Unser Japan-Reisespezialist Henk-Jan Koopmans gestaltet Ihre Reise gerne 100% individuell
Früher war Tokyo als Edo bekannt, eine kleine Burgstadt im 16. Jahrhundert und das politische Zentrum Japans. 1868 verlegten der Kaiser und die Hauptstadt von Kyoto nach Edo, das anschließend in Tokyo „Östliche Hauptstadt“ umbenannt wurde, und hat sich mittlerweile zur bevölkerungsreichsten Metropole der Welt entwickelt.
Heute bietet Tokyo seinen Besuchern eine unbegrenzte Auswahl an Geschäften, Unterhaltung, Kultur und Gastronomie. Die Geschichte der Stadt findet sich im Stadtteil Asakusa mit seinen historischen Tempeln und Gärten. Shoppen Sie bis zum Umfallen im Shibuya oder im Ginza Bezirk. Für die neuesten Gadgets geht es ins „Electric City“ Akihabara und in Harajuku tauchen Sie in die Welt der Hipster und Coldplayer ein.
Im Gegensatz zu dem, was oft gedacht wird, bietet Tokyo auch einige attraktive grüne Oasen im Stadtzentrum. Tokyo ist eine Stadt voller großer Parks und wunderschöner Gärten. Der Ueno Park, der Yoyogi Park, der Shinjuku Gyoen und der Hibiya Park sind Orte, an denen die Einheimischen am Wochenende und an freien Tagen zusammenkommen, um sich zu entspannen und zu picknicken.
Sehen Sie sich unten die Ausflüge an und wählen Sie die aus, die Sie am meisten ansprechen. An einigen Orten ist es möglich, ein komfortableres Hotel auszuwählen. Hier finden Sie unsere Standardsauswahl an Hotels (gute, kleine Mittelklassehotels an attraktiven Standorten, wo möglich) und darunter die von uns gewählten Hotel-Upgrades zuzüglich Preisaufschlägen.
Änderungen der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100 % nach Ihren Vorstellungen!
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Früher war Tokyo als Edo bekannt, eine kleine Burgstadt im 16. Jahrhundert und das politische Zentrum Japans. 1868 verlegten der Kaiser und die Hauptstadt von Kyoto nach Edo, das anschließend in Tokyo „Östliche Hauptstadt“ umbenannt wurde, und hat sich mittlerweile zur bevölkerungsreichsten Metropole der Welt entwickelt.
Heute bietet Tokyo seinen Besuchern eine unbegrenzte Auswahl an Geschäften, Unterhaltung, Kultur und Gastronomie. Die Geschichte der Stadt findet sich im Stadtteil Asakusa mit seinen historischen Tempeln und Gärten. Shoppen Sie bis zum Umfallen im Shibuya oder im Ginza Bezirk. Für die neuesten Gadgets geht es ins „Electric City“ Akihabara und in Harajuku tauchen Sie in die Welt der Hipster und Coldplayer ein.
Im Gegensatz zu dem, was oft gedacht wird, bietet Tokyo auch einige attraktive grüne Oasen im Stadtzentrum. Tokyo ist eine Stadt voller großer Parks und wunderschöner Gärten. Der Ueno Park, der Yoyogi Park, der Shinjuku Gyoen und der Hibiya Park sind Orte, an denen die Einheimischen am Wochenende und an freien Tagen zusammenkommen, um sich zu entspannen und zu picknicken.
Sehen Sie sich unten die Ausflüge an und wählen Sie die aus, die Sie am meisten ansprechen. An einigen Orten ist es möglich, ein komfortableres Hotel auszuwählen. Hier finden Sie unsere Standardsauswahl an Hotels (gute, kleine Mittelklassehotels an attraktiven Standorten, wo möglich) und darunter die von uns gewählten Hotel-Upgrades zuzüglich Preisaufschlägen.
Änderungen der Route und der Anzahl der Tage sind selbstverständlich möglich. Wir gestalten Ihre Reise persönlich 100 % nach Ihren Vorstellungen!
