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Shibu Onsen (Warmwasserquellen) entstand um das Jahr 1300, als Priester aus den Tempeln in Kyoto die heilende Wirkung dieser Warmwasserquellen entdeckten. Viele der bestehenden Ryokans (japanische Herbergen) an diesem Ort haben eine Geschichte von mehr als 400 Jahren. Die gepflasterten Gassen, die traditionellen hölzernen Ryokan und viele Onsen (öffentliche Bäder mit warmen Quellen) machen dieses malerische alte Städtchen für Besucher attraktiv. Welche wunderbare Stimmung herrscht hier in diesem japanischen Onsen Dorf! Wenn Sie möchten, können Sie nach dem Baden einen kleinen Spaziergang durch die Gassen in Ihrem Yukata (leichter Baumwollkimono) und auf Ihren Geta (japanischen Holzsandalen) machen. Das ist hier durchaus normal.
Von Shibu aus sind es nur 30 Minuten zu Fuß zum Monkey Park in den Wäldern des Jigokudani-Tals. Diese Region ist bekannt für starken Schneefall im Winter und bietet gleichzeitig eine Fülle von natürlichen Warmwasserquellen. Im Winter ist dies natürlich ein willkommener Ort gegen die Kälte. Und diese Warmwasserquellen sind sehr beliebt bei einer bestimmten Gruppe von Badegästen, nämlich den Japanischen Makaken!
Ein Besuch des auf einem Hügel gelegenen Shibutaka Yakushi-Tempels ist nach all dem Baden ein Muss. Mal sehen, ob nach Ihren Gebeten tatsächlich all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Dieser Baustein kann mit der schönen historischen Stadt Obuse kombiniert werden, in der sich auch das Hokusai Museum befindet. Katsushika Hokusai (1760 - 1849) ist vielleicht der berühmteste Druckkünstler, der sich insbesondere auf Drucke aus Holzschnitten spezialisiert hat. Diese Kunstform wird Ukiyo - e genannt (Drucke des "Fließenden Lebens").
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Shibu Onsen (Warmwasserquellen) entstand um das Jahr 1300, als Priester aus den Tempeln in Kyoto die heilende Wirkung dieser Warmwasserquellen entdeckten. Viele der bestehenden Ryokans (japanische Herbergen) an diesem Ort haben eine Geschichte von mehr als 400 Jahren. Die gepflasterten Gassen, die traditionellen hölzernen Ryokan und viele Onsen (öffentliche Bäder mit warmen Quellen) machen dieses malerische alte Städtchen für Besucher attraktiv. Welche wunderbare Stimmung herrscht hier in diesem japanischen Onsen Dorf! Wenn Sie möchten, können Sie nach dem Baden einen kleinen Spaziergang durch die Gassen in Ihrem Yukata (leichter Baumwollkimono) und auf Ihren Geta (japanischen Holzsandalen) machen. Das ist hier durchaus normal.
Von Shibu aus sind es nur 30 Minuten zu Fuß zum Monkey Park in den Wäldern des Jigokudani-Tals. Diese Region ist bekannt für starken Schneefall im Winter und bietet gleichzeitig eine Fülle von natürlichen Warmwasserquellen. Im Winter ist dies natürlich ein willkommener Ort gegen die Kälte. Und diese Warmwasserquellen sind sehr beliebt bei einer bestimmten Gruppe von Badegästen, nämlich den Japanischen Makaken!
Ein Besuch des auf einem Hügel gelegenen Shibutaka Yakushi-Tempels ist nach all dem Baden ein Muss. Mal sehen, ob nach Ihren Gebeten tatsächlich all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Dieser Baustein kann mit der schönen historischen Stadt Obuse kombiniert werden, in der sich auch das Hokusai Museum befindet. Katsushika Hokusai (1760 - 1849) ist vielleicht der berühmteste Druckkünstler, der sich insbesondere auf Drucke aus Holzschnitten spezialisiert hat. Diese Kunstform wird Ukiyo - e genannt (Drucke des "Fließenden Lebens").
Nachhaltig reisen in Japan: Wie machen wir das?
Tag 1: Ankunft Yudanaka - Shibu Onsen
Tag 2: Shibu Onsen / optional: Wanderung zum Monkey Park
Tag 3: Abreise
Von Matsumoto oder Tokyo reisen Sie einfach und schnell nach Nagano. Hier steigen Sie in den Zug nach Yudanaka um, eine Fahrt von etwa dreiviertel Stunde. Wenn Sie dem Inhaber der Ryokan mitteilen, wann Sie ankommen, wird er Sie vom Bahnhof abholen. Je nach Ihrer Ankunftszeit haben Sie heute bereits die Gelegenheit, sich in einem der natürlichen Onsen-Bäder der gemütlichen Ryokan, in der Sie übernachten, wunderbar zu entspannen.
Von Shibu aus wandern Sie in etwa einer halben Stunde zum Jigokudani Monkey Park, der in den Wäldern des Jigokudani-Tals liegt. Diese Region ist bekannt für starken Schneefall im Winter und die Fülle an natürlichen Warmwasserquellen. Diese Warmwasserquellen sind besonders bei einer bestimmten Gruppe von Badegästen beliebt, nämlich den Japanischen Makaken! Die Affen sind nicht scheu und verhalten sich in Ihrer Anwesenheit völlig ungestört. Sie leben in großen sozialen Gruppen, und es ist sehr unterhaltsam zu beobachten, wie sie im warmen Wasser entspannen.
Obwohl sie manchmal sehr nahe kommen, ist es verboten, sie zu berühren oder zu füttern. Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet, und die Affen sind ebenfalls das ganze Jahr dort anzutreffen, aber der Winter ist die beste Jahreszeit, um die Makaken zu bewundern: Das klassische Bild der schneebedeckten Äffchen in den warmen Bädern sehen Sie sicher schon vor sich.
Wenn Sie hingegen lieber selbst baden möchten, können Sie die Stempel von allen 9 Bädern auf einem speziellen Handtuch sammeln. Wenn Sie zum Schluss auch noch den Shibutaka Yakushi-Tempel besuchen, werden all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!
Von Yudanaka aus reisen Sie bequem weiter nach Matsumoto oder Iiyama.
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