Unser Suedkorea-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
100% maßgeschneidert; alle Anpassungen, die Sie wünschen, sind möglich
Programm sorgfältig zusammengestellt von unseren sehr erfahrenen Reiseexperten
Betreuung von Anfang bis Ende
Vielfältige Rundreise zu allen Höhepunkten und unbekannten Orten in Südkorea
Übernachtungen in guten, mittleren Hotels inklusive Frühstück
4 Übernachtungen in einem traditionellen koreanischen Haus (Hanok) in Andong und Boseong
Meet and Greet im Hotel in Seoul mit unserem südkoreanischen Vertreter
Private Transfers bei Ankunft und Abreise in Seoul
Reisen mit dem schnellen und komfortablen KTX-Zug und Expressbus
2 Inlandflüge von/nach Jeju-Insel
Mietwagen inklusive GPS und unbegrenzten Kilometern auf Jeju-Insel
Sie folgen einem beeindruckenden 2-tägigen Tempelprogramm, bei dem Sie in einem Tempel übernachten und mit einem koreanischen Mönch mitgehen
Besuchen Sie die Metropolen Seoul und Busan
Wandern Sie durch unermesslich schöne Naturparks und Teeplantagen
Besuchen Sie die stark bewachte Grenzregion zwischen Nord- und Südkorea
Die Reise kann selbstverständlich erweitert und ganz nach Ihren Vorstellungen angepasst werden
24/7 Erreichbarkeit vor Ort
Dies ist die Südkorea-Reise direkt aus Ihren Träumen! Sie reisen durch belebte Städte wie Seoul und Busan, wechseln aber zwischen unermesslich schönen Naturparks wie dem Seoraksan Nationalpark, der auch als das größte Wunder Koreas bezeichnet wird. Entdecken Sie einzigartiges Kulturerbe im Freilichtmuseum Gyeongju und was halten Sie von einem meditativen Aufenthalt in der Gogulsa-Tempe, bei dem Sie zwei Tage mit buddhistischen Mönchen verbringen? Erleben Sie das traditionelle koreanische Leben im Folk Village Hahoe, nehmen Sie an einem traditionellen Maskentanz teil und übernachten Sie in einem jahrhundertealten, traditionellen koreanischen Hanok. Besuchen Sie die schönsten Teeplantagen in Boseong und unternehmen Sie endlose Wanderungen auf Jeju-do?
Diese komplette Rundreise ist eine absolute Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer Mischung aus Kultur, Natur, Modernem und Traditionellem sind. Südkorea bietet alles!
*TIP* Besuchen Sie unbedingt auch Slow City, die gastronomische Hauptstadt und unser BEST KEPT SECRET: Jeonju!
100% maßgeschneidert; alle Anpassungen, die Sie wünschen, sind möglich
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Betreuung von Anfang bis Ende
Vielfältige Rundreise zu allen Höhepunkten und unbekannten Orten in Südkorea
Übernachtungen in guten, mittleren Hotels inklusive Frühstück
4 Übernachtungen in einem traditionellen koreanischen Haus (Hanok) in Andong und Boseong
Meet and Greet im Hotel in Seoul mit unserem südkoreanischen Vertreter
Private Transfers bei Ankunft und Abreise in Seoul
Reisen mit dem schnellen und komfortablen KTX-Zug und Expressbus
2 Inlandflüge von/nach Jeju-Insel
Mietwagen inklusive GPS und unbegrenzten Kilometern auf Jeju-Insel
Sie folgen einem beeindruckenden 2-tägigen Tempelprogramm, bei dem Sie in einem Tempel übernachten und mit einem koreanischen Mönch mitgehen
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Besuchen Sie die stark bewachte Grenzregion zwischen Nord- und Südkorea
Die Reise kann selbstverständlich erweitert und ganz nach Ihren Vorstellungen angepasst werden
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Dies ist die Südkorea-Reise direkt aus Ihren Träumen! Sie reisen durch belebte Städte wie Seoul und Busan, wechseln aber zwischen unermesslich schönen Naturparks wie dem Seoraksan Nationalpark, der auch als das größte Wunder Koreas bezeichnet wird. Entdecken Sie einzigartiges Kulturerbe im Freilichtmuseum Gyeongju und was halten Sie von einem meditativen Aufenthalt in der Gogulsa-Tempe, bei dem Sie zwei Tage mit buddhistischen Mönchen verbringen? Erleben Sie das traditionelle koreanische Leben im Folk Village Hahoe, nehmen Sie an einem traditionellen Maskentanz teil und übernachten Sie in einem jahrhundertealten, traditionellen koreanischen Hanok. Besuchen Sie die schönsten Teeplantagen in Boseong und unternehmen Sie endlose Wanderungen auf Jeju-do?
Diese komplette Rundreise ist eine absolute Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer Mischung aus Kultur, Natur, Modernem und Traditionellem sind. Südkorea bietet alles!
*TIP* Besuchen Sie unbedingt auch Slow City, die gastronomische Hauptstadt und unser BEST KEPT SECRET: Jeonju!
Tag 1: Ankunft in Seoul - Transfer zum Hotel & Meet & Greet
Tag 2: Seoul
Tag 3: Seoul / Ausflug zur entmilitarisierten Zone (DMZ)
Tag 4: Seoul - Seoraksan Nationalpark (über Sokcho)
Tag 5: Seoraksan Nationalpark
Tag 6: Bus von Sokcho nach Seoul & KTX-Zug nach Andong
Tag 7: Andong / Selbst: Besuch des Hahoe Folk Village
Tag 8: Zug von Andong nach Gyeongju
Tag 9: Gyeongju
Tag 10: Gyeongju - Tempelaufenthalt Golgulsa-Tempel
Tag 11: Golgulsa-Tempel - Busan (über Gyeongju)
Tag 12: Busan
Tag 13: Busan
Tag 14: Bus von Busan nach Boseong
Tag 15: Boseong
Tag 16: Bus von Boseong nach Gwangju / Flug nach Jeju-do
Tag 17: Jeju-do
Tag 18: Jeju-do
Tag 19: Flug Jeju-do - Seoul
Tag 20: Seoul - Abreise
Sie landen am Flughafen von Seoul, wo Ihr Fahrer in der Ankunftshalle auf Sie wartet. Der Transfer zu Ihrem zentral gelegenen Hotel dauert etwa 1 Stunde (abhängig vom Verkehrsaufkommen). Bei Ankunft im Hotel werden Sie von unserem lokalen Vertreter für ein Meet & Greet empfangen. Während dieses Meet & Greet erhalten Sie nützliche Tipps für Ihre Reise durch Südkorea.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Seoul ist eine riesige Stadt mit über 10 Millionen Einwohnern. Lassen Sie sich davon jedoch nicht abschrecken! Selbst in Seoul gibt es Orte, an denen kaum Menschen anzutreffen sind. Seoul wird von der großen beeindruckenden Hangan-Fluss durchzogen, der in Richtung Nordkorea fließt. Nördlich der Hangan befinden sich Teile der alten Stadtmauern, innerhalb derer das Zentrum von Seoul liegt. Hier finden Sie das Rathaus, den berühmten Gyeongbokgung-Palast, den Changdeok-Palast mit seinen geheimen Gärten, traditionelle Hanok-Viertel und viele (Abend-)Märkte. Das schicke und trendige Viertel Gangnam (ja, genau das aus dem berühmten Popsong) liegt auf der Südseite des Flusses.