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Tag 1: Ankunft in Tokyo
Tag 2: Tokyo
Tag 3: Tokyo, optional: Nikko oder Kamakura
Tag 4: Abreise aus Tokyo
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Tokyo werden Sie von einem japanischen Guide empfangen, der Ihnen bei Ihrem Weg hilft und von dem Sie die benötigten originalen (Zug- und Bustickets) für den Rest Ihrer Reise erhalten. Wenn Sie mit dem Japan Railpass reisen, wird Ihnen diese Person auch bei der Aktivierung des Passes helfen. Abhängig von der Anzahl der Tage, für die Sie den Railpass haben (7, 14 oder 21 Tage), können Sie entscheiden, wann der Pass aktiviert werden soll. Informationen zur Nutzung des Japan Railpass erhalten Sie vor Ihrer Abreise von DimSum Reisen. Eine öffentliche Verkehrskarte mit Guthaben erhalten Sie ebenfalls von Ihrem Guide. Diese IC-Karte ist eine Prepaid-Smartcard, mit der Sie in Japan (U-Bahn, Züge und Busse) fast alle Verkehrsformen nutzen können.
In Tokyo entfaltet sich das letzte Kapitel der japanischen Geschichte. Nach der Vereinigung des Landes Ende des 16. Jahrhunderts, nach einer turbulenten Zeit, in der die Samurai an der Macht waren, wurde die Hauptstadt Japans im kleinen Fischerdorf Edo etabliert. Dort blühte eine Stadt kultur auf und so entstand Tokyo, das sich zu einem der wichtigsten Kulturzentren der modernen Zeit entwickelte. Das heutige Tokyo ist eine pulsierende Metropole mit einer enorm vielfältigen Bevölkerung und einem ebenso vielseitigen Stadtbild. Die modernste Architektur imposanter Wolkenkratzer und futuristischer Bauwerke geht Hand in Hand mit traditionellen Holztempeln. Jede Nachbarschaft in Tokyo hat ihren eigenen Charakter, mit eigenen Farben und Geschmäckern, und dank des umfangreichen U-Bahn-Netzes ist jeder Ort schnell zu erreichen.
Das hypermoderne Roppongi Hills, mit dem Mori Museum und einem atemberaubenden Blick über Tokyo, ist eine moderne Empfehlung, ebenso wie das neue Architekturkomplex Tokyo Midtown. Dieses Mega-Komplex umfasst Büros, Geschäfte, Restaurants und einen neu angelegten Park. Ist das ein Ausblick in die Zukunft? Spektakuläre Architektur von Weltformat finden Sie in der luxuriösen Einkaufsstraße Omotesando, wo teure Modehäuser wie Prada und Cartier ihre Geschäfte in den angesagtesten Gebäuden eröffnet haben.
Diese Modernität steht im krassen Gegensatz zur etwas volkstümlicheren Takeshita-Boulevard, nur um die Ecke im Stadtteil Harajuku. Hier suchen Teenager nach extravaganten Kleidungsstücken; von tiefschwarzen Gothics bis hin zu Babydoll, Kunststoffspikes, Misty-Outfits, grünem Haar oder Plastikarmbändern aus knallpinkem Kaugummi. Einige scheinen direkt aus einem Manga, den beliebten japanischen Comics, entsprungen zu sein. Auch im angesagten Stadtteil Shibuya treffen Sie auf die pulsierende Jugendkultur Tokyos in all ihren Facetten.
Der berühmte Shibuya Fußgängerkreuzung Hachiko wird hier von hochaufragenden Videoscreens umgeben, auf denen ununterbrochen Bilder vorbei flitzen. Sobald die Ampel auf grün springt, wimmelt die Menschenmenge wie ein Schwarm Ameisen über die Zebrastreifen. So viele Menschen, so viel Neon und Bewegung an einem einzigen Punkt!
Tokyo hat schrecklich viel zu bieten, und Sie müssen daher Entscheidungen treffen. Wir geben Ihnen einige Tipps für Sehenswürdigkeiten und Sightseeing in der Stadt; diese können Sie ganz gut auf eigene Faust mit dem ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsnetz aus Zügen und U-Bahnen unternehmen.
