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Fukuoka, die größte Stadt auf Kyushu, liegt am Meer und bietet einen Blick auf einige wunderschöne Inseln, die Sie schnell mit der Fähre besuchen können. So ist Nokonoshima, die Insel vor der Küste von Fukuoka, bekannt für das farbenfrohe Blumenmeer und der knallviolett blühende Wisteria (Blauregen) Blumen-Tunnel zwischen Ende April und Mitte Mai im Kawachi Park weltberühmt. Der Fukuoka Tower, der Kushida-Schrein und das Baseballstadion der Softbank Hawks sind legendär in Kyushu. Ein Baseballspiel in diesem Stadion ist wirklich ein Erlebnis der Extraklasse!
Der Farmstay in Asakura ist eine fantastische Ergänzung zu Ihrem Aufenthalt in dieser Region. Das Hinterland von Fukuoka ist nämlich absolut einen Besuch wert. Hier lässt sich aktive Betätigung bestens mit dem kulturellen Erbe der Präfektur verbinden. Eine Flusskreuzfahrt in kleinen Holzbooten mit einem echten singenden Bootsführer in Yanagawa, Wandern durch die Teeplantagen von Yame, der Aufstieg zu den Ruinen des Akizuki Schlosses und ein Nachmittagsspaziergang durch die unberührte Landschaft rund um das Dorf Ukiha sorgen für ein Erlebnis abseits des Massentourismus.
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Fukuoka, die größte Stadt auf Kyushu, liegt am Meer und bietet einen Blick auf einige wunderschöne Inseln, die Sie schnell mit der Fähre besuchen können. So ist Nokonoshima, die Insel vor der Küste von Fukuoka, bekannt für das farbenfrohe Blumenmeer und der knallviolett blühende Wisteria (Blauregen) Blumen-Tunnel zwischen Ende April und Mitte Mai im Kawachi Park weltberühmt. Der Fukuoka Tower, der Kushida-Schrein und das Baseballstadion der Softbank Hawks sind legendär in Kyushu. Ein Baseballspiel in diesem Stadion ist wirklich ein Erlebnis der Extraklasse!
Der Farmstay in Asakura ist eine fantastische Ergänzung zu Ihrem Aufenthalt in dieser Region. Das Hinterland von Fukuoka ist nämlich absolut einen Besuch wert. Hier lässt sich aktive Betätigung bestens mit dem kulturellen Erbe der Präfektur verbinden. Eine Flusskreuzfahrt in kleinen Holzbooten mit einem echten singenden Bootsführer in Yanagawa, Wandern durch die Teeplantagen von Yame, der Aufstieg zu den Ruinen des Akizuki Schlosses und ein Nachmittagsspaziergang durch die unberührte Landschaft rund um das Dorf Ukiha sorgen für ein Erlebnis abseits des Massentourismus.
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Tag 1: Fukuoka
Tag 2: Fukuoka - Yanagawa Flusskreuzfahrt - Kurume
Tag 3: Kurume - Privattransport Ukiha Terrassen - Akizuki - Farmstay Asakura / Aktivitäten bei der Homestay
Tag 4: Asakura - Bus zurück nach Fukuoka
In Fukuoka gibt es viel zu erleben, ideal für mindestens einen Tag. Fukuoka ist eine Hafenstadt mit einem Marizon-Strand, der leicht zu erreichen ist, nachdem Sie den Fukuoka Tower (234 m) erklommen haben.
Besuchen Sie im frühen Frühjahr zum Beispiel den Maizuru Park, um die Kirschblüte zu sehen. Zwischen Ende April und Mitte Mai blüht die Blauregen (Wisteria) im Kawachi Park, wo diese grazilen Blüten einen 110 Meter langen Tunnel zieren.
Mit einer Fähre von der Noko Municipal Ferry Terminal sind Sie in 20 Minuten auf der Insel Nokonoshima, einer der "Blumeninseln" vor der Küste der Hafenstadt. Sie können hier zur Makinokami Blumenanlage über einen befestigten Bergpfad wandern oder den Bus dorthin nehmen. Drei Stunden auf der Insel sind ausreichend. Achten Sie auf die Fährzeiten, bevor Sie mit dem Laufen beginnen!
Ein Besuch eines der Tempel und Schreine ist immer lohnenswert. Unser Favorit ist der Kushida-Schrein in Hakata (dem alten Zentrum von Fukuoka), gegenüber befindet sich das kleine, aber informative Hakata Machiya Folk Museum.
