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Mt. Fuji, dessen Form sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne leicht zu erkennen ist, ist ein ‚stiller‘ Vulkan und brach zuletzt im Jahr 1707 aus. Mit 3.776 Metern ist er der höchste Berg Japans. Eine Wanderung zur Spitze des Vulkans ist ein Abenteuer, das Sie nicht so schnell vergessen werden, und wird jedes Jahr von Tausenden von Menschen in den Monaten Juli und August unternommen. Außerhalb dieser Monate ist das Wetter jedoch unberechenbar. Aber auch in der Hauptsaison kann es ziemlich kalt werden, sodass eine winddichte Jacke, festes Schuhwerk, warme Kleidung und eine Taschenlampe unbedingt erforderlich sind. Wenn Sie wie ein echter Pilger steigen möchten, bringen Sie auch eine klingende Glocke mit.
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Mt. Fuji, dessen Form sowohl aus der Nähe als auch aus der Ferne leicht zu erkennen ist, ist ein ‚stiller‘ Vulkan und brach zuletzt im Jahr 1707 aus. Mit 3.776 Metern ist er der höchste Berg Japans. Eine Wanderung zur Spitze des Vulkans ist ein Abenteuer, das Sie nicht so schnell vergessen werden, und wird jedes Jahr von Tausenden von Menschen in den Monaten Juli und August unternommen. Außerhalb dieser Monate ist das Wetter jedoch unberechenbar. Aber auch in der Hauptsaison kann es ziemlich kalt werden, sodass eine winddichte Jacke, festes Schuhwerk, warme Kleidung und eine Taschenlampe unbedingt erforderlich sind. Wenn Sie wie ein echter Pilger steigen möchten, bringen Sie auch eine klingende Glocke mit.
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Tag 1: Beginn der Besteigung
Tag 2: Sonnenaufgang und Abstieg
Der Ort Kawaguchi-ko ist die beste Ausgangsbasis für die Besteigung des Fuji. Sie beginnen die Wanderung am 5. Station. Die Wege über die Hänge sind nicht allzu steil und führen allmählich bergauf.
06:00 Uhr Treffpunkt in Tokio
09:30 Uhr Ankunft 5. Station
10:00 Uhr Orientierung und Beginn der Besteigung der Subashiri-Route.
16:00-17:00 Uhr Ankunft an der 8. Station, hier können Sie im Hotel essen und ein paar Stunden schlafen.
01:00-03:00 Uhr Aufstehen
01:30-03:30 Uhr Beginn der Besteigung zur 10. Station
04:00-05:00 Uhr Sonnenaufgang!!
Auf dem Gipfel (10. Station) versammeln sich erfahrene Bergsteiger, Familien, Pilger und Rentner. An der Kraterrand steht eine Wetterstation und bei Nebel oder Regen können Sie hier Schutz suchen und sich sogar kurz an einem zentralen Heizkörper aufwärmen. Die Verpflegung hier ist fünfmal so teuer wie weiter unten und ist für ihre schlechte Qualität bekannt. Bringen Sie daher am besten selbst etwas zum Snacken mit.
Wenn die Sonne durch den Nebel auftaucht, werfen alle ihre Arme in die Luft und rufen ‚Banzai, Banzai‘; und zugegeben: Wenn der Himmel klar geworden ist und die Wolken im Tal sich sammeln, ist es ein atemberaubendes Erlebnis, auf dem Gipfel des Fuji zu stehen.
Nach einem Frühstück aus Reiskeksen und dünner Miso-Suppe ist es wieder Zeit für den Abstieg. Trotz der atemberaubenden Aussicht über die Seen ist es eine große Erleichterung, wieder zur Vegetation zu gelangen.
Sie können sich entscheiden, zurück nach Tokio zu reisen oder eine Nacht am Kawaguchiko-See in einem traditionellen Ryokan zu verbringen.
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