Tokyo Skytree
Wo könnte man besser einen Eindruck von dieser riesigen Metropole bekommen als vom höchsten Gebäude Japans? Die Tokyo Skytree ist eigentlich ein Fernsehturm, verfügt aber auch über zwei große Aussichtsplattformen in unterschiedlichen Höhen, die spektakuläre Ausblicke durch die riesigen Fenster bieten. Genießen Sie den Sonnenuntergang von hier aus, nachdem die Lichter der Stadt in der Nacht übernehmen. Auf der unteren Aussichtsplattform gibt es einen Shop, ein Café und sogar ein gehobenes Restaurant! Tickets für die Tokyo Skytree sind vor Ort für eine oder beide Aussichtsplattformen erhältlich. Der Turm ist von 08:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, mit der letzten Eintrittsmöglichkeit um 21:00 Uhr.
Meiji-Schrein
Ein Besuch des Meiji-Schreins ist ein Muss, erbaut zur Ehren der Seelen des 1912 verstorbenen Kaisers Meiji und seiner Kaiserin Shoken. Im November 1920 wurden ihre Seelen hier bestattet. Der Schrein liegt mitten in einem riesigen Park, der am ehesten wie ein Urwald wirkt. Dem ist jedoch nicht so; der Park wurde speziell während des Baus des Schreins angelegt, und die Pflanzen und Bäume stammen aus dem gesamten Land. Es ist eine wahre Erleichterung, für einen Moment der Hektik der Stadt zu entkommen, obwohl auch hier nicht nur Sie das Reich für sich haben werden. Der Meiji-Schrein ist eine Sehenswürdigkeit von Format, und daher ist es immer voll. Die Ruhe des Geländes und vor allem die riesigen Torii mit Zedernholzsäulen – die größten in Japan! – machen jedoch vieles wett.
Ueno-Park
Ein wenig entfernt von der Stadtgehetz befinden Sie sich auch im riesigen Ueno-Park, wo Sie herrlich umherwandern können, vorbei an zahlreichen Tempeln und Museen. Eine schöne Wanderung führt vom Ueno-Bahnhof zum Okachimachi-Bahnhof. Sie besuchen nacheinander die fünfstöckige Pagode des ehemaligen Kan-eiji-Tempels, den Ueno Toushougu-Schrein, den Shinobazu-Teich, die Yokohama Memorial Hall, die Kyu Iwasakitei-Gärten, das Shitamachi-Museum und enden in der Ameya Yokocho-Einkaufsstraße, bevor Sie wieder in die U-Bahn steigen. Im Ueno-Park befindet sich auch das renommierte Nationalmuseum von Tokyo mit der wichtigsten Sammlung japanischer Kunst und Kultur; weltberühmtes Porzellan, Rollbilder, Kalligrafie und Lackarbeiten sind hier zu finden! Eine absolute Empfehlung für alle, die sich für japanische traditionelle Kunst und Kultur interessieren.
Asakusa Kannon
Unmittelbar in der Nähe des Ueno-Bahnhofs liegt auch der Senso-ji-Tempel, der älteste Tempel Japans. Der Tempel befindet sich im Zentrum von Asakusa und ist daher auch als Asakusa Kannon bekannt. An dem Eingang hängt eine riesige Papierlaterne, unter der Sie hindurchgehen zur Einkaufsgalerie, die zum Tempel führt. Hier können Sie verschiedene religiöse Souvenirs kaufen. Direkt vor dem Haupttempel steht ein großes dampfendes Räuchergefäß; die Japaner glauben, dass das Einatmen des Räuchers gesundheitsfördernde Wirkungen hat.
Von Tokyo aus können Sie verschiedene Tagestouren in die Umgebung unternehmen. Wenn Sie im Besitz eines Japan Railpass sind, können Sie diese Ausflüge mit Ihrem Pass unternehmen, indem Sie die JR-Zuglinien nutzen.