Am Abend ist das Essen und Trinken in einem der Yatai (Straßenstände am Naka-Fluss) ein Erlebnis. Hier können Sie typische Fukuoka Ramen, Yakitori und Dumplings genießen, begleitet von einem großen Glas Bier oder warmem Sake! Prost! Die Yatai finden Sie in den Stadtteilen Tenjin und Nakasu.
Wenn Sie tiefergehendes Interesse an japanischen Schreinen haben, ist ein Besuch der UNESCO Munakata Taisha Schreine ein Muss. Von diesen drei Schreinen ist der Hetsugu-Schrein am leichtesten zu erreichen mit dem Nishitetsu Bus 'nach Munakata - go' vom Hakata Bahnhof.
Heute reisen Sie mit dem Zug von Fukuoka zum Yanagawa Bahnhof, der im Süden des Distrikts Chikugo liegt. Von dort aus gehen Sie direkt zum Hafen. Hier können Sie mit einem singenden Bootsführer in einem japanischen Punter mitfahren. Ein Punter ist ein flaches Holzboot, das mit einem langen Stock bewegt wird. Sie fahren 60 Minuten durch die Kanäle von Yanagawa und hören dabei schöne Anekdoten von berühmten und heldenhaften Kaufleuten sowie anderen Stadtbewohnern.
Besuchen Sie anschließend das Tachibana-tei Ohana. Ein schönes traditionelles Prunkschloss aus dem Jahr 1758 mit einem großen Saal, der beeindruckende 100 Tatami-Matten groß ist. Das Haus ist vollständig aus Holz und hat einen beeindruckend gepflegten Immergrün-Garten. Es liegt neben einer im westlichen Stil erbauten Villa, die der gleichen Familie gehört. Es wirkt ein wenig surreal. Im angrenzenden traditionellen Restaurant können Sie gedämpften und geräucherten Aal genießen, eine Delikatesse aus Yanagawa. Er wird auf Reis in einer offenen Holzkiste mit einer kleinen Auswahl (eingelegter) Beilagen serviert. Lecker!
Von Fukuoka nehmen Sie den Regionalzug nach Kurume, wo Sie am Abend übernachten.
Heute werden Sie bei Ihrem Hotel in Kurume von einem privaten Fahrer (der kein Englisch spricht) abgeholt, der Sie durch die Umgebung von Ukiha und Akizuki fährt.
Ukiha ist ein kleines, schön restauriertes Städtchen mit traditioneller Architektur weißer Häuser. Es ist umgeben von den in Japan berühmten Tuzura-Reisfeldern. Ein Aufstieg zum Ukiha Inari Schrein im Jonogahana Park durch mehr als hundert knallorange Torii-Pforten bietet Ihnen einen schönen Ausblick über das Tal, in dem Ukiha liegt. Die Tuzura Sanso Herberge ist der perfekte Ort für ein Mittagessen, um mit den Einheimischen in Kontakt zu treten!
Die Region Akizuki wird auch als Klein-Kyoto von Chikuzen bezeichnet, da sie noch das Straßensystem aus der frühen Edo-Zeit rund um das damals blühende Schloss bewahrt hat. Das Schloss ist zu einer Ruine geworden, doch die Straßen und Tempel in der Umgebung sind wunderschön restauriert. Auch die Schlossmauer ist an einigen Stellen noch intakt. In einem der alten Kaufmannshäuser befindet sich ein kleines kulturhistorisches Museum, und die Umgebung lädt zum entspannenden Spazierengehen und Genießen der alten Architektur ein. Im frühen Frühling blühen hier die Kirschblüten, und im späten Herbst färben sich die vielen Ahornbäume feuerrot auf und rund um die Schlossanlagen.
Danach werden Sie zu Ihrem Farmstay in Asakura gebracht, wo die Besitzer Ihrer Minshuku Sie herzlich willkommen heißen und Ihnen die Orientierung in ihrem Haus erleichtern. Sie sprechen ein wenig Englisch, aber Google Translate wird Ihnen auch gute Dienste leisten. Sie werden am lokalen Leben Ihrer Gastfamilie teilnehmen und vielleicht beim Gemüsepflücken helfen oder gemeinsam in der Küche Ihr Dinner zubereiten. Machen Sie am Abend auch einen kleinen Spaziergang zum 'dreifachen Wasserrad-System' von Asakura.
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