Sollten Sie heute Abend Zeit haben und ein Fan von Baseball sein, können Sie (auf eigene Faust) ein Spiel besuchen. Baseball ist der Nationalsport Südkoreas und fast jeden Abend findet ein Baseballspiel statt. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, das durch ein enthusiastisches, jubelndes Publikum und tanzende Cheerleader ergänzt wird! Im ehemaligen Olympiapark gibt es ein großes Baseballstadion, wo Sie vor Spielbeginn Tickets kaufen können.
Sie haben heute einen freien Tag zur Verfügung. Seoul hat unglaublich viel zu bieten, und es ist ratsam, eine Planung zu machen, was Sie alles sehen möchten. Unterschätzen Sie nicht die Größe der Stadt: Manchmal kann man mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine ganze Stunde unterwegs sein, um von A nach B zu gelangen. Im Folgenden geben wir Ihnen gerne einige Tipps zu Sehenswürdigkeiten, die Sie leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können. Das U-Bahn-System von Seoul ist äußerst umfangreich und umfasst nicht weniger als 9 Linien sowie einige Teilstrecken. Da der Verkehr in der Stadt oft sehr dicht sein kann, empfiehlt es sich, so viel wie möglich mit der U-Bahn zu reisen.
Tempel und Gärten
Der Gyeongbokgung-Palast ist der größte, älteste und auch der wichtigste Palast während der Joseon-Dynastie. Der Gyeongbokgung-Palast liegt im Norden von Seoul und wurde 1394 auf Befehl des ersten Königs der Joseon-Dynastie erbaut. Während der japanischen Invasion wurde der Palast fast vollständig zerstört und erst 300 Jahre später wieder aufgebaut. Diese Wiederherstellung dauerte etwa 3 Jahre. Damals bestand der Gyeongbokgung-Palast aus etwa 330 Gebäuden mit mehr als 5790 Zimmern. Über das Tempelgelände verteilt finden Sie schöne Gärten, Fischteiche und zahlreiche Pagoden und Pavillons. Wenn Sie den Gyeongbokgung-Palast besuchen möchten, empfehlen wir Ihnen, dies am Morgen zu tun, um die Wachablösung mitzuerleben. Jeden Tag - bereits seit Hunderten von Jahren - findet hier die traditionelle Wachablösung statt*.
Es ist empfehlenswert, anschließend das Folk Museum zu besuchen. Dieses moderne Museum erzählt die Geschichte Koreas zwischen dem 17. und 20. Jahrhundert. Es gibt verschiedene, großzügig gestaltete Ausstellungen, und der Eintritt in das Museum ist kostenlos. Das Folk Museum befindet sich direkt neben dem Gelände des Gyeongbokgung-Palasts.
In der Nähe des Gyeongbokgung-Palasts erwartet Sie der beeindruckende Changdeok-Palast, der drittgrößte Palast in Seoul. Der Palast wurde 1405 erbaut und obwohl dieser Palast kleiner ist als der Gyeongbokgung-Palast, diente er über Jahrhunderte hinweg als 'Hauptpalast' für verschiedene Dynastien. Was den Changdeok-Palast besonders macht, sind die Secret Gardens hinter dem Palast. Dieser geheime Garten wurde für die verschiedenen Könige der Joseon-Dynastie angelegt und war ausschließlich für sie zugänglich. In dem waldreichen Garten gibt es wunderschöne Lotus-Teiche und Pavillons. Die Secret Gardens können nur im Rahmen von organisierten Führungen (auf Englisch) zu festgelegten Zeiten besucht werden. Ein Besuch der Secret Gardens ist beliebt, daher empfiehlt es sich, Ihre Tickets im Voraus zu erwerben. Gegebenenfalls können wir Ihnen dabei helfen.
Alte Hanok-Viertel
Das Bukchon-Viertel ist ein malerisches, traditionelles Viertel im Norden der Stadt. Dies ist einer der beiden letzten Orte in Seoul, wo noch alte Hanok-Häuser zu finden sind. Das sind typische koreanische Häuser. Die Hanok-Häuser sind aus Holz auf einem Steinfundament erbaut. Diese Häuser werden im Winter durch ein ausgeklügeltes System beheizt; das Haus wird durch das Heizen des Steinfundaments unter dem Haus und durch Tunnel mit Wärme in die Räume verteilt. Dies wird auch als Ondol bezeichnet, also eine Fußbodenheizung! Das Viertel wurde vor etwa 600 Jahren für Bewohner erbaut, die hauptsächlich in und um die Paläste arbeiteten. Heutzutage wohnen hier hauptsächlich wohlhabende Menschen: es gehört zu den teuersten Vierteln von Seoul. Insbesondere viele Politiker haben sich in diesem Viertel niedergelassen. Es ist ein schönes Viertel, um durchzuschlendern und sich in den verworrenen Gassen zu verlieren.
Tipp! Wenn Sie Bukchon besuchen möchten, ist es interessant, zuvor das Bukchon Traditional Culture Center zu besuchen. Hier erhalten Sie einen guten Einblick, wie ein solches Hanok-Haus von innen aussieht. Im Informationszentrum gibt es detaillierte Stadtpläne mit tollen Wanderrouten durch Bukchon. Dort finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die mit der kulturellen Geschichte Koreas zu tun haben. Das Kulturzentrum befindet sich in der lebhaften Straße Gyedong-gil, der Hauptstraße von Bukchon. Hier finden Sie zahlreiche gemütliche Restaurants, Streetfood-Stände, Boutiquen und Cafés.
Ein weniger bekanntes Hanok-Viertel, das sehr einen Besuch wert ist, ist das West Village. Dieses Viertel liegt an der Westseite des Gyeongbokgung-Palasts. Obwohl dieses Viertel nur eine Straße von der belebten Hauptstraße entfernt ist, fühlt man sich hier wie in einer kleinen Oase der Ruhe. Das West Village besteht aus engen Gassen, die man nur zu Fuß erkunden kann. Die Gassen sind mit bunten Blumen geschmückt; es gibt sogar ein ganzes Sortiment an Gemüse und Kräutern, das auf der Straße angebaut wird! In diesem Viertel hängt eine geheimnisvolle Atmosphäre. Das kommt daher, dass das Viertel an das Blue House grenzt, wo Präsident Moon Jae-in wohnt. Das Viertel ist stark bewacht, da es an die Berge grenzt. In dem Viertel selbst wohnen viele ältere Bewohner, die Teil einer Gemeinschaft sind, aber vieles darüber ist nicht bekannt. Auf den Straßen ist es still, und hier ist kaum jemand zu sehen. Wenn Sie im West Village sind, sollten Sie auch unbedingt den Tongkin-Markt besuchen. Dies ist einer der ältesten Märkte von Seoul, der einst von der japanischen Community (während der japanischen Besatzung) gegründet wurde. Was diesen Markt so einzigartig und „anders“ macht als die hundert anderen Märkte in Seoul, ist, dass Sie hier noch mit alten koreanischen Münzen bezahlen können. So funktioniert es: Sie tauschen W.5.000 gegen eine Sammlung alter koreanischer Münzen und eine Lunchbox ein. Diese Münzen können Sie dann verwenden, um Essen zu kaufen und Ihre Lunchbox zu füllen. Die meisten Streetfood-Gerichte kosten 1 oder 2 Münzen, und es gibt eine große Auswahl an koreanischen Spezialitäten! Besonders empfehlenswert sind die knusprig frittierte Ddeokbokki (frittierte Reiskekse mit einer scharfen Soße), die charakteristisch für diesen Markt sind. Aber probieren Sie auch unbedingt das 'Korean Fried Chicken', Gimbap und frittiges Gemüse. Wenn es Ihnen gefällt, können wir eine Exkursion für Sie organisieren, bei der Sie mit einem englischsprachigen Guide auf kulinarische Entdeckungstour gehen. Auch während unserer Radtour besuchen Sie das West Village. Bitte teilen Sie dies dem Reiseexperten mit.
Jahrhundertealte Märkte
Seoul hat unzählige Märkte, die von groß bis klein variieren. In jedem Viertel oder Stadtteil gibt es mindestens einen Markt. Der bekannteste Markt von Seoul ist zweifellos der 'Gwangjang Market', der in dem trendigen Viertel Euljiro liegt. Der Markt ist nicht sehr groß und sehr übersichtlich. Insbesondere der 'Essbereich' ist immens beliebt. Hier gibt es Hunderte von Ständen, an denen man überall köstlich essen und trinken kann. Was halten Sie von Pfannkuchen aus Mungbohnen, gebratenem Blutwurst, Gimbaps, mit Kimchi gefüllten Teigtaschen oder dem bekannten Bibimbap?
Ursprünglich war Euljiro ein raues, industrielles Gebiet mit Ölfabriken, schäbigen Metallverarbeitungsbetrieben und vielen Neonlichtern sowie bunten Schildern. Nachdem immer mehr lokale Künstler sich in diesem erschwinglichen Viertel niedergelassen haben, hat sich der Status dieses Viertels schnell in ein trendiges, modernes Viertel verändert. Falls Sie am Gwangjang-Markt sind, sollten Sie auch unbedingt in dieses aufstrebende Viertel eintauchen. Mit seinem alten industriellen Charakter und dem Zustrom neuer Künstler und Kreativer ist Euljiro zu einem neuen Hotspot in Seoul geworden. Das Viertel versetzt Sie in die industriellen 70er Jahre zurück, mit seinen Hipster-Bars, alten traditionellen Märkten, grellen Werbeschildern, kleinen Restaurants und vielen modernen Geschäften sowie Kunstgalerien. Während unserer Streetfood-Tour durch Euljiro nehmen wir Sie mit zu den rauen Ecken dieses Viertels. Sie erfahren mehr über die Geschichte von Euljiro - dem Ort, dem Südkorea vielleicht sein wirtschaftliches Erfolgsgeschichte verdankt. Sie besuchen verschiedene Werkstätten und den allerersten Elektro-Markt Koreas. Anschließend besuchen Sie ein trendiges Café und moderne Kunstgalerien und können danach köstlich auf dem Gwangjang-Markt zu Mittag essen. Wenn Sie daran interessiert sind, lassen Sie es unseren Reiseexperten wissen.
Andere bekannte Märkte sind der Namdaemun-Markt (einer der ältesten und größten Märkte von Seoul), der nicht weit vom Viertel Myeongdong entfernt liegt. Auf der Suche nach interessanten Gadgets, Socken oder anderer skurriler Kleidung? Dann besuchen Sie den Dongdaemun-Markt, vor allem abends, wenn der Markt wirklich zum Leben erwacht.
Tipp! Netflix hat eine Serie ’Streetfood’ veröffentlicht. In Folge 6 wird Seoul behandelt, wo verschiedene Verkäufer auf dem Gwangjang-Markt interviewt werden. Sehr empfehlenswert!
Einkaufen
Eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Koreaner ist das Einkaufen! Daher ist es nicht überraschend, dass es in Seoul unzählige Einkaufszentren gibt. Besonders gut kann man in den Vierteln Myeongdong und Gangnam einkaufen. In Gangnam befindet sich sogar das größte unterirdische Einkaufszentrum Asiens! In der COEX Mall sind die Einkaufsmöglichkeiten unendlich und ein großes Foodcourt darf natürlich auch nicht fehlen. Für Souvenirs sollten Sie am besten in Insa-dong vorbeischauen, einer schönen Straße mit vielen kleinen Geschäften, Teehäusern und Cafés.
Schema der Wachablösung im Gyeongbokgung-Palast:
*Performance Times Sumunjang (Royal Guard) Changing Ceremony 10:00 & 14:00 / 20 Minuten pro Zeremonie
*Gwanghwamun Gate Guard-on-Duty Performance 11:00 & 13:00 / 10 Minuten pro Zeremonie
*Sumungun (Gatekeeper) Military Training (außerhalb des Hyeopsaengmun Gates) 09:30 & 13:30 / 15 Minuten pro Zeremonie. Zeitplan kann sich ändern
Heute werden Sie von Ihrem Guide in der Lobby Ihres Hotels abgeholt. Sie werden zum Treffpunkt Imjingak Park in der DMZ-Zone gebracht. Nach einer formalen Passkontrolle sind Sie angemeldet und erfahren von Ihrem Guide, wann Ihre DMZ-Tour beginnt (je nach Andrang wird Ihr Guide versuchen, Sie für die nächstmögliche Tour einzuchecken).
Auf dem großflächigen Gelände von Imjingak Park gibt es ein Informationszentrum, das Sie besuchen können. Hier erfahren Sie mehr über den Koreakrieg und den Grund für diese streng bewachte Grenzregion. Schlendern Sie über die Friendship Bridge, die nach etwa 10 Metern hermetisch durch einen hohen Zaun mit Stacheldraht abgeriegelt ist. Dieser Zaun ist mit vielen Flaggen, Zeichnungen und Wunschbändern mit Friedensbotschaften für ein vereintes Korea geschmückt. Sie können hier auch einen unterirdischen Bunker besichtigen und sehen einen alten Waggon, der früher für den Transport von Gefangenen und Flüchtlingen genutzt wurde, die nach Südkorea zurückkehrten.
Danach steigen Sie in einen 45-Sitzer-Tourbus. Die Tour umfasst unter anderem einen Besuch des 3. Tunnels, der 1978 entdeckt wurde. Er erstreckt sich über 1,6 km und hat eine Höhe und Breite von nur 2 Metern und ist in der Lage, 30.000 Truppen in einer Stunde zu mobilisieren. Besucher können den Tunnel entweder zu Fuß betreten oder mit einer Einschienenbahn fahren. An der Vorderseite des Tunnels befinden sich einige Sehenswürdigkeiten wie die DMZ Media Hall. Hier wird die Geschichte des geteilten Landes erzählt, und für Interessierte werden die blühenden Ökosysteme in der entmilitarisierten Zone ausführlich beschrieben. Anschließend besuchen Sie das Dora Observatorium, wo Sie bei klarem Wetter Nordkorea sehen können. Es ist bizarr zu sehen, wie nah Sie hier tatsächlich an der Grenzregion sind. Nach einem Mittagessen in einem koreanischen Restaurant (auf eigene Kosten) kehren Sie zurück nach Seoul, der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Die bekannten 'blauen Hütten' (wie auf dem Foto) bilden die Joint Security Area (JSA) und umringen das Konferenzzentrum in Panmunjeom. Dieses Gebiet ist besonders bekannt für die Friedensgespräche, die hier am 25. Oktober 1951 und am 27. Juli 1953, als der Waffenstillstandsvertrag unterzeichnet wurde, stattfanden. Es liegt nun außerhalb der Zuständigkeit sowohl des Nordens als auch des Südens. Panmunjeom liegt 10 km östlich der Stadt Gaeseong (Nordkorea) und 50 km nordwestlich von Seoul. Die JSA ist der einzige Teil der entmilitarisierten Zone (DMZ), wo nord- und südkoreanische Truppen noch gegenüberstehen. Aufgrund der häufigen Spannungen zwischen Nord- und Südkorea ist die JSA normalerweise für Touristen geschlossen. Ein Besuch der JSA kann niemals garantiert werden.
Beispiel eines Tagesprogramms
07:30 Abfahrt vom Hotel in Seoul
08:30 Ankunft im Imjingak Park
09:30 Beginn der Tour
10:15 Besuch des 3. Infiltrationstunnels
11:00 Besuch des Dora Observatoriums
12:20 Mittagessen im koreanischen Restaurant (auf eigene Kosten)
13:00 Abfahrt zurück nach Seoul
14:30 - 15:00 Uhr Rückkehr nach Seoul
Hinweis: Es ist nur möglich, die DMZ/JSA im Rahmen einer organisierten Join-in-Tour zu besuchen. Das bedeutet, dass Sie mit mehreren Reisenden unterwegs sind. Sie folgen einem straffen Zeitplan, von dem nicht abgewichen werden kann. Das Mittagessen ist nicht enthalten (es gibt auch keinen Mittagstopp), daher sollten Sie genügend Wasser und Snacks mitnehmen. Gegebenenfalls können Sie im Imjingak Park Wasser/Snacks kaufen (auch Restaurants sind dort vorhanden).
Wenn Sie auch die JSA besuchen möchten, erfolgt dies am Vormittag und die Tour wird den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Wichtig! Die JSA- und/oder DMZ-Tour kann aus Sicherheitsgründen ohne vorherige Ankündigung abgesagt werden.
*Der 3. Tunnel in der DMZ kann an einigen Stellen sehr eng sein. Sollten Sie an einer Erkrankung wie Klaustrophobie oder einer anderen körperlichen Einschränkung leiden, teilen Sie dies bitte im Voraus mit.
Bitte beachten: Sie müssen Ihren Reisepass zur DMZ-Grenzregion mitbringen.
Auf eigene Faust reisen Sie zum Express-Busbahnhof in Seoul. Von hier aus fährt der Bus nach Sokcho, dem Ausgangspunkt für einen Besuch des Seoraksan Nationalparks. Die Busfahrt dauert etwa 2 bis 2,5 Stunden, wobei Sie unterwegs gleich 35 Tunnel passieren. Diese Tunnel wurden angelegt, um die Reisezeit zur Ostküste erheblich zu verkürzen. Nach Ihrer Ankunft in Sokcho steigen Sie in einen lokalen Bus oder nehmen ein Taxi weiter zum Seoraksan Nationalpark.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Abhängig von Ihrer Ankunftszeit können Sie am Nachmittag bereits Ihre erste Wanderung unternehmen. Es gibt insgesamt etwa 14 verschiedene Wanderungen, die sich in ihrem Schwierigkeitsgrad unterscheiden. Wenn Sie heute Zeit haben, empfehlen wir Ihnen, die Wanderung zu den 'Yukdam- und Biryeong-Wasserfällen' zu machen. Dies ist eine nicht allzu schwierige (und lange) Wanderung, die etwa 2 Stunden (Hin- und Rückweg) in Anspruch nimmt. Die Wanderung ist für jeden mit einer Grundkondition gut machbar. Der erste Teil verläuft auf einem flach angelegten Weg, der Sie durch einen dicht bewachsenen Wald führt, wo Sie kleine Vögel und Eichhörnchen beobachten können. Der letzte Abschnitt der Wanderung ist etwas steiler, aber es sind Treppen angelegt, um die Wanderung etwas leichter zu machen. Um zu den letzten Biryeong-Wasserfällen zu gelangen, überqueren Sie eine 70 Meter lange Hängebrücke, die über die Felsen gespannt ist. Auch wenn die Wasserfälle im Frühling und Sommer (wenn es also nicht viel regnet) nicht besonders beeindruckend sind, ist die Wanderung dorthin auf jeden Fall lohnenswert!
Hinweis: Der Seoraksan Nationalpark schließt um 17:00 Uhr, Sie sollten bis dahin am Eingang zurück sein. Berücksichtigen Sie dies bei der Planung Ihrer Wanderung. Die Eintrittsgelder für den Park sind nicht enthalten und betragen W 40 (ca. € 3,-) pro Person.
Heute haben Sie ausreichend Zeit, um verschiedene Wanderungen durch den Seoraksan Nationalpark zu unternehmen. Eine empfehlenswerte Wanderung führt zum 'Aussichtspunkt Ulsanbawi Rock'. Diese Wanderung hat den Schwierigkeitsgrad 'erfahrener Wanderer' (unterschätzen Sie dies nicht!). Wanderschuhe mit gutem Profil und eine gewisse Kondition sind erforderlich.
Ulsanbawi Rock
Es ist ratsam, diese Wanderung am frühen Morgen zu machen, wenn es noch nicht warm und belebt ist. Der Weg zur Ulsanbawi-Rock ist 3,8 km lang (einfache Strecke). Die Wanderung beginnt am Informationszentrum, wo Sie über einen flachen, angelegten Weg laufen. Unterwegs begegnen Sie verschiedenen Tempeln und kleinen Stupas. Nach etwa 1 Kilometer verwandelt sich der angelegte Weg in einen felsigen Pfad und Sie beginnen langsam, etwas höher zu steigen. Die Felswege schlängeln sich durch die Wälder, die mit verschiedenen Baumarten gefüllt sind, die je nach Jahreszeit in voller Blüte stehen. Die Wanderwege sind mit Steinmännchen geschmückt, die von Wanderern nur zur Dekoration aufgestellt wurden. Nach etwa 2 Kilometern erreichen Sie den letzten Rastpunkt, den Heundeulbawi Rock. Dieser enorme Felsen balanciert auf größeren Steinen, auf denen verschiedene buddhistische Weisheiten eingraviert sind. Hier gibt es auch einen Höhlen-Tempel, in dem ein Mönch seine täglichen Gebete spricht. Hier können Sie ein letztes Mal die Toilette benutzen und Ihre Flasche mit frischem Bergwasser füllen. Ab hier wird die Wanderung nämlich richtig anstrengend! Nachdem Sie etwa 800 Meter steil nach oben gewandert sind, wechseln Sie vom Sandweg zu Holztreppen, die auf kreative Weise angelegt wurden. Nach etwa 2 Stunden Wandern erreichen Sie den Gipfel, und alle Anstrengungen werden sofort belohnt! Genießen Sie hier die atemberaubenden Aussichten und blicken Sie über ein beträchtliches Stück des grünen Parks mit seinen steilen Felswänden. Nach einer kurzen Pause wandern Sie denselben Weg wieder nach unten. Am Informationszentrum gibt es verschiedene Restaurants, in denen Sie zu Mittag essen können.
Nach dem Mittagessen haben Sie vielleicht noch etwas Zeit für eine weitere Wanderung. Genug gewandert? Sie können auch wählen, mit der Seilbahn einen anderen Aussichtspunkt zu besuchen.
Vom Hotel aus organisieren Sie selbst ein Taxi oder einen Bus zum Intercity-Busbahnhof in Sokcho. Dort steigen Sie in den Expressbus zurück nach Seoul. In Seoul steigen Sie anschließend in den KTX-Hochgeschwindigkeitszug nach Andong. Vom Bahnhof Andong reisen Sie auf eigene Faust (entweder mit dem Bus oder mit einem Taxi) zu Ihrem Hotel.
Andong ist eine kleine Stadt im südöstlichen Teil Südkoreas. Sie ist bekannt als das Zentrum von Kultur und Volkstraditionen. Der Lebensstil der Einheimischen in den umliegenden Dörfern hat sich in den letzten Jahrhunderten kaum verändert, viele alte Traditionen sind erhalten geblieben. Neben ihren Volkstraditionen hat sich Andong auch zu einer beliebten Studentenstadt entwickelt, was dazu geführt hat, dass Andong eine gemütliche Innenstadt hat.
In den nächsten zwei Nächten verbringen Sie nicht in Andong selbst, sondern am Rande des traditionellen Dorfes Hahoe. Bitte beachten Sie, dass Sie im ländlichen Raum übernachten und die Möglichkeiten hinsichtlich Restaurants und Unterhaltung begrenzt sind. Vom Bahnhof oder Busbahnhof in Andong können Sie mit dem Stadtbus bequem dorthin fahren. Ihre Unterkunft für die nächsten zwei Nächte ist in einem traditionellen Hanok; einem alten koreanischen Holzhaus. In einem alten Hanok zu schlafen bedeutet, dass Sie schlafen, wie es die Koreaner gewohnt sind: auf einer dünnen Matratze auf dem Boden. Das klingt spartanisch, ist aber durchaus erträglich. Obwohl die Matratzen nicht sehr dick sind und es anfangs etwas ungewohnt sein wird, auf einem 'harten' Untergrund zu schlafen, ist es sauber und relativ komfortabel.
*Sollten Sie lieber in einem westeuropäischen Hotel übernachten wollen, ist das natürlich möglich. Lassen Sie es den Reiseexperten wissen?
Ein freier Tag in Andong. Es wird empfohlen, heute das Volkstadt Hahoe zu besuchen, das sich in Gehweite von Ihrem Hanok befindet. Wenn Sie in der Stadt übernachten, können Sie ganz einfach mit einem lokalen Bus dorthin gelangen; überprüfen Sie vorher die aktuellen Abfahrtszeiten an der Rezeption Ihres Hotels.
Hahoe ist ein bemerkenswertes Dorf, das zusammen mit Yangdong auf der UNESCO-Weltliste des Kulturerbes steht. Hahoe ist die Heimat der Nachfahren des Ryu-Familienclans aus Pungsan und ist bekannt für seine traditionellen Häuser. Das Dorf war auch die Geburtsstätte einiger renommierter Wissenschaftler aus der Joseon-Dynastie.
In Hahoe können Sie einen Einblick in die traditionelle ländliche Kultur Südkoreas gewinnen. Das Straßenbild wird von Choga’s (traditionelle Häuser mit Reetdächern) geprägt, in denen die Einheimischen weiterhin wohnen. Sie spazieren auf unbefestigten Wegen entlang kleiner Gärten, in denen Mais, Gemüse und Paprika angebaut werden. Die Häuschen mit grünen Hügeln im Hintergrund bilden eine wunderbare Kulisse, die Sie für einen Moment in die Vergangenheit versetzt. Im Informationszentrum können Sie gegebenenfalls eine Audiotour mieten.
Hahoe ist auch die Heimat der lustigen Hahoe-Masken und der Byeolsin Gut Maskertänze. Dies ist wichtiges immaterielles Kulturerbe in Südkorea. In der Trainingshalle finden regelmäßig Aufführungen statt, erkundigen Sie sich hierzu im Informationszentrum. Besuchen Sie auch das Maskenmuseum, in dem Masken aus der ganzen Welt ansprechend ausgestellt sind. Jedes Jahr findet hier auch das Maskdance Festival statt. Im Jahr 2024 wird das Festival vom 27. September bis zum 6. Oktober gehalten.
Tipp! Besteigen Sie die Byongdae Klippe auf der anderen Seite des Flusses. Einmal oben angekommen, haben Sie einen fantastischen Blick über Hahoe.
Bitte beachten Sie, dass es in der Hochsaison (Juni bis September) in Hahoe ziemlich voll werden kann.
Sie verlassen Andong und fahren mit dem Bus zum Bahnhof. Dort steigen Sie in den Zug nach Gyeongju. Bei Ihrer Ankunft in Gyeongju organisieren Sie selbst den Transport zu Ihrer Unterkunft. Die Stadt Gyeongju, gelegen im Südosten der koreanischen Halbinsel, wird nicht umsonst ein Freiluftmuseum genannt. Gyeongju, einst bekannt als Sorabeol, war die ehemalige Hauptstadt des alten Königreichs Silla sowie des vereinigten Königreichs Silla (57 v. Chr. – 935). Nach dem Fall des glorreichen Königreichs Silla im Jahr 935 erhielt die Stadt ihren heutigen Namen, Gyeongju. Die Stadt repräsentiert das Zentrum der buddhistischen Kultur in Südkorea. Selbst heute besteht die Stadt größtenteils aus historischen Sehenswürdigkeiten, von denen sechs von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt sind. Je nach Ihrer Ankunftszeit haben Sie den Rest des Tages zur freien Verfügung, um diese wunderschöne Stadt zu erkunden.
Heute haben Sie einen freien Tag, um diese wunderschöne Stadt eigenständig zu erkunden.
Besuchen Sie zum Beispiel die Tumuli-Gongwon, wo 23 Grabstätten von Silla-Herrscherfamilien besichtigt werden können. Von außen ähneln die Grabstätten mit Gras bewachsenen Hügeln. Bei der Erforschung dieser Gräber sind viele Schätze zutage gefördert worden. Heute sind diese Schätze, wie goldene Kronen, Armbänder und Waffen, im Nationalmuseum von Gyeongju ausgestellt.
Tipp! Beenden Sie den Tag mit einem Besuch des Wolji-Ponds und des Donggung-Palastes. Die nächtliche Beleuchtung des Palastes sorgt für eine wunderschöne Spiegelung im Teich und ist definitiv einen Abendspaziergang wert.
Heute reisen Sie eigenständig zum Golgulsa-Tempel, wo Sie ein 2-tägiges Tempelprogramm absolvieren werden. Mit dem Bus oder Taxi benötigen Sie etwa eine halbe Stunde dorthin. Der Golgulsa-Tempel ist bekannt als ein Meisterwerk buddhistischer Kunst und Architektur. Der Tempel wurde während der goldenen Ära der buddhistischen Kunst im Silla-Königreich erbaut.
Das Tempelprogramm in Golgulsa beginnt um 14:00 Uhr. Sie können sich anmelden, um am Programm des Tempelaufenthalts teilzunehmen. Während Ihres Aufenthalts können Sie meditieren, Kontakt zu den Mönchen aufnehmen und mehr über die Geschichte des Tempels erfahren.
Gogulsa Tempelprogramm:
Beispiel für das strikte Programm Ihres Aufenthalts im Golgulsa-Tempel:
13:00 - 00:00 Check-in
13:00 - 00:00 Optionales Programm – Bogenschießen (Zusatzgebühr 10.000 KRW) / Reiten (Zusatzgebühr 20.000 KRW)
14:00 - 15:00 Regelmäßiges Programm – Meditation
15:00 - 16:00 Sunmudo-Demonstration & Koreanische traditionelle Kunstaufführung (außer montags)
16:10 - 16:30 Orientierung
16:30 - 17:30 Sunmudo-Training
17:30 - 19:00 Abendessen
19:00 - 00:00 Freizeit
21:00 - 00:00 Schlafenszeit
Zweiter Tag (Mo.-Sa.)
05:00 - 05:30 Aufstehen
05:30 - 06:30 Morgengebet und Meditation
06:30 - 09:00 Frühstück
09:00 - 11:00 Sunmudo-Training / 108 Niederwerfungen
11:00 - 13:30 Erfahrung mit dem Glockenläuten der großen Dharma-Glocke
11:30 - 12:30 Mittagessen
12:30 - 00:00 Check-out
Die genannten Zeiten hängen von den Jahreszeiten / der Sonnenaufgangszeit ab. Im Winter beginnt das Programm etwas später.
Erwarten Sie während Ihres Tempelaufenthalts keinen Luxus! Sie übernachten in einem Schlafsaal (Männer und Frauen schlafen getrennt), wobei Sie auf einer dünnen Matte schlafen! Neugierig auf die Tempelaufenthalt-Erfahrungen von Kollegin Sarah? Dann schauen Sie sich ihr Fotoalbum hier an.
Nach dem beeindruckenden Tempelaufenthalt checken Sie aus und reisen auf eigene Faust zurück nach Gyeongju. Von dort steigen Sie in den KTX-Zug, der Sie nach Busan bringt. Bei Ihrer Ankunft in Busan reisen Sie mit der U-Bahn oder einem Taxi (auf eigene Faust) zu Ihrem Hotel. Je nach Ihrer Ankunftszeit haben Sie den Rest des Tages zur freien Verfügung. Busan ist eine pulsierende und wohlhabende Stadt. Die Stadt wurde durch den internationalen Schiffbau und den großen Hafen reich. Busan entwickelte sich zur zweitgrößten Stadt Südkoreas. Sie sehen verschiedene Schiffswerften, in denen riesige Schiffe von verschiedenen Unternehmen, wie beispielsweise Hyundai, gebaut werden.
Heute ist es empfehlenswert, die mystische Haedong Yonggungsa-Tempel zu besuchen. Der Tempel wurde 1376 von dem großen buddhistischen Lehrer Naong während der Goryeo-Dynastie erbaut. Der Tempel liegt auf einem Felsen mit Blick auf das Meer.
Busan hat eine schöne Skyline entlang der Uferpromenade mit stilvollen Restaurants und einem einladenden Strand. Besonders abends belebt sich die Atmosphäre mit vielen Streetfood-Ständen und ausgezeichneten Restaurants, die einen Blick auf die Stadt mit ihren Lichtern bieten.
Ein freier Tag in Busan. Hier gibt es viel zu erleben!
Um das 'alte' Busan zu entdecken, können Sie das Gamcheon Culture Village besuchen, das auch als 'Machu Picchu von Busan' bekannt ist. In dieser lebendigen Gemeinschaft finden Sie Häuser, die den Berg hinaufgebaut sind. Gamcheon wurde Anfang der 50er Jahre von vielen Kriegsflüchtlingen 'gegründet'. Bald wuchs dieses Viertel rasch und nur wenige Jahre später war es als das Elendsviertel von Busan bekannt. Trotz der wachsenden Wirtschaft in Busan blieb das Viertel Gamcheon in der Entwicklung zurück, und viele Menschen lebten hier in Armut. Die Regierung beschloss 2009, dem Viertel einen umfassenden Umbau zu geben. Die Häuser wurden renoviert, und das gesamte Viertel wurde in fröhlichen, leuchtenden Farben gestrichen. Heute ist Gamcheon ein sehr beliebtes Viertel unter Studenten; es gibt viele Cafés und Galerien. Schlendern Sie durch die Gassen, die von den Einheimischen mit Wandmalereien geschmückt sind, und werfen Sie einen Blick auf das lokale Leben. In verschiedenen Geschäften können Sie eine Karte des Viertels kaufen, auf der schöne Wanderwege verzeichnet sind. An verschiedenen Haltestellen können Sie einen Stempel sammeln, eine unterhaltsame Möglichkeit, das Viertel kennenzulernen. Noch schöner ist es, selbst in diesem bunten Labyrinth umherzuwandern. Sobald Sie zurück ins Zentrum von Busan wollen, empfiehlt es sich, den Rückweg zu Fuß nach unten zu gehen. Entlang des Weges gibt es eine kleine Fotoausstellung mit alten Bildern aus dem Viertel, die in den 50er Jahren aufgenommen wurden.
Nicht weit vom Gamcheon entfernt liegt das Viertel Nampo, ein belebtes Viertel, das besonders abends zum Leben erwacht. Besuchen Sie dieses Viertel für köstliches Streetfood, Bars und (Bekleidungs)Geschäfte. In Nampo finden Sie auch den berühmten Jagalchi Fischmarkt; ein absolutes Muss! Die seltsamsten Meereslebewesen schwimmen und treiben hier in bunten Plastikwannen umher, während sie auf ihren Käufer warten. Seepflaumen und schwimmende Fischarten, die - nun ja, sie können nicht anders beschrieben werden - wie Penisse aussehen, sind hier neben vielen Sorten von Tintenfisch, Kugelfisch und der kostbaren Abalone Delikatessen! Bekommen Sie Hunger? Nehmen Sie dann den Aufzug zur 2. Etage, wo sich ein umfangreicher Foodcourt entfaltet.
Ein zusätzlicher freier Tag in Busan.
Gelegen an den Hängen des Geumjeongsan-Gebirges befindet sich der Beomeosa-Tempel. Trotz des hektischen Treibens der Stadt ist es hier ruhig und beschaulich. Umgeben von Wäldern, einer atemberaubenden Berglandschaft und verschiedenen Wanderwegen ist es ein beliebter Ort für viele Stadtbewohner, um zur Ruhe zu kommen. Der Beomeosa-Tempel wird als kulturelles Highlight von Busan angesehen.
Der Tempel wurde im Jahr 678 vom großen Priester Ui Sang während der Herrschaft von König Mun Mu der Silla-Dynastie erbaut und ist einer der zehn Hwaeom-Tempel in Korea. Zusammen mit Haeinsa und Tongdosa gehört der Beomeosa-Tempel zu den drei größten Tempeln in Korea und ist die Heimat sowohl bedeutender buddhistischer Kulturgüter als auch berühmter großer Priester. Lama Dong San beispielsweise leitet die buddhistische Reine-Land-Schule und ist der Motor des modernen Buddhismus in Korea.
Wenn Sie mehr an der dunklen Periode der Geschichte Südkoreas interessiert sind, können Sie den UN Memorial Cemetery besuchen. Hier werden VN-Soldaten aus 16 Ländern, die während des Koreakriegs von 1950 – 1953 gefallen sind, geehrt. Für einen Nachmittag voller Kunst können Sie das Busan Museum of Art besuchen. Hier finden Sie schöne Kunstwerke koreanischer Künstler in einer der temporären Ausstellungen. Möchten Sie sich entspannen? Das können Sie an den weißen Sandstränden von Haeundae Beach. Die Stadt liegt am Japanischen Meer und verfügt über einen breiten Sandstrand, der im Sommer ideal zum Entspannen ist.
Heute reisen Sie eigenständig zur Bushaltestelle in Busan. Dort steigen Sie in den Bus, der Sie in etwa 4 Stunden nach Boseong bringt. Bei Ihrer Ankunft reisen Sie auf eigene Faust zu Ihrem Hanok.
Boseong hat die schönste grüne Teeplantage Südkoreas. Nicht nur wurde es von CNNGo als einer der top 50 Orte ausgewählt, die man in Korea besuchen sollte, sondern es wurde auch von CNN als eine der 31 schönsten Sehenswürdigkeiten der Welt ausgezeichnet. Die endlosen Hänge mit schönen Teebäumen bieten den Besuchern eines der malerischsten Szenarien in ganz Korea. Boseong ist bekannt als der größte Produzent von grünem Tee in Südkorea. Das Klima und der Boden bieten hervorragende Bedingungen für den Anbau eines einzigartigen grünen Tees mit einem ausgeprägten Geschmack und Aroma. Fast ein Drittel aller Teeanbauflächen befinden sich in Boseong, und fast die Hälfte der gesamten Teproduktion in Korea stammt aus dieser Region.
Heute steht Ihnen der Tag zur freien Verfügung. Besuchen Sie zum Beispiel die bekannteste Teeplantage in der Region: Daehan-Dawon. Machen Sie einen Spaziergang durch die Plantage und genießen Sie das Grün um Sie herum. An klaren Tagen haben Sie vom Aussichtspunkt auf dem Gipfel einen Blick auf das Meer.
Nach dem Spaziergang können Sie in einen der Geschäfte auf dem Gelände gehen. Hier können Sie verschiedene Gerichte probieren, die alle mit grünem Tee zubereitet sind, wie kalte grüne Tee-Nudelsuppe oder grünes Tee-Eis. Hatten Sie schon immer den Wunsch, in einem grünen Teebad zu sitzen? Dann besuchen Sie das Spa im nahegelegenen Strandort Yulpo Haesu.
Heute verlassen Sie Boseong und setzen Ihre Reise nach Jeju fort. Auf eigene Faust reisen Sie zur Bushaltestelle, wo Sie in den Bus nach Gwangju steigen. Nach Ihrer Ankunft in Gwangju organisieren Sie selbst ein Taxi oder einen lokalen Bus zum Flughafen für Ihren Flug nach Jeju-do.
Bei Ihrer Ankunft am Flughafen holen Sie Ihr Mietauto ab und fahren eigenständig zu Ihrem Hotel in der Stadt. Sie übernachten nicht direkt in Jeju-Stadt, sondern im zentral gelegenen Dorf Seogwipo. Diese kleine, gemütliche Stadt liegt im Süden der Jeju-Insel und bietet eine gute Ausgangsbasis für verschiedene Ausflüge über die Insel.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Von Ihrem Hotel aus können Sie herrliche Tageswanderungen unternehmen oder einen Berg- oder Vulkangipfel erklimmen. Die schönste Art, Jeju-do zu entdecken, ist, einen der 26 Wanderwege der Olle Trails zu erkunden. Aufgrund der vulkanischen Landschaft bietet Jeju-do eine endlose Vielfalt an Natur. Mit Hilfe der Einheimischen hat Olle Trails verschiedene Wanderungen mit insgesamt 425 Kilometern geschaffen. Diese Wanderungen variieren zwischen 5 und 20 Kilometern: für jeden ist etwas dabei! Während einer dieser Wanderungen werden Sie die Kultur und die unbeschreibliche Naturschönheit von Jeju-Insel kennenlernen. Selbstverständlich sorgen wir dafür, dass Sie bei der Buchung ein digitales Olle-Wanderbuch von uns erhalten, das die beliebtesten Wander- und Klettertouren der Insel enthält.
Lesen Sie mehr über die Olle Trails in unserem ausführlichen Reisebericht, einschließlich der dazugehörigen Fotogalerie.
Wichtig! Es wird dringend davon abgeraten, Vulkane eigenständig zu besteigen; wir buchen gerne einen Guide für Sie.
Die Straßen auf Jeju-do sind gut befahrbar und sehr gut instand gehalten. Bitte beachten Sie den Verkehr, insbesondere an den Wochenenden, wenn die Koreaner selbst unterwegs sind. Reisen mit dem eigenen Auto stellt auf Jeju-do keine große Herausforderung dar. Prinzipiell hält sich jeder an die Verkehrsregeln. Die Verkehrsschilder und Wegweisungen sind rechtzeitig sowie in Koreanisch und Englisch vorhanden. Natürlich erhalten Sie von uns auch ein Navigationssystem.
Wenn Sie lieber nicht mit dem eigenen Mietauto reisen möchten, organisieren wir gerne einen privaten Transfer bei Ihrer Ankunft und Abreise. Lassen Sie uns dies wissen! Jeju-do verfügt über ein umfangreiches und gut organisiertes Busnetz, sodass Sie auch ohne Auto viel unternehmen können. Gehen Sie lieber mit einem Guide auf Entdeckungstour? Buchen Sie dann eine unserer spannenden Exkursionen auf Jeju-do!
Ein freier Tag zur Verfügung. Fahren Sie mit Ihrem Auto los und entdecken Sie die Schönheit dieser vulkanischen Insel. Gerne geben wir Ihnen einige Tipps zu den Höhepunkten von Jeju-do:
Ilbul-bong Gipfel
Im kleinen Dorf Seongsan befindet sich der Ilchul-bong Gipfel. Dieser majestätische alte Vulkan ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von Jeju und wurde von der UNESCO auf die Weltkulturerbeliste gesetzt. Ilchul-bong entstand durch einen Vulkanausbruch vor mehr als 100.000 Jahren; die enorme Krater ist der Beweis dafür. Der mit Gras bewachsene Krater wird von 99 scharfen Felsenspitzen umsäumt, was ihm aus der Nähe das Aussehen einer gigantischen Krone verleiht. Sie können den Ilchul-bong besteigen; es ist eine wunderschöne und leichte Wanderung nach oben. Auch bei Sonnenaufgang ist der Weg zum Ilchul-bong Krater phänomenal und beliebt: bei klarem Wetter haben Sie einen herrlichen Blick über den Krater und den Ozean!
Hallasan Nationalpark
Jeju-do hat so viele schöne Orte, dass auch dieser Nationalpark auf die UNESCO-Weltkulturerbeliste gesetzt wurde. Im Hallasan Nationalpark finden Sie mit einer Höhe von 1950 Metern den höchsten Berg Südkoreas: Mt. Halla. Es gibt verschiedene (mehrtägige) Wanderungen zum Mt. Halla, die sich im Schwierigkeitsgrad unterscheiden. Doch zur eigentlichen Krater können Sie nicht gelangen: aus Sicherheitsgründen ist der Krater für Wanderer nicht zugänglich. Um den Mt. Halla herum erstreckt sich ein wunderschöner, bewaldeter Park - der einzige Ort der Welt, an dem koreanische Fichten vorkommen. Im Frühling (April-Mai) sind die Felder hier mit Tausenden von rosa Azaleen gefüllt.
Insgesamt gibt es 7 verschiedene Wanderungen im Hallasan Nationalpark, aber empfehlenswert ist die Wanderung Yeongsil. Dies ist eine 3,7 Kilometer lange (einfache Strecke), die für jede Kondition gut machbar ist. Der erste Abschnitt verläuft über Holzsteg, aber nach etwa 45 Minuten werden die Stege durch steile Treppen ersetzt. Dieser Abschnitt ist ziemlich anspruchsvoll, aber es wurden genug 'Balkone' für Ruhepausen errichtet. Die Ausblicke unterwegs sind außergewöhnlich schön, mit Blick auf die Nordküste von Jeju-do und über mehr als 50 herausragende Felsenspitzen. Schließlich erreichen Sie ein wunderschönes Tal, das mit herrlich duftenden, bunten Blumen gefüllt ist und mehrere Aussichtspunkte bietet.
Einen zusätzlichen Tag auf Jeju-do zu verbringen.
Insel Udo
Vor der Küste von Jeju-do liegt die kleine Insel Udo. Udo bedeutet im lokalen Dialekt 'Kuh' und hat seinen Namen von der Form der Insel, die ein wenig an eine Kuh erinnert. Udo ist eine fantastische Insel, die aufgrund ihrer isolierten Lage eine raue und fantastische Natur aufweist. Man kann hier endlose Wanderungen unternehmen, zum Beispiel zum Udo bong (Gipfel), von dem aus man eine spektakuläre Aussicht auf das klare blaue Meer und das grüne Landesinnere hat, wo hier und da ein paar Kühe grasen. Sie können auch einen der Olle Trails auf Udo wandern. Möchten Sie es etwas ruhiger angehen lassen? Dann entspannen Sie sich an den schönen Stränden von Udo Sahno Beach und nehmen Sie ein Bad im Meer. Shuttlebusse verkehren auf der ganzen Insel, so dass Sie sich leicht fortbewegen können. Denken Sie daran, dass Udo ein beliebtes Ziel für einen Tagesausflug ist, also erwarten Sie nicht, dass Sie hier der einzige Tourist sind! Um dorthin zu gelangen, nehmen Sie eine Fähre von Seongsan (Ost-Jeju). Die Überfahrt dauert nur 15 Minuten.
Wichtig! Nehmen Sie Ihren Reisepass mit, wenn Sie sich für eine Reise nach Udo entscheiden.
Wasserfälle
Stehen Sie unter einem der Cheonjiyeon-Wasserfälle und gehen Sie über die Seonimgyo-Brücke, die über den Cheonjiyeon-Wasserfall gebaut wurde. Diese Brücke ist eine dekorative, farbenfrohe Brücke mit den 7 Nymphen aus einer berühmten koreanischen Legende auf beiden Seiten. Empfehlenswert ist auch ein Besuch des Jeongbang-Wasserfalls, einer weiteren Schönheit, die als einzige in Asien direkt ins Meer stürzt. Besuchen Sie auch unbedingt die Granitstatuen dolharubang im Jeju Stone Park, die einem Bildnis eines alten Mannes ähneln! Haenyeo - die Frauen des Meeres Jeju-do hat eine einzigartige Kultur, zu der auch die Haenyeo gehören. Die Haenyeo, auch Frauen des Meeres genannt, sind Frauen, die seit Jahrzehnten ohne Sauerstoffflaschen nach Fischen und seltsamen Meeresbewohnern tauchen. Da Jeju-do eine Vulkaninsel ist, war die Insel nie wirklich für den Reisanbau geeignet. Und wegen des schlechten Wasserabflusses war auch der Ackerbau früher nur schwer möglich. Was blieb, war der Fischhandel: Schließlich gab es in dem vom Meer umgebenen Land Meeresfrüchte, Fisch und Seetang im Überfluss. Ursprünglich fuhren die Männer mit Booten auf das Meer hinaus, um zu fischen, aber wegen der vielen Schiffbrüche aufgrund der rauen See gingen sie bald zum Tauchen über. Die Frauen halfen dabei, aber sie tauchten nur in den flacheren Teilen der Küste. Zu tief im Meer wäre es zu gefährlich, das war eher eine Männerarbeit. Da es aber an Männern mangelte, übernahmen Frauen bald die Arbeit der Männer. Dabei erwiesen sie sich als so gut, dass die Fischereiindustrie auf Jeju zu einer von Frauen dominierten Branche wurde. Der Haenyeo war ein „Beruf“, der von der Mutter an die Tochter weitergegeben wurde. Wegen der guten Erträge und des guten Einkommens war dieser Beruf früher sehr beliebt. Doch aufgrund des Bevölkerungsrückgangs und der Überalterung der Haenyeo ist dieser Beruf heute vom Aussterben bedroht. So gibt es heute nur noch 700 Taucherinnen, die den offiziellen Status „Haenyeo“ haben. Die Damen, die noch tauchen, sind im Durchschnitt 80 Jahre alt. Die Haenyeo bilden eine eingeschworene Gemeinschaft, und die Frauen tauchen immer in kleinen Gruppen. Jeden Tag um 13:30 und 15:00 Uhr kann man diese Taucherinnen an den Stränden von Jungmun Beach (neben dem Ilbul-bong Peak, Seongsan) bei der Arbeit beobachten. Wenn Sie mehr über die einzigartige Kultur und Geschichte der Haenyeo-Frauen erfahren möchten, besuchen Sie das Haenyeo-Museum in Hado-ri (im Nordosten von Jeju).
Teetrinken auf der Teeplantage O'Sulloc
Obwohl Kaffee in Südkorea heutzutage viel beliebter ist als Tee, gibt es in Südkorea immer noch eine Reihe gut gepflegter Teeplantagen. Eine davon befindet sich auf Jeju-do: die O'Sulloc-Teeplantage. Aufgrund ihres milden Klimas bietet die Insel hervorragende Bedingungen für den Teeanbau. Hauptsächlich wird hier Nokcha angebaut, eine Grünteesorte, die nur an diesem Standort in Korea wächst. Werfen Sie einen Blick in die Fabrik, sehen Sie sich im Museum alte Teesets an, spazieren Sie durch die Teefelder und trinken Sie Ihren grünen Tee-Latte im Teegarten.
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