Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Kiso-Ji, umgeben von den Bergen der Japanischen Alpen und gelegen in einem wunderschönen Waldgebiet mit hohen Zedern. Die Hügel mit ihren dichten Lärchen- und Zedernwäldern sowie Bergbächen bieten hervorragende Möglichkeiten für Wanderungen. Im Westen wird (bei gutem Wetter) der Blick von dem 3063 Meter hohen Ontake-san, einem aktiven Vulkan, dominiert. Entlang des ‚Nakasendo‘, dem alten Bergweg, liegen die historischen Poststädte Magome, Tsumago und Narai.
Um 1970 wurden sie als architektonisches Erbe wiederentdeckt und sind jetzt streng geschützt und sorgfältig restauriert. Diese Städte bilden nun ein lebendiges Museum aus der Edo-Zeit. Um die Atmosphäre dieser Zeit zu bewahren, wurden moderne Einrichtungen wie Hochspannungsleitungen, TV-Antennen und Telefonleitungen aus dem Sichtfeld entfernt. Die zahlreichen Dorfwerkstätten, Handwerkszentren und Museen für Volkskunst belegen, dass Kisoji seine jahrhundertealte Tradition im Bereich Holzverarbeitung und Lackwaren aufrechterhält. In den vielen Herbergen können Sie köstliche Berggerichte mit sansai (Berggemüse), Forelle oder (in der Jagdsaison) vielleicht sogar einen Wildschweintopf genießen. Auch die Soba-Nudeln sind eine Spezialität des Kiso-Tals.
Kurzreiseplan (5 Tage / 4 Nächte)
Tag 1 Ankunft Tsumago - Wanderung Magome
Tag 2 Magome - Kiso Fukushima
Tag 3 Kiso Fukushima - Kaida Kougen
Tag 4 Kaida Kougen - Narai
Tag 5 Narai - Osaka, Fortsetzung der Reise
Nachhaltiges Reisen in Japan: Wie machen wir das?
Kiso-Ji, umgeben von den Bergen der Japanischen Alpen und gelegen in einem wunderschönen Waldgebiet mit hohen Zedern. Die Hügel mit ihren dichten Lärchen- und Zedernwäldern sowie Bergbächen bieten hervorragende Möglichkeiten für Wanderungen. Im Westen wird (bei gutem Wetter) der Blick von dem 3063 Meter hohen Ontake-san, einem aktiven Vulkan, dominiert. Entlang des ‚Nakasendo‘, dem alten Bergweg, liegen die historischen Poststädte Magome, Tsumago und Narai.
Um 1970 wurden sie als architektonisches Erbe wiederentdeckt und sind jetzt streng geschützt und sorgfältig restauriert. Diese Städte bilden nun ein lebendiges Museum aus der Edo-Zeit. Um die Atmosphäre dieser Zeit zu bewahren, wurden moderne Einrichtungen wie Hochspannungsleitungen, TV-Antennen und Telefonleitungen aus dem Sichtfeld entfernt. Die zahlreichen Dorfwerkstätten, Handwerkszentren und Museen für Volkskunst belegen, dass Kisoji seine jahrhundertealte Tradition im Bereich Holzverarbeitung und Lackwaren aufrechterhält. In den vielen Herbergen können Sie köstliche Berggerichte mit sansai (Berggemüse), Forelle oder (in der Jagdsaison) vielleicht sogar einen Wildschweintopf genießen. Auch die Soba-Nudeln sind eine Spezialität des Kiso-Tals.
Kurzreiseplan (5 Tage / 4 Nächte)
Tag 1 Ankunft Tsumago - Wanderung Magome
Tag 2 Magome - Kiso Fukushima
Tag 3 Kiso Fukushima - Kaida Kougen
Tag 4 Kaida Kougen - Narai
Tag 5 Narai - Osaka, Fortsetzung der Reise
Nachhaltiges Reisen in Japan: Wie machen wir das?
Tag 1: Ankunft Magome - Wanderung Tsumago
Tag 2: Magome - Kiso Fukushima
Tag 3: Kiso Fukushima - Kaida Kougen
Tag 4: Kaida Kougen - Narai
Tag 5: Narai - Osaka, Fortsetzung der Reise
Magome ist einer der elf Handelsstationen entlang der alten Nakasendo-Route, dem ‚Weg durch die zentralen Berge‘. Vor etwa dreihundert Jahren bildete dieser Weg die Handelsader zwischen Tokio und Kyoto. Kaiser mit ihrem Gefolge, Samurai und gewöhnliche Sterbliche reisten in Gruppen entlang dieses Pfades und übernachteten auf dem Weg in einem der elf Dörfer, darunter Magome. Die reichsten Familien stellten ihre Häuser als Gästeunterkünfte für die adeligen Familien zur Verfügung, und Sie können einige Häuser von innen besichtigen. Das Dorf ist wunderschön erhalten geblieben, und es ist angenehm, dort umherzuschlendern. Viele alte Häuser dienen heute als Geschäfte oder kleine Restaurants.
Heute unternehmen Sie eine angenehme Wanderung von Magome nach Tsumago über den alten Nakasendo-Wanderweg. Der Weg führt durch Wälder, vorbei an Wasserfällen und über Holzstege. Es gibt ein paar Anstiege, aber insgesamt ist die Tour einfach und – bei schönem Wetter – sehr lohnenswert.
Nach etwa drei Stunden Wanderung erreichen Sie Tsumago. Das Dorf Tsumago ähnelt Magome. Es liegt malerisch zwischen den Reisfeldern. Beide Dörfer wirken übrigens konserviert und haben vor allem eine museale Funktion. Im Laufe des Tages kommen die Touristengruppen, die sich massenhaft durch die engen Gassen wühlen und links und rechts fotografieren. Doch ebenso schnell kehrt die Ruhe zurück, und Sie können sich ohne allzu viel Mühe vorstellen, wie die Handelskarawanen in alten Zeiten durch diese Dörfer gezogen sein müssen. (In den Wintermonaten kann der Weg zwischen Tsumago und Magome aufgrund von Schneefall unpassierbar sein.)
Sie übernachten in Magome in einem Minshuku, einer Art Bed & Breakfast. Sowohl morgens als auch abends wird eine köstliche Mahlzeit für Sie zubereitet, und Sie essen auf japanische Art an niedrigen Tischen um den Kochtopf. Sie schlafen auf Tatami-Matten, auf denen ein Futon ausgerollt wird.
Von Magome nehmen Sie zunächst den Bus zum Bahnhof Nakatsugawa, wo Sie in den Zug nach Kiso Fukushima steigen, der größten Stadt von Kisoji. Ein Teil wurde 1947 durch einen Brand schwer beschädigt, wurde jedoch später wieder aufgebaut. Der alte Stadtteil auf dem Hügel blieb weitgehend verschont und bewahrte seinen alten Charme. Eine schöne Nachbildung des alten Wachturms ist hier erhalten geblieben.
Es ist etwa eine Stunde mit dem Bus nach Kaida Kougen. Der Mt. Ontake wird von den Japanern seit jeher als heiliger Berg verehrt. Jährlich besteigen rund 150.000 Pilger die Hänge des Ontake auf ihrem Weg zum Heiligtum an der Spitze. Der Vulkan ist aktiv, daher ist die Kraterregion gesperrt. Die Sehenswürdigkeit am Mt. Ontake sind die fünf Kraterseen. Das Wasser mancher Seen ist das ganze Jahr über smaragdgrün.
Sie fahren mit dem Bus zurück nach Fukushima, wo Sie in den Zug nach Narai steigen. Vom Bahnhof sind es etwa 10 Minuten zu Fuß zum Minshuku. Narai war vielleicht die wichtigste und wohlhabendste Stadt entlang der Poststraße, auch bekannt als ‚Narai der 1000 Häuser‘. Noch immer stehen entlang der über 1 km langen Hauptstraße wunderschöne Häuser, die ungefähr so aussehen wie vor 200 Jahren; sogar alte Wasserbrunnen, aus denen Reisende ihren Durst stillten, sind erhalten geblieben. Einige Häuser sind jetzt Museen und Geschäfte mit Handwerksprodukten; andere, wie die Sakebrauerei, eine alte Lackwarenwerkstatt und die berühmte Echigoya-Gasthaus, fungieren weiterhin als solche.
Mit dem Zug reisen Sie von Narai über Kiso Fukushima nach Osaka für die Fortsetzung Ihrer Reise.
Besuchen Sie beispielsweise das Osaka Castle, das Toyotomi Hideyoshi im 16. Jahrhundert erbauen ließ, nachdem er seine Feinde besiegt hatte. Bewundern Sie die alte japanische Architektur und genießen Sie vom achten Stock den Blick über die Stadt!
Eine weitere Empfehlung ist ein Besuch des Aquariums von Osaka, eines der schönsten und größten der Welt. Es gibt hier so viel zu sehen, dass Sie leicht einen Tag zwischen Rochen, Haien, Delfinen und Pinguinen sowie vielen anderen seltsamen Kreaturen verbringen können.
Später am Tag sind Sie vielleicht bereit, all Ihre Sinne von Osakas lebhaften Dotonbori anregen zu lassen. In dieser hysterischen Einkaufsstraße, geschmückt mit unzähligen Neonlichtern und Reklametafeln, finden Sie Spielautomaten-Hallen, alle Arten von Geschäften, Karaoke-Bars und Restaurants: ein überwältigendes Einkaufsviertel. Ist der Eindruck vielleicht etwas zu viel für Sie? Tauchen Sie dann in eine der Nebenstraßen ein, wo Sie ruhig spazieren können, ein paar versteckte Tempel besichtigen und in einem kleinen Sushi-Restaurant etwas essen können. Nach Sonnenuntergang ist das Fest in Dotonbori noch lange nicht vorbei: Das Viertel verwandelt sich in eine blinkende Kirmesattraktion und einen pulsierenden Ausgehort.
Vielleicht sind Sie aber auch an dem ruhigeren, entspannten Osaka interessiert. Besuchen Sie dann den kleinen, aber beliebten Hozenji-Tempel, der für seine mit Moos bewachsene Statue des Gottes Fudomyo bekannt ist. Es ist üblich, etwas Wasser aus dem Brunnen über die Statue zu gießen. Hinter dem Tempel liegt die charmante Hozenji Yokocho Alley; eine kurze Straße mit netten, gemütlichen Bars und Restaurants. Auch der Sumiyoshi Taisha Schrein und der angrenzende Park sind ein schöner Ort für einen entspannten Spaziergang. Eine weitere Empfehlung ist der Kuromon Ichiba Markt, der voller Produkte aus der Umgebung und kleiner Essensstände ist, wo Sie lokale Spezialitäten probieren können.
Schauen Sie sich auch unbedingt unser Excursionsangebot in Osaka an für spannende Aktivitäten, die wir für Sie organisieren können!
Unser Dimsum Japan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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