finden Sie nette Restaurants, Streetfood-Stände, Boutiquen und Cafés.
Ein weniger bekanntes Hanok-Viertel, das sehr einen Besuch wert ist, ist West Village. Dieses Viertel liegt an der Westseite des Gyeongbokgung-Palastes. Obwohl dieses Viertel nur eine Straße von der belebten Hauptstraße entfernt ist, fühlen Sie sich hier in einer kleinen Oase der Ruhe. Die West Village besteht aus engen Gassen, die ausschließlich zu Fuß begehbar sind. Die Gassen sind mit bunten Blumen gefüllt; hier werden sogar verschiedene Gemüse- und Kräutersorten auf der Straße angebaut! In diesem Viertel herrscht eine mysteriöse Atmosphäre. Dies liegt daran, dass das Viertel an das Blaue Haus grenzt, in dem Präsident Moon Jae-in wohnt. Das Viertel ist daher stark bewacht. In der Nachbarschaft leben hauptsächlich ältere Bewohner, die Teil einer Gemeinschaft sind, über die aber nicht viel bekannt ist. Auf den Straßen ist es ruhig, und es sind kaum Menschen zu sehen. Wenn Sie in der West Village sind, sollten Sie unbedingt auch den Tongkin-Markt besuchen. Dies ist einer der ältesten Märkte von Seoul, der einst von der japanischen Gemeinschaft (während der japanischen Besetzung) gegründet wurde. Was diesen Markt so einzigartig und 'anders' macht als die vielen anderen Märkte in Seoul, ist, dass Sie hier noch mit alten koreanischen Münzen bezahlen können. So funktioniert es: Sie tauschen W.5.000 ein gegen eine Sammlung alter koreanischer Münzen und eine Lunchbox. Diese Münzen können Sie dann verwenden, um Essen zu kaufen und Ihre Lunchbox zu füllen. Die meisten Streetfood-Gerichte kosten 1 oder 2 Münzen, und es gibt eine große Auswahl an koreanischen Spezialitäten! Besonders empfehlenswert sind die knusprig frittierten Ddeokbokki (frittierte Reiskuchen mit einer scharfen Sauce) und charakteristisch für diesen Markt. Aber probieren Sie auch unbedingt das 'Korean Fried Chicken', Gimbap und frittierte Gemüsesorten. Wenn Sie möchten, können wir eine Exkursion für Sie organisieren, bei der Sie mit einem englischsprachigen Guide auf kulinarische Entdeckungstour gehen. Auch während unserer Radtour besuchen Sie die West Village. Können Sie das der Reisespezialistin mitteilen?
Ur alte Märkte
Seoul hat unzählige Märkte, von groß bis klein. In jedem Stadtteil oder Viertel gibt es mindestens einen Markt. Der bekannteste Markt in Seoul ist ohne Zweifel der 'Gwangjang-Markt', der in dem trendigen Viertel Euljiro liegt. Der Markt ist nicht sehr groß und sehr übersichtlich. Besonders der 'Essensbereich' ist immens beliebt. Hier finden Sie Hunderte von Ständen, an denen überall köstlich gegessen und getrunken werden kann. Was halten Sie von Pfannkuchen aus Mungbohnen, gebratener Blutwurst, Gimbaps, mit Kimchi gefüllten Teigtaschen oder dem bekannten Bibimbap?
Ursprünglich war Euljiro ein raues, industrielles Gebiet voller Ölfabriken, schmutziger Metallbearbeitungsbetriebe und vieler Neonbuchstaben und hellfarbener Schilder. Seit immer mehr lokale Künstler sich in diesem erschwinglichen Viertel niedergelassen haben, hat sich der Status dieses Viertels schnell zu einem hippen, modernen Viertel gewandelt. Wenn Sie also am Gwangjang-Markt sind, tauchen Sie unbedingt in dieses aufstrebende Viertel ein. Mit seinem alten, industriellen Charakter und dem neuen Zustrom von Künstlern und Kreativen ist Euljiro ein neuer Hotspot in Seoul geworden. Das Viertel versetzt Sie zurück in die industriellen 70er Jahre mit seinen hippen Bars, alten traditionellen Märkten, grellen Reklameschildern, winzigen Restaurants und vielen modernen Geschäften sowie Kunstgalerien. Während unserer Streetfood-Tour durch Euljiro nehmen wir Sie mit zu den rauen Ecken dieses Viertels. Sie erfahren mehr über die Geschichte von Euljiro – dem Ort, an dem Südkorea vielleicht seinen wirtschaftlichen Erfolg verdankt. Sie besuchen verschiedene Werkstätten und den allerersten Elektronikmarkt Koreas. Anschließend besuchen Sie ein schickes Café und moderne Kunstgalerien und können danach lecker auf dem Gwangjang-Markt zu Mittag essen. Wenn Ihr Interesse hieraus resultiert, geben Sie es der Reisespezialistin weiter.
Andere bekannte Märkte sind der Namdaemun-Markt (einer der ältesten und größten Märkte von Seoul), nicht weit vom Viertel Myeongdong entfernt. Suchen Sie nach spannenden Gadgets, Socken oder anderen verrückten Kleidungsstücken? Besuchen Sie dann den Dongdaemun-Markt, besonders abends, wenn der Markt erst richtig zum Leben erwacht.
Tip! Netflix hat 2019 eine neue Serie 'Street Food' veröffentlicht. In Episode 6 wird Seoul behandelt, in der verschiedene Händler am Gwangjang-Markt interviewt werden. Ein Muss!
Einkaufen
Eine der Lieblingsbeschäftigungen der Koreaner ist Einkaufen! Es ist daher nicht überraschend, dass es in Seoul zahlreiche Einkaufszentren gibt. Besonders gut einkaufen kann man in den Vierteln Myeongdong und Gangnam. In Gangnam befindet sich sogar das größte unterirdische Einkaufszentrum Asiens! In der COEX Mall sind die Auswahlmöglichkeiten schier unbegrenzt und ein großes Foodcourt darf natürlich nicht fehlen.
Für Souvenirs ist die beste Adresse Insa-dong, eine hübsche Straße mit vielen kleinen Geschäften, Teehäusern und Cafés.
Schema für die Wachablösung am Gyeongbokgung-Palast:
*
Vorführzeiten Sumunjang (Königliche Wachablösung) 10:00 & 14:00 / 20 Minuten pro Zeremonie
*Gwanghwamun Tor Wachablösungsaufführung 11:00 & 13:00 / 10 Minuten pro Zeremonie
*Sumungun (Torwächter) Militärtraining (außerhalb des Hyeopsaengmun-Tores)
09:30 & 13:30 / 15 Minuten pro Zeremonie. Zeitplan kann sich ändern.
Heute werden Sie von Ihrem Guide in der Lobby Ihres Hotels abgeholt. Sie werden zum Treffpunkt im Imjingak Park in der DMZ-Zone gebracht. Nach einer formellen Passkontrolle sind Sie registriert und Ihr Guide informiert Sie darüber, wann Ihre Exkursion durch die DMZ beginnt (je nach Besucheraufkommen versucht Ihr Guide, Sie immer für die nächste Tour einzuplanen).
Auf dem weitläufigen Gelände des Imjingak Parks gibt es ein Informationszentrum, das Sie besuchen können. Hier erfahren Sie mehr über den Koreakrieg und den Grund für diese streng bewachte Grenzregion. Spazieren Sie über die Friendship-Brücke, die nach ungefähr 10 Metern hermetisch durch ein hohes, mit Stacheldraht gesichertes Tor abgeschottet ist. Dieses Tor ist mit vielen Fahnen, Zeichnungen und Wunschbändern mit Friedensbotschaften für ein vereintes Korea geschmückt. Außerdem können Sie hier einen unterirdischen Bunker besuchen und sehen einen alten Waggon, der früher für den Transport von Gefangenen und Flüchtlingen verwendet wurde, die nach Südkorea zurückkehrten.
Danach steigen Sie in einen 45-sitzigen Reisebus. Die Tour umfasst unter anderem einen Besuch des dritten Tunnels, der 1978 gefunden wurde. Er erstreckt sich über 1,6 km und ist nur 2 Meter hoch und breit und kann 30.000 Truppen in einer Stunde mobilisieren. Besucher können den Tunnel entweder zu Fuß betreten oder über eine Monorail fahren. An der Vorderseite des Tunnels gibt es einige Sehenswürdigkeiten wie die DMZ Media Hall. Hier wird die Geschichte des geteilten Landes erzählt, und für Interessierte sind die blühenden Ökosysteme in der entmilitarisierten Zone ausführlich beschrieben. Anschließend besuchen Sie die Dora-Observatorien, von wo aus Sie bei klarem Wetter Nordkorea sehen können. Es ist bizarre zu sehen, wie nah Sie hier tatsächlich an der Grenzregion stehen. Nach einem Mittagessen in einem koreanischen Restaurant (auf eigene Kosten) kehren Sie nach Seoul zurück, der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Die bekannten 'blauen Häuser' (wie auf dem Bild), bilden die Join Security Area (JSA) und umgeben das Konferenzzentrum in Panmunjeom. Dieses Gebiet ist vor allem bekannt für die Friedensgespräche, die hier am 25. Oktober 1951 und am 27. Juli 1953 stattfanden, als das Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet wurde. Es liegt jetzt außerhalb der Jurisdiktion sowohl des Nordens als auch des Südens. Panmunjeom befindet sich 10 km östlich der Stadt Gaeseong (Nordkorea) und 50 km nördlich von Seoul. Die JSA ist der einzige Teil der entmilitarisierten Zone (DMZ), wo nord- und südkoreanische Truppen weiterhin gegenüberstehen. Aufgrund der oft ansteigenden Spannungen zwischen Nord- und Südkorea ist die JSA normalerweise für Touristen geschlossen. Ein Besuch der JSA kann niemals garantiert werden.
Beispielhaftes Tagesprogramm
07:30 Abfahrt vom Hotel in Seoul
08:30 Ankunft Imjingak Park
09:30 Beginn der Tour
10:15 Besuch des 3. Infiltrationstunnels
11:00 Besuch des Dora-Observatoriums
12:20 Uhr Mittagessen im koreanischen Restaurant (auf eigene Kosten)
13:00 Abfahrt zurück nach Seoul
14:30 - 15:00 Uhr Rückkehr nach Seoul
Hinweis: Es ist nur möglich, die DMZ/JSA im Rahmen einer organisierten Join-in-Tour zu besuchen. Das bedeutet, dass Sie mit mehreren Reisenden unterwegs sind. Sie folgen einem straffen Zeitplan, von dem nicht abgewichen werden kann. Das Mittagessen ist nicht inbegriffen (es gibt auch keinen Mittagsstopp), daher sollten Sie ausreichend Wasser und Snacks mitnehmen. Gegebenenfalls können Sie im Imjingak Park Wasser/Snacks kaufen (es gibt auch Restaurants vor Ort).
Wenn Sie auch die JSA besuchen, geschieht dies am Morgen, und die Exkursion dauert den ganzen Tag in Anspruch. Wichtig! Die JSA- und/oder DMZ-Tour kann aus Sicherheitsgründen ohne vorherige Ankündigung abgesagt werden.
* Der 3. Tunnel in der DMZ kann an einigen Stellen sehr eng sein. Wenn Sie gesundheitliche Probleme, wie Klaustrophobie, oder andere körperliche Einschränkungen haben, müssen Sie dies im Voraus angeben.
Bitte beachten: Sie müssen Ihren Reisepass zur DMZ-Grenzregion mitnehmen.
Sie reisen eigenständig zum Flughafen Seoul Incheon und holen hier Ihren Mietwagen ab. Ein Transfer und eventuell eine Begleitung können separat und gegen Aufpreis hinzugebucht werden. Nach allen Formalitäten verlassen Sie das geschäftige Seoul und reisen nach Slow City Jeonju, wo Sie nicht nur die koreanische Tradition, sondern auch den koreanischen Lebensstil erfahren. Je nach Ihrer Ankunftszeit steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Schlendern Sie durch die vielen alten Gassen des Hanok-Viertels und besuchen Sie einige Sehenswürdigkeiten. Jeonju verfügt über das älteste und größte Hanok-Viertel des Landes; Hier sind mehr als 800 Hanok-Häuser zu finden! Während der Rest der Stadt stark industrialisiert wurde, hat dieses Hanok-Dorf seinen historischen Charme und seine Traditionen bewahrt. Jeonju ist besonders schön durch die einzigartigen Dachkonstruktionen der traditionellen Häuser. Die mit Kopfsteinen gepflasterten Straßen sind wunderschön angelegt, mit bunten Pflanzen und Bäumen geschmückt und verlaufen kreuz und quer. Die meisten Hanoks wurden in Gästehäuser, gute Restaurants, Cafés und kleine Geschäfte umgewandelt. An den Wochenenden zieht es auch viele Koreaner hierher, erwarten Sie also, dass die Straßen belebt sind! Es gibt jedoch noch einige verborgene Plätze in der Stadt, wo Sie sich in aller Ruhe von der Hektik zurückziehen können. Denken Sie an viele Innenhöfe, eine alte konfuzianistische Schule (Jeonju Hyanggyo) und einen wunderschönen Palast (Gyeonggijeon), der aus dem Jahr 1410 stammt, wo viele Schreine, Lagerräume und alte Wartehallen zu finden sind. In diesem Palast wird auch das Porträt von König Tae-jo, dem Gründer der Joseon-Dynastie, aufbewahrt. Das Heiligtum wurde teilweise während der japanischen Invasion von 1592 bis 1598 zerstört. Die vorhandene Struktur, wie Sie sie heute sehen können, wurde 1614 renoviert. Auch in kulinarischer Hinsicht hat Jeonju viel zu bieten. Die Koreaner haben Jeonju nicht umsonst als die Nummer eins unter den Foodie-Zielen des Landes bezeichnet! Hier finden Sie das leckerste Bibimbap, Gukbap, Gimbap und Bulgogi-Rindfleisch. Jahrzehnte alte Rezepte werden immer noch befolgt und auf traditionelle Weise zubereitet. Wussten Sie, dass Jeonju der Geburtsort des Bibimbap ist? Das allererste Bibimbap wurde auf dem Nambu-Abendmarkt kreiert, wobei Gemüse mit Reis und einem rohen Ei gemixt wurde. Dieses Gericht hat sich über die Jahre weiterentwickelt und gibt es in vielen verschiedenen Variationen.
In der gesamten Innenstadt finden Sie verschiedene edle Restaurants, in denen Sie authentisches Bibimbap probieren können. Sind Sie am Freitag in Jeonju? Dann besuchen Sie den Nambu-Abendmarkt, wo das Bibimbap herkommt und wo vor allem viele junge Leute der örtlichen Kochschule die unterschiedlichsten Streetfood-Gerichte zubereiten. Neben Bibimbap ist auch frittierter Gimbap eine Spezialität: eine Sushi-Rolle, kurz in einer dünnen, knusprigen Teighülle frittiert. Vergessen Sie nicht, auch das zweite Stockwerk des Marktes zu besuchen. Diese einst verlassene Etage wurde in einen kulturellen Hotspot verwandelt, in dem (ehemalige) Studenten kleine Geschäfte und Restaurants eröffnet haben. Die Terrassen sind abends beleuchtet und bieten einen schönen Blick über den Fluss.
Wenn Sie lieber in einem traditionellen Hanok übernachten möchten, geben Sie dies bitte Ihrem Reisespezialisten weiter!
Ein freier Tag zur Verfügung in Jeonju. Eine schöne Möglichkeit, Jeonju weiter zu erkunden, ist mit dem Fahrrad. Direkt außerhalb der Altstadt finden Sie einen kleinen Fahrradverleih, wo Sie für einen ganzen Tag ein Fahrrad mieten können. Die Innenstadt des Hanok-Viertels ist autofrei, sodass es sich hier gut Fahrrad fahren lässt. Fahren Sie eine Runde um das Pungnammun-Tor, das zur Zeit der Joseon-Dynastie erbaut wurde. Von den vier ursprünglichen Stadtmauern ist dies das einzige Tor, das noch erhalten ist. Besuchen Sie auch die Jeondong-Kathedrale, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts im europäischen romanischen Stil erbaut wurde. Wenn Sie das Hanok-Viertel bereits erkundet haben, überqueren Sie den Fluss in Richtung des Seohakdong Art Village. Dieses Viertel besteht aus vier Straßen, die mit kleinen Boutiquen, Kunstgalerien und Cafés gefüllt sind. Über die Nachbarschaft verteilt stehen Stahlskulpturen, die von einem Künstler aus der Umgebung entworfen wurden. Nicht weit entfernt ist das Museum für immaterielles Kulturerbe zu finden. Dieses modern und großzügig angelegte Museum beherbergt interessante, feststehende und wechselnde Ausstellungen über die koreanische Kultur. Der Eintritt zu diesem Museum ist kostenlos, beachten Sie jedoch, dass nicht alle Informationen ins Englische übersetzt sind.
Abends ist es definitiv empfehlenswert, in die Samcheon-Straße zu gehen, die auch als Makgeolli-Straße bekannt ist. Makgeolli ist ein lokal gebrauter Reiswein und vielleicht das beliebteste alkoholische Getränk Südkoreas. Das milchige, brüchige, weiße und leicht sprudelnde Getränk hat einen sanften, etwas süßlichen Geschmack und ist sehr erfrischend. Man behauptet sogar, dass der Reiswein „heilende Wirkung“ auf verschiedene Magenbeschwerden hat und dass man älter wird, je mehr Makgeolli man trinkt. Unabhängig davon, ob dies wahr ist oder nicht, ist es ein köstliches Getränk, das gut zu lokalen Gerichten passt. Für ein echtes „gastronomisches“ Erlebnis besuchen Sie die Samcheon Makgeolli-Straße, wo die Restaurants mit einem festen Konzept arbeiten. Dieses Konzept ist einfach: Sie bestellen einen großen Topf Makgeolli (ein großer Topf reicht locker für 2 Personen) und dazu erhalten Sie einen Tisch voll mit Tapas. Von frischem Krabben und Abalone über glitschigen Tofu, Schweinefüßen und riesigen Reisgerichten mit warmer Kürbisfüllung: Sie werden staunen! Oft sehen die Restaurants von außen nicht einladend aus, aber Sie können sicher sein, dass Sie in diesem Viertel hervorragend essen werden (und mit ausreichend Alkohol hinausgehen werden). Guten Appetit!
Sie verlassen Jeonju und reisen weiter in den Süden. Auf dem Weg zum Jirisan Nationalpark besuchen Sie die Stadt Damyang, die für ihren Bambuswald bekannt ist. Hier besichtigen Sie den Juknokwon Bambuspark, der 2003 eröffnet wurde. Ein Wanderweg erstreckt sich über 2,2 Kilometer. Unterwegs treffen Sie auf künstliche Wasserfälle und Lotus-Teiche.
Anschließend reisen Sie weiter nach Gurye, das am Rand des Jirisan Nationalparks liegt. Gurye dient als gute Basis für einen Besuch des Jirisan Nationalparks. Der Jirisan Nationalpark war der erste offizielle Park in Südkorea, der 1967 zum Nationalpark erklärt wurde. Außerdem ist es der größte Nationalpark des Landes. Die kommenden Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung, und Sie können verschiedene Wanderungen unternehmen.
Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Das Jirisan Nationalpark bietet eine der besten Wandermöglichkeiten in Südkorea. Der Nationalpark zeichnet sich durch viele Gipfel aus, die häufig über 1500 Meter hoch sind, sowie einem Bergkamm, der 40 Kilometer lang ist. Hier befindet sich auch der zweithöchste Berg Koreas: der Cheonwang-bong. Es gibt drei Haupteingänge zum Park, und von Gurye aus erreichen Sie schnell das Jirisan Nationalpark. Es sind viele Wanderwege ausgeschildert, die in Schwierigkeitsgraden variieren. Fragen Sie im Informationszentrum nach einer Karte des Parks, auf der die verschiedenen Wanderungen vermerkt sind.
Im Nationalpark befinden sich zudem verschiedene Tempel. Die wichtigsten Tempel sind zweifellos die Ssangye-sa und die Hwaeom-sa Tempel. Der Hwaeom-sa Tempel ist ein heiliger Ort der Erleuchtung am Berg Jirisan. Der Tempel wurde während der Herrschaft von König Baekjae Seong von einem indischen Mönch namens Ven. Yeongi gegründet. Durch seine 1500-jährige Geschichte hat Hwaeom-sa nicht nur die Lehre Buddhas bewahrt, sondern auch die koreanische Geschichte, Kultur und Tradition. In Übereinstimmung mit dieser langen Geschichte besitzt der Tempel viele kulturelle Schätze und kann sogar als das „Schatzhaus von Jirisan“ betrachtet werden. Außerdem empfiehlt es sich, einen schönen Spaziergang zur Buril Pokpo Wasserfall zu machen. Sie übernachten in Jirisan in einem Hotel, aber Sie können sich auch entscheiden, heute am Tempelprogramm teilzunehmen und dort zu übernachten. In diesem Fall übernachten Sie im Hwaeom-sa Tempel.
Tempelprogramm:
15:00 - 15:30 Einchecken & Umkleiden
15:30 - 16:00 Einführung in das Tempelleben
17:00 - 17:30 Abendessen
18:30 - 19:00 Abendzeremonie
19:00 - 21:00 Freizeit
21:00 - 21:30 Schlafenszeit
03:00 - 03:30 Aufstehen
03:30 - 04:00 Morgenzeremonie
04:00 - 06:00 Freizeit
06:00 - 06:30 Frühstück
06:30 - 07:30 Gemeinsame Arbeit
07:30 - 08:30 Freizeit
08:30 - 09:30 Tee mit einem Mönch
11:30 - 12:00 Mittagessen
Wenn Sie Interesse an diesem Tempelprogramm haben, geben Sie dies bitte Ihrem Reisespezialisten weiter. Der Preis für die Teilnahme an diesem Tempelprogramm ist auf Anfrage erhältlich.
Heute reisen Sie weiter nach Tongyeong. Unterwegs besuchen Sie Suncheon, wo die Felder mit Schilfrohr bedeckt sind, das höher ist als ein erwachsener Mann. Es ist die größte Schilfrohr-Kolonie Koreas. Das Bild des gesamten Feldes, das im Wind wiegt, ist genauso beeindruckend wie die Wellen auf dem Meer. Unter den Feuchtgebieten der Welt ist die Suncheonman-Bucht bekannt für ihre Anziehungskraft auf seltene Vögel, wie den Mönchskranken, den Weißhalskranich, den weißen Storch, den Schwarzgesichtlöffler und den Austernfischer, die hier gesichtet werden können.
Es sind etwa 140 Vogelarten im Ökopark zu finden.
Tongyeong, gelegen an der Südküste Südkoreas, ist ein Ziel, das nicht nur durch ihre natürliche Schönheit, sondern auch durch ihre reiche maritime Geschichte beeindruckt. Diese charmante Hafenstadt war einst das Zentrum der koreanischen Marine und spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte von Admiral Yi Sun-sin, dem Nationalhelden, der für seine Verteidigungsstrategien gegen Japan im 16. Jahrhundert bekannt ist.
Eines der Highlights ist das Turtle Ship Museum, wo Sie alles über die legendären Schiffe erfahren, die von Yi Sun-sin während der Japanischen Invasionen eingesetzt wurden. Dieses Museum ist ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte. In der Nähe befindet sich die historische Marinebasis Tongyeong, die ein lebendiges Bild der militärischen Geschichte der Region vermittelt. Für einen panoramischen Blick über die Stadt und die umliegende Inselgruppe können Sie die Seilbahn nehmen, die Sie zur Spitze des Mireuksan-Berges bringt. Hier können Sie die beeindruckende Aussicht über den blauen Ozean und die zahlreichen Inseln, die die Stadt umgeben, genießen.
Zusätzlich ist ein Spaziergang durch das Dongpirang Mural Village empfehlenswert. Dieses Viertel ist mit bunten Wandmalereien geschmückt, die lokale Legenden und das maritimen Erbe der Stadt widerspiegeln. Besuchen Sie auch den Jungang Fischmarkt, um zu sehen, wo die lokalen Fischer ihre Stände haben und ihren Tagesfang verkaufen, von frischem Fisch bis hin zu den berühmten lebenden Tintenfischen.
Geoje, die zweitgrößte Insel Südkoreas, ist bekannt für ihre raue Küstenlinie und grünen Hügel, umgeben vom azurblauen Wasser des Südmeeres. Nach einer kurzen Fahrt von Tongyeong erreichen Sie die Stadt Gojae, wo Sie die nächsten zwei Tage übernachten.
Beginnen Sie Ihren Aufenthalt in Gojae mit einem Besuch von Oedo Botania, einer spektakulären botanischen Insel, die von der Küste von Geoje aus mit dem Boot zu erreichen ist. Diese Insel beherbergt eine Fülle von subtropischen Pflanzen und Blumen und bietet einen Blick auf das umliegende Meer. Spazieren Sie durch die sorgfältig angelegten Gärten, vorbei an klassischen Statuen und terrassenartigen mediterranen Anlagen. Die Boote nach Oedo fahren von mehreren Anlegern auf der Insel ab, wie in Gojuro und Jangseungpo.
Wenn Sie von der Dojangpo-Anlegestelle abfahren, können Sie auch direkt Windy Hill besuchen, einen der bekanntesten Aussichtspunkte auf Geoje. Es ist ein beliebter Ort zum Wandern, um die frische Seeluft zu genießen und die atemberaubende Aussicht zu bewundern. Die ikonische weiße Windmühle fügt ein besonderes Element zur Landschaft hinzu und macht es zu einem perfekten Ort für Fotos.
Gegenüber von Windy Hill befinden sich die Sinsodae-Klippen, die durch Jahrhunderte der Erosion entstanden sind.
Beginnen Sie Ihren zweiten Tag in Geoje mit einer Fahrt zur Geoje Panorama Kabelbahn. Diese spektakuläre Seilbahn bringt Sie an die Spitze des Mt. Mireuksan, wo Sie einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über die Insel und das umliegende Meer genießen können. An klaren Tagen können Sie sogar einen Blick auf die nahegelegenen Inseln und das Festland werfen.
Wenn Sie Lust haben, sich am Strand zu entspannen, besuchen Sie den Gujora Beach. Ein ruhiger Sandstrand mit klarem Wasser oder den Hakdong Mongdol Beach, bekannt für seine einzigartigen schwarzen Kieselsteine. Hier können Sie am Strand faulenzen, ein Picknick genießen oder im klaren Wasser schwimmen gehen. Für ein abenteuerlicheres Erlebnis können Sie Wassersportarten wie Paddleboarding oder Jetski fahren wählen.
Am Nachmittag können Sie an Bord eines Fähre gehen, um eines der umliegenden Inseln, wie das Somaemuldo, zu besuchen. Diese malerische Insel ist bekannt für ihre steilen Klippen und die ikonische Aussicht auf den Leuchtturm. Wandern Sie entlang atemberaubender Ausblicke und einzigartiger Felsformationen.
In wenigen Stunden fahren Sie weiter nach Busan. Busan ist eine pulsierende und reiche Stadt. Die Stadt wurde wohlhabend durch den internationalen Schiffbau und den großen Hafen. Busan hat sich zur zweitgrößten Stadt Südkoreas entwickelt. Sie sehen verschiedene Werften, an denen gigantische Schiffe von verschiedenen Unternehmen, wie zum Beispiel Hyundai, gebaut werden.
Heute ist es besonders interessant, die mystische Haedong Yonggungsa-Tempel zu besuchen. Der Tempel wurde 1376 von dem großen buddhistischen Lehrer Naong während der Goryeo-Dynastie erbaut. Der Tempel liegt auf einem Felsen mit Blick auf das Meer.
Busan hat eine schöne Skyline entlang der Uferpromenade mit stilvollen Restaurants und einem einladenden Strand. Besonders abends erwacht die Atmosphäre zum Leben mit vielen Straßenständen und guten Restaurants mit Blick auf die erleuchtete Stadt.
Vandaag heeft u een vrije dag in Busan. Er valt hier genoeg te beleven! Om het ‘oude’ Busan te ontdekken kunt u een bezoekje brengen aan het Gamcheon Culture Village, ook wel het 'Machu Picchu van Busan' genoemd. In deze levendige gemeenschap vindt u huizen die tegen de berg op zijn gebouwd. Gamcheon werd begin jaren '50 'opgericht' door vele oorlogsvluchtelingen. Al snel groeide deze wijk uit zijn voegen en slechts enkele jaren later, stond het bekend als de sloppenwijk van Busan. Ondanks de groeiende economie in Busan, bleef de wijk Gamcheon achter in ontwikkeling en bleven vele mensen hier in armoede leven. De overheid besloot de wijk in 2009 een flinke make-over te geven. Huizen werden opgeknapt en de hele wijk werd in vrolijke, felle kleuren geverfd. Tegenwoordig is Gamcheon een erg populaire wijk onder studenten; er zijn vele koffietenten en galerijen te vinden. Dwaal door de steegjes die door de lokale bevolking zijn versierd met muurschilderingen en neem een kijkje in het lokale leven. In verschillende winkels kunt u een plattegrond van de wijk kopen waarop leuke wandelroutes vermeld staan. Bij verschillende stops kunt u een stempel halen, een leuke manier om zo kennis te maken met de wijk. Nog leuker is om zelf te dwalen in dit kleurrijke doolhof. Zodra u terug wilt gaan naar downtown Busan, is het aan te raden om al lopend naar beneden te gaan. Langs de weg is een kleine fototentoonstelling van oude foto's van de wijk, genomen in de jaren '50.
Niet ver vanaf Gamcheon ligt de wijk Nampo, een drukke wijk die vooral 's avonds tot leven komt. Bezoek deze wijk voor zijn streetfood, bars en (kleding) winkels. In Nampo vindt u tevens de bekende agalchi vismarkt; een absolute must visit!. De meest bevreemdende zeewezens zwemmen en dobberen hier rond in kleurrijke plastic bakken, al wachtend op hun koper. Zee-ananas en zwemmende visachtige die - tja het kan niet anders worden beschreven - op penissen lijken, zijn hier de delicatessen naast veel soorten inktvis, kogelvis en de kostbare abalone! Honger gekregen? Pak dan de lift naar de 2e etage waar zich een uitgebreide foodcourt ontvouwt.
Gelegen op de flanken van het Geumjeongsan gebergte, ligt de Beomeosa Tempel. Ondanks de hectiek van de stad, is het hier kalm en sereen. Omringd door bossen, een wonderschoon berglandschap en verschillende wandelpaden is het een populaire plek voor vele inwoners van de stad om even tot rust te komen. De Beomeosa tempel wordt gezien als cultureel hoogtepunt van Busan. De tempel werd gebouwd door de grote priester Ui Sang in het jaar 678 tijdens het bewind van koning Mun Mu van de Silla dynastie, als een van de tien Hwaeom tempels in Korea. Samen met Haeinsa en Tongdosa, is de Beomeosa tempel een van de drie grootste tempels in Korea en de thuisbasis van zowel belangrijk boeddhistische cultureel erfgoed als van beroemde grote priesters. De Lama Dong San bijvoorbeeld, leidt de boeddhistische Zuivere-land-stroming en is de drijvende kracht van de moderne boeddhisme in Korea. Indien u meer geïnteresseerd bent in de donkere periode van de geschiedenis van Zuid- Korea, kunt u het UN Memorial Cemetery bezoeken. Hier worden VN-soldaten uit 16 landen, die werden gedood tijdens de Koreaanse Oorlog van 1950 – 1953, geëerd. Voor een middagje kunst bekijken kunt u een bezoek brengen aan het Busan Museum of Art. Hier vindt u mooie kunstwerken van Koreaanse kunstenaars in een van de tijdelijke tentoonstellingen. Even bijkomen? Dat kan op de witte zandstranden van Haeundae Beach. De stad ligt namelijk aan de Japanse zee en beschikt over een breed zandstrand waar het in de zomerperiode heerlijk toeven is.
Heute reisen Sie weiter nach Gyeongju, das im Südosten der koreanischen Halbinsel liegt und nicht ohne Grund als Freiluftmuseum bezeichnet wird. Gyeongju, einst bekannt als Sorabeol, war die ehemalige Hauptstadt des alten Silla-Königreichs sowie des vereinten Königreichs Silla (57 v. Chr. – 935). Nach dem Fall des glorreichen Silla-Königreichs im Jahr 935 erhielt die Stadt ihren heutigen Namen, Gyeongju. Die Stadt ist das Zentrum der buddhistischen Kultur in Südkorea. Auch heute noch besteht die Stadt zu einem sehr großen Teil aus historischen Sehenswürdigkeiten, von denen sechs von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt sind. Je nach Ihrer Ankunftszeit steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung, um diese wunderschöne Stadt zu erkunden.
Tip! Beenden Sie den Tag mit einem Besuch des Wolji-Ponds und des Donggung-Palastes. Die nächtliche Beleuchtung des Palastes sorgt für eine wunderschöne Spiegelung im Teich und ist auf jeden Fall einen Abendspaziergang wert.
Heute haben Sie einen freien Tag, um diese wunderschöne Stadt selbstständig zu erkunden.
Besuchen Sie zum Beispiel die Tumuli-gongwon-Gräber, wo 23 Grabstätten von Angehörigen der Silla-Herrscher zu besichtigen sind. Von außen sehen die Grabstätten aus wie von Gras bewachsene Hügel. Bei der Erkundung dieser Gräber wurden viele Schätze entdeckt. Heute sind diese Schätze, wie goldene Kronen, Armbänder und Waffen, im Nationalmuseum von Gyeongju ausgestellt. Besuchen Sie heute auch auf jeden Fall das bekannte Seokguram, gleich außerhalb der Stadt. Seokguram befindet sich in der Nähe des Bulguksa-Tempelkomplexes und des Seokguram-Tempels. Seokguram, gelegen am Berg Tohamsan, ist ein aus Granit errichteter Tempel, der in einer Höhle gebaut wurde. Der offizielle Name ist Seokguram Seokgul und wurde 1995 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Hier können Sie den geheimnisvollen Buddha bewundern, der in der Höhle steht. Dieser wird heute als eines der kulturellen Highlights bei einem Besuch in Südkorea angesehen. Von dem Tempel aus haben Sie einen schönen Blick auf das Japanische Meer.
Sie verlassen Gyeongju und reisen weiter nach Andong. Es ist eine Fahrt von etwa 1,5 Stunden durch die wunderschöne ländliche Gegend Südkoreas. Einmal in Andong angekommen, steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung.
Andong ist eine kleine Stadt im südöstlichen Teil Südkoreas. Sie ist bekannt als das Zentrum der Kultur und Volkstraditionen. Der Lebensstil der Einheimischen in den umliegenden Dörfern hat sich in den letzten paar Jahrhunderten kaum verändert, viele alte Traditionen sind erhalten geblieben. Neben ihren Volkstraditionen hat sich Andong auch zu einer beliebten Studentenstadt entwickelt, was dafür gesorgt hat, dass Andong eine gemütliche Innenstadt hat.
Sie werden die kommende Nacht nicht in Andong selbst verbringen, sondern am Rande des traditionellen Dorfes Hahoe. Ihre Unterkunft für die kommende Nacht befindet sich in einem traditionellen Hanok; einem alten koreanischen Holzhaus. In einem alten Hanok zu schlafen bedeutet, dass Sie so schlafen, wie es die Koreaner gewohnt sind: auf einem dünnen Matratzen auf dem Boden. Das klingt spartanisch, ist aber durchaus angenehm. Auch wenn die Matratzen nicht sehr dick sind und es anfangs gewöhnungsbedürftig sein wird, auf einem 'harten' Untergrund zu schlafen, ist es sauber und relativ komfortabel.
*Wenn Sie lieber in einem westlichen Hotel übernachten möchten, ist das natürlich auch möglich. Lassen Sie es bitte Ihren Reisespezialisten wissen.
Bevor Sie zurückreisen zum Incheon Airport für Ihre Übernachtung am Flughafen, können Sie das Hahoe Folk Village weiter erkunden.
In Hahoe können Sie einen Blick auf die traditionelle südkoreanische Landkultur werfen. Das Straßenbild besteht aus Choga’s (traditionelle Häuser mit Strohdächern), in denen die Einheimischen noch wohnen. Sie wandern über unbefestigte Wege entlang kleiner Gärten, in denen Mais, Gemüse und Paprika angebaut werden. Die Häuschen mit den grünen Hügeln im Hintergrund bilden eine wunderschöne Kulisse, in der Sie sich für einen Moment in die Vergangenheit versetzt fühlen. Im Informationszentrum können Sie eventuell eine Audioführung mieten. Hahoe ist auch die Heimat der lustigen Hahoe-Masken und der Byeolsin Gut Maskertänze, die als wichtiges immaterielles Kulturerbe in Südkorea gelten. In der Trainingshalle finden regelmäßig Vorführungen statt, informieren Sie sich hierzu im Informationszentrum. Besuchen Sie auch das Maskermuseum, in dem Masken aus der ganzen Welt auf schöne Weise ausgestellt sind. Jährlich findet hier auch das Maskdance Festival statt. Im Jahr 2024 wird das Festival vom 27. September bis 6. Oktober gefeiert.
Tip! Besteigen Sie die Byongdae-Cliff auf der anderen Seite des Flusses. Oben angekommen haben Sie einen fantastischen Blick über Hahoe. Bitte beachten Sie, dass es in der Hochsaison (Juni bis September) in Hahoe recht voll werden kann.
Es sind etwa drei Stunden Fahrt zum Flughafen, wo Sie das Mietauto abgeben. Ein kostenloser Shuttlebus des Hotels steht bereit, um Sie zu Ihrer Übernachtung zu bringen, bevor Sie am nächsten Tag nach Hause fliegen.
Unser Dimsum Suedkorea-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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