Nikko (2 Stunden mit dem Zug von Tokyo)
In Nikko befindet sich der berühmte Tôshôgû-Schrein, das Mausoleum, das zu Ehren von Tokugawa Ieyasu erbaut wurde. Das Mausoleum wurde zwischen gigantischen Nadelbäumen errichtet. Tempel, Wasserfälle und eine wunderschöne Berglandschaft ergänzen diesen schönen Ort. Die Architektur in Nikko gilt als Beispiel für 'barocke' japanische Architektur. Es gab zunächst verschiedene Ideen, wie Tokugawa Ieyasu nach seinem Tod geehrt werden sollte, aber der Tendai-Abt Tenkai wurde schließlich der Architekt des Kultes um die Seele Ieyasus; aus einem alten, heruntergekommenen Tendai-Tempel in Nikko entstand ein reich verziertes Ensemble, in dem der ehemalige Shôgun als Tôshô Daigongen verehrt wurde, was so viel bedeutet wie ‘Große Buddha-Manifestation, die ihr Licht im Osten verbreitet’.
Kamakura (1 Stunde mit dem Zug von Tokyo)
Das südlich von Tokyo gelegene Kamakura war im zwölften und dreizehnten Jahrhundert die Hauptstadt des Minamoto-Bakufu. In dieser Zeit wurde der Aufstieg des Zen-Buddhismus von den bushi unterstützt, was sich unter anderem in der enormen Menge an Zen-Klöstern widerspiegelt, die in dieser kleinen Stadt zu finden sind. Besonders die Rinzai-Sekte wurde von der Kriegerkaste Kamakuras verfolgt. In dieser Schule wird bei der Meditation großer Wert auf die Verwendung von kōan gelegt, den Rätselsprüchen, um das konditionierte Denken zu durchbrechen. Alle Rinzai-Tempel waren unter fünf Haupttempeln organisiert, der Gozan (wörtlich: Fünf Berge). Einer der wichtigen Tempel ist die Engakuji. In der Nähe befindet sich ein zweiter „Berg“, die Kenchōji. Die bekannteste Attraktion in Kamakura ist der 1252 errichtete Daibutsu. Mit fast zwölf Metern Größe ist dieser Große Buddha zwar weniger beeindruckend als der in Nara, aber durch seine Position im Freien (der Saal, in dem er sich befand, wurde im 15. Jahrhundert durch einen Tsunami weggespült) wirkt er trotzdem sehr beeindruckend. Nicht weit von hier liegt die Hasedera. Dieser Tempel beherbergt eine sehr alte Statue der Bodhisattva des Mitgefühls, Kannon, ist aber vor allem bekannt für die zahlreichen Statuen von Jizō, dem japanischen Beschützer der Kinderseelen. Neben diesen (und vielen anderen) buddhistischen Tempeln gibt es in Kamakura auch einige interessante Shinto-Schreine. So gibt es die große Hachiman-gū, den der Kriegsgottheit Hachiman gewidmeten Schrein der Minamoto-Clans. Viel kleiner, aber sehr reizvoll zu besuchen, ist auch der Zeniarai-benten-Schrein. In diesem Shinto-Schrein, der der Göttin Benten gewidmet ist, sehen Sie Japaner, die ihr Geld in einer Quelle in den Felsen waschen, in der Hoffnung, dass es sich vermehren wird! Kamakura ist eine ziemlich kleine Stadt, sodass all diese großartigen Sehenswürdigkeiten bei einem entspannten Tagesausflug besucht werden können.
Sie verlassen die Hauptstadt und beginnen Ihre Reise durch dieses großartige Land. Wie geht es weiter?
Dieses Baustein lässt sich gut kombinieren mit:
Kawaguchiko
Matsumoto
Nikko
Noch Honshu.
Unser Dimsum Japan-Reisespezialist wählt für Sie feine, möglichst charakteristische Hotels aus. Wenn Sie mehr Komfort oder einen Aufenthalt an einem wirklich unvergesslichen Ort wünschen, sehen Sie sich unsere extra komfortablen Optionen an.
Diese optionalen Ausflüge wurden mit Sorgfalt von unseren Reisespezialisten ausgewählt, um Ihrer Reise noch mehr Erlebnis hinzuzufügen